Ausleiten und Entgiften – Das Zahnanästhetikum Articain

Fremdstoffe, Toxine und andere Stoffe fordern den Körper heraus und zwingen ihn für das Abbauen und Entsorgen viel Energie aufzuwenden. Oftmals wird dabei vergessen, dass auch eine Narkose beim Zahnarzt ein solcher Stoff ist.

Einer dieser Stoffe ist Articain, ein medizinischer Wirkstoff, der der Gruppe der Lokalanästhetika zugeordnet ist. Bis zum Jahr 1984 trug der Wirkstoff die Bezeichnung Carticain. Wie bereits erwähnt: Besonders häufig wird diese Substanz in der Zahnmedizin verwendet. Es soll die Weiterleitung von Reizen hemmen, eine Blockade der Natriumkanäle der Nerven hervorrufen und das Wahrnehmen von Schmerzen ausschalten.

Narkosemittel kommen relativ häufig zum Einsatz. Zu beachten ist dabei auch die Narkose oder örtliche Betäubung bei zahnmedizinischen Behandlungen. Das wird oft bei der Narkose-Ausleitung vergessen, aber es handelt sich hierbei natürlich auch um ein Anästhetikum. Bei einem größeren Eingriff wie einer Operation ist in der Regel eine Vollnarkose (Allgemein-Anästhesie) notwendig. Damit soll für den Patienten und auch für den operierenden Arzt die optimalen Voraussetzungen für die Operation geschaffen werden.

Was passiert bei einer Narkose im Körper?

Mit einer Vollnarkose werden Bewusstsein und Schmerzempfinden im Körper ausgeschaltet. Nach dem Eintritt der Wirkung befindet sich der Patient in einem schlafähnlichen Zustand. Bei einer Teilnarkose – also wie bei einem zahnmedizinischen Eingriff – werden nur einzelne Regionen des Körpers für das Schmerzbefinden ausgeschalten.

Gut für den Patienten ist, dass er notwendige Operation oder Behandlung möglichst wenig belastend erlebt. Schlecht ist, dass diese Narkosemittel – eben auch Articain – für längere Zeit im Körper verweilt. Manches bleibt auch weiterhin in den Geweben und Zellen. Das kann zu einem gestörten Energiefluss führen und die Menschen können über geistige Müdigkeit sowie Konzentrationsstörungen klagen. Oftmals zeigt sich auch das Erinnerungsvermögen als beeinträchtigt. Wissenschaftler machen hierfür die Narkosemittel verantwortlich, auch wenn der genaue Einfluss noch nicht im Detail erforscht ist.

Mit der Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. kann der Körper auf bioenergetischer Ebene auch zum „Loslassen“ von Articain angeregt werden. Das geschieht mit analogen Frequenzen, die mit dem Gerät in den Körper eingeschwungen werden. Eines sollte dabei nicht vergessen werden: Die Stoffe, die dem Körper bei dem Transport aus dem Körper helfen. Ein bewährtes Mittel dafür ist Zeolith (Klinoptilolith, ein Granulat aus Vulkangestein) oder andere Mittel wie Chelatbildner (Alpha-Liponsäure). Außerdem sollte man beim Ausleiten auch immer auf eine gute Versorgung mit Zink, Selen und Magnesium achten. Alle drei Mineralien sind maßgeblich am körpereigenen Entgiftungsgeschehen beteiligt.

Wer mehr über die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. erfahren will, der wird hier fündig: https://symbio-harmonizer.com/symbio-harmonizer-m-e-d/ . Oder ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com .

Bleibt gesund und narkosefrei!

Euer Symbio-Harmonizer Team