Der Mensch: Ein bioelektrisches Wesen

Lebende Zellen verstehen elektromagnetische Signale

Im fernen Osten wussten die behandelnden Therapeuten bereits vor über 2.000 Jahren von der Existenz des energetischen Körpers, der unsere physische Hülle umgibt. Oftmals wird das auch als „Energiefeld“ des Menschen bezeichnet. Dieses Energiefeld spielt bei vielen alternativen Heilmethoden die zentrale Rolle. Das führte im fernen Osten zu einer komplett anderen Entwicklung der Medizin, die viele Menschen der westlichen Länder nur zögerlich oder gar nicht annehmen wollten.

Bei uns soll ja alles mit wissenschaftlichen Doppelblindstudien bewiesen und belegt werden. Das ist allerdings ein Fehler, denn etwas Wesentliches wird dabei nicht berücksichtigt: Das Bewusstsein! Dazu schreiben wir in einem der nächsten Posts etwas.

Jetzt aber zu uns bioelektrischen Wesen.

Es ist bekannt, dass jedes Materieteilchen seine eigene Frequenz hat. Jede Zelle des Körpers, alle Organe und auch alle krankmachenden Schädlinge wie Bakterien, Viren und Pilze haben ein eigencharakteristisches Frequenzspektrum. Wenn das nicht so wäre, dann könnten keine Herzströme mit der Elektrokardiografie (EKG) oder die Gehirnwellen mit der Elektroenzephalografie (EEG) gemessen werden.

Mit der Hilfe von Frequenzen können funktionsschwache Organe in unserem Körper zur Arbeit angeregt werden. Überlagert man einen Krankheitserreger mit seiner Eigenfrequenz, dann wird dieser unschädlich gemacht bzw. harmonisiert. Nebenwirkungen können dabei nicht auftreten, doch es hat sich gezeigt, dass in verschiedenen Fällen Erstverschlimmerungen auftreten können. Das ist jedoch kein Grund zur Sorge, sondern ein Beweis, dass die Schwingungen und Frequenzen wirken. So kann auf sanftem Weg der Gesundheitszustand des Menschen verbessert und wiederhergestellt werden. Auf noch zu erwähnen: Diese Anwendung ist schmerzfrei sowie gut verträglich und kann somit auch gut bei Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden.

Wie funktioniert das?

Alles im Universum besteht aus Schwingungen und Resonanzen, das haben Wissenschaftler schon vor langer Zeit bewiesen. Was für das Universum gilt, dass trifft auch auf jeden Menschen und seinen schwingungsmäßigen Aufbau zu. Durch die Quanten- und Biophysik wird das Denkmodell des Welle-Teilchen-Dualismus bestätigt.

Das heißt, alle Materieteilchen haben Wellen- und auch Teilchencharakter. Im Rückschluss heißt das: Alle Viren, Bakterien und Pilze haben eine elektromagnetische Abstrahlung. Jedes Organ und jede Substanz haben ein für sich typisches Frequenzspektrum. Jede Körperzelle hat ihre eigene Schwingungsfrequenz mit der sie ihre Aufgaben bestmöglich erfüllen will wie zum Beispiel das Versorgen mit Sauerstoff oder das Ausleiten von Toxinen.

Für unsere Körperzellen gibt es nur zwei Zustände, entweder energetisch normal oder energetisch abnormal. Abnormal funktionierende Zellen entziehen dem Körper Energie ohne selbst welche zu produzieren. Wenn nun verschiedene Erreger oder eine Schwermetall-Belastung vorhanden sind, dann stören sie unsere Zellkommunikation. Eine unserer „Mülldeponien“ ist die extrazelluläre Matrix, die diese negativen Informationen abspeichert. Dieser Teilbereich ist auch in der Labormedizin nicht so einfach festzustellen. Auf biophysikalischer Ebene lässt sich das zumindest schnell messen und auch mit den passenden Frequenzen optimal lösen.

Unser Bioresonanz-System, der Symbio-Harmonizer M.E.D., funktioniert ohne Fremdstrom, Elektrizität, Akku oder Batterien. Damit wird der Körper nicht noch zusätzlich mit Elektrosmog oder Elektrostress belastet. Bemerkenswerte Ergebnisse erzielen wir auch bei Stoffwechsel-Erkrankungen und bei Allergien sowie Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten.

Wenn Sie Arzt oder Therapeut sind und das ganzheitliche Gesundheitskonzept kennenlernen möchten, dann kontaktieren Sie uns doch. Wir freuen uns auf Sie!

Hier gibt es mehr Informationen zum Symbio-Harmonizer M.E.D.: Produktinfos M.E.D. Auskünfte zu den Produkten und der Technologie auch telefonisch unter +43 6246 93252 oder via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com