Der Mensch ist ein Teil der Natur – Aber, begreifen wir uns auch so?
Alle Lebewesen gehören zur Natur und wir Menschen sind auch Lebewesen. An mancher Stelle verändern wir die Natur in unserem Sinne, ohne dass dabei auf die Natur geachtet wird. Wir brauchen Sauerstoff, um zu atmen, Wasser und Nahrung, um zu überleben. Dafür ist es natürlich wichtig, dass die Luft, die wir atmen möglichst „sauber“ und unbelastet ist. Atmen wir zu viel Schlechtes ein, dann belastet das unseren Organismus. Gleiches gilt für das Wasser, das wir trinken und die Lebensmittel, die wir zu uns nehmen.
Bei der Atemluft wird der Feinstaub immer noch unterschätzt als Gefahr für unsere Gesundheit. Die Feinstäube sind ja kaum sichtbar und so klein, dass sie alle unsere körpereigenen Filtersysteme passieren können. Wenn das der Fall sein sollte, und die Partikel bis ins Blut gelangen, dann kann das zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen und bspw. Entzündungen im Körper auslösen.
Beim Wasser und bei unseren Lebensmitteln ist es ähnlich. Das oft als gesund bezeichnete Leitungswasser ist mittlerweile weit davon entfernt eine solche Bezeichnung zu verdienen. Das zeigen zumindest Untersuchungen und Studien darüber. Auch die Lebensmittel sind massiv belastet, was für unseren Organismus alles andere als gut ist. Am Beispiel Glyphosat lässt sich das gut festmachen. Hochgiftig, immer noch nicht verboten und jeder trägt es mittlerweile in sich. Der eine mehr, der andere weniger. Das lässt sich übrigens relativ einfach und schnell kinesiologisch testen. Nicht den Grad der Belastung, aber die Belastung selbst.
Als zusätzlicher Stressor für lebende Organismen gesellt sich noch der Mobilfunk dazu. Dieser stört die körpereigene Kommunikation massiv, was bei immer mehr Menschen zu Problemen führt. Entscheidend ist dabei aber die Summe der Belastungen. Und diese Belastungen werden gefühlt täglich mehr.
Mit unseren Untersuchungen haben wir gezeigt, dass wir den Feinstaub in Innenräumen um bis zu 73 % reduzieren können. Diese Zahl bezieht sich auf die gefährlichste Größe von 0,3 µm. Die Feinstaub-Reduktion muss übrigens jeder nachweisen, der sagt, dass er Elektrosmog harmonisieren könne. Das ist ein „Nebeneffekt“, da sich das Ionen-Verhältnis in der Luft ändert. Es überwiegen dann die Minus-Ionen und die Luft wird quasi renaturiert.
Unser Angebot für diese Herausforderung der heutigen Zeit ist unser „Bestseller“ Symbio-Harmonizer Comfort. In vielen Häusern zu Hause und keiner will ihn mehr missen.
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Eine gute und gesunde Zeit wünscht
Euer Team von Symbio-Harmonizer