Wie mit Schwingungen Krankheiten behandelt werden können
Kann man mit Frequenzen helfen?
Habt Ihr Euch schon einmal gefragt, wie es möglich sein kann, dass Menschen mit ihrer Stimme Gläser zum Zerspringen bringen können? Dabei ist nicht etwa die Lautstärke entscheidend, sondern die richtige Frequenz. Schlägt man beispielsweise ein Weinglas mit einem Löffel an, dann schwingt es mit seiner Eigenfrequenz. Besingt man das Glas nun mit dieser Frequenz, dann zerspringt es. Die Frequenz, der durch die Stimme erzeugten Schallwellen, stimmt dabei mit der Eigenfrequenz des Weinglases überein. Der Druck des Schalls regt das Glas zum Schwingen an, denn jedes schwingungsfähige System besitzt eine sogenannte Eigenfrequenz. Wenn das Glas letztendlich zerspringt, dann spricht man im Fachjargon auch von einer „Resonanzkatastrophe“.
Eine Entdeckung aus den 1930er Jahren revolutionierte damals die bioenergetischen Therapieformen. Bis heute ergänzen Forschungen die Liste der Mikroorganismen, die durch Schwingungsfrequenzen abgetötet werden können. Wie genau die Therapie funktioniert und
welche Krankheiten damit behandelt werden können, erläutern wir im nachstehenden Text.
Die Geschichte der Frequenztherapie
Nach Überlieferung wurde Anfang der 1930er Jahre von dem Mikrobiologen Dr. Raymond Rife in Versuchsreihen an Bakterien folgendes festgestellt: Unter einem Elektronenmikroskop betrachtete er Bakterien und stellte dabei fest, dass sie während seiner Beobachtung inaktiv wurden und abstarben. Zu seinem Erstaunen passierte das aber nur bei bestimmten Bakterien und bei anderen nicht, obwohl die jeweilige Nährlösung korrekt angelegt war.
Es dauerte einige Zeit, bis er herausfand, was der Grund für das Absterben der Bakterien war: Das Mikroskop beziehungsweise das elektrische Frequenzfeld des Mikroskops! Das optische Mikroskop, das er entwickelte, ist der Überlieferung nach bis heute unübertroffen in Vergrößerung und Auflösung. Seine Erkenntnis daraus: Korrekt eingestellte und gezielt angewandte Frequenzen sind in der Lage, Krankheitserreger abzutöten oder ihre schützende Zellwand zu zerstören. Sobald die Zellwand zerstört ist, ist das Immunsystem in der Lage, die Mikroorganismen abzutöten. Auf diese Weise wird der Körper bei seiner Selbstheilung optimal unterstützt.
Diese Entdeckung begeisterte ihn so sehr, dass er zahlreiche Messungen und Versuche diesbezüglich unternahm. Aus seinen Erfahrungen und Untersuchungen entstand eine umfangreiche Liste mit mehreren hunderten Schwingungsfrequenzen verschiedenster Mikroorganismen und Krankheitsbilder.
In den 1960er Jahren nahm Dr. Hulda Clark diese Forschung wieder auf und beschäftigte sich mit weiteren Frequenzbereichen. Insgesamt konnte sie weitere 300 Mikroorganismen,
Viren, Pilze, und so weiter finden. Weitere Forschungen von Ärzten, Therapeuten und Biologen ergänzen diese Liste bis heute. Entstanden ist daraus der bekannte „Zapper nach Dr. Hulda Clark“. Der Nachteil dieser Behandlungsform ist das Zuführen von Elektrosmog, da diese Geräte ausschließlich mit Fremdstrom und digitalen Frequenzen funktionieren.
Deshalb haben wir vor vielen Jahren die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. entwickelt. Damit wird es möglich analoge Frequenzen in den Organismus einzuschwingen. Bitte beachtet, dass die Wirksamkeit der Frequenztherapie nach wissenschaftlichen Kriterien bis heute nicht bewiesen ist.
Mit den positiven Rückmeldungen vieler Patienten und Klienten könnte mittlerweile ein seitenstarkes Buch mit Erfahrungsberichten gefüllt werden.
Ihr habt Interesse die Anwendung kennenzulernen? Dann schreibt uns doch eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252. Wir freuen uns auf Euch!
Auf der richtigen Frequenz bleiben,
Euer Team von Symbio-Harmonizer