Burnout im Beruf: Jetzt präventiv tätig werden

Teil 4: Elektrostress & Burnout


In weniger Zeit mehr leisten heißt die Devise in vielen Jobs. Ständig unter Strom sein und sich von Tempo durch den Berufsalltag hetzen lassen. Für zunehmend viele Menschen eine tagtägliche Last, die schwer auf den mittlerweile hängenden Schultern lastet.

In einer Untersuchung, die von der Allianz in Auftrag gegeben wurde ist zu lesen, dass ein Viertel der berufstätigen Österreicher ein erhöhtes Burnout-Risiko hat. Am schlimmsten betroffen wären die Lehrer, heißt es dort.

39 Prozent aller Österreicher fühlen sich durch Stress im Beruf erheblich beeinträchtigt. Fast jeder Vierte befindet sich bereits am Ende seiner Kräfte und steuert sehenden Auges auf den Burnout zu. Neben dem Job ist es auch die wachsende Belastung im Privatleben, die vielen Menschen zu schaffen macht. Eine aktuelle Studie zeigt die Details:

Die höchste berufliche Stressbelastung trifft hierzulande die Lehrer (45 Prozent), gefolgt von Handelsangestellten (43 Prozent) und Verkehrsbediensteten (42 Prozent). Am wenigsten Stress gibt es im öffentlichen Dienst, im Gesundheitswesen und in der Industrie. Arbeiter fühlen sich gestresster als Selbständige, jüngere Menschen mehr als ältere, und Männer mehr als Frauen.

“Die Burnout-Bedrohung setzt offensichtlich immer früher ein”, sagt Frau Dr. Inge Schulz, die Leiterin Human Resources der Allianz Gruppe in Österreich. So empfinden bereits 41 Prozent der 18- bis 34-Jährigen eine akute Stressbelastung am Arbeitsplatz, mehr als jede andere Altersgruppe. “Wer im Beruf zu Stresssymptomen neigt, tut das zumeist auch im Privatleben – und umgekehrt”, berichtet Schulz. Termindruck sei dabei der Stressmotor Nummer Eins.

Gefährlich daran ist, dass das Abschalten nach der Arbeit enorm schwer ist, wenn der Stresspegel in der Arbeit immer höher wird. Das hat zur Folge, dass wichtige Regenerationsphasen für Körper und Seele zu kurz kommen. Das Abschalten und Loslassen ist für vieles der Schlüssel bzw. die Lösung. Von den Menschen, die keine echten Auszeiten finden, ist jeder Zweite ausgebrannt. Gestresste Eltern zwischen Karriere und Kind suchen den goldenen Weg der Work-Life-Balance, nach dem idealen Verhältnis zwischen Privatleben und Beruf.

Viele Belastungen, denen wir ausgesetzt sind, können wir nicht sehen, riechen oder spüren.

„Immer häufiger klagen Menschen über Stress am Arbeitsplatz. Folgen sind Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Nervosität und vegetative Störungen und schließlich entstehen verschiedenen Krankheits-Symptome“, ist im Forschungsbericht „Steigende Burn-out-Inzidenz durch technisch erzeugte magnetische und elektromagnetische Felder des Mobil- und Kommunikationsfunks“ (Dr. Ulrich Warnke und Peter Hensinger) zu lesen.

Unternehmen verlangen heute von ihren Mitarbeitern ständig Leistungssteigerungen  und rüsten dafür ihre Infrastruktur mit allen möglichen Kommunikationsmitteln aus wie Funktelefone, Smartphones, Tablets, WLAN & Co.

Acht Stunden pro Tag in einer voll mit elektromagnetischen Feldern gesättigten Atmosphäre zu arbeiten ist eine Herausforderung. Umweltmedizinische Untersuchungen zeigen, dass in den Zellen von Menschen mit Burnout-Syndrom ein Energiedefizit herrscht. Die ATP-Produktion in den Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen, ist gehemmt und oxidativer Stress entsteht. Der Forschungsbericht weist nach, dass ein neues Umweltfaktor zu oxidativen Stress führt: Die technisch erzeugten elektromagnetischen Felder des Mobilfunks.

Diesen Auswirkungen auf den Organismus können wir mit dem Symbio-Harmonizer Comfort effektiv entgegenwirken. Das wurde bereits mit zahlreichen Untersuchungen belegt und nachgewiesen. Zudem verbessert sich sogar die Wundheilung, wenn wir dem Körper diese Stressoren nehmen.

Sagt jetzt JA zu einer stressfreieren Arbeitsumgebung. Wir beraten Euch gerne. Einfach anrufen +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com.

Alle Informationen zum dem Produkt gibt es hier: Symbio-Harmonizer Comfort.

Einen Auszug der Kundenreferenzen hier: Symbio-Harmonizer Firmenkunden


Gefahren am Arbeitsplatz – Belastungen einfach vermeiden

Stress wird definiert als erhöhte körperliche und / oder seelische Anspannung. Als Belastung, die bestimmte Reaktionen hervorruft und zu Schädigungen der Gesundheit führen kann.

Gefahren am Arbeitsplatz: Belastungen durch Elektrosmog

Teil 2: Elektrosmog – Der Arbeitgeber muss seine Mitarbeiter schützen!


Immer häufiger erreichen uns Anfragen von besorgten Arbeitnehmern, aber auch von verantwortungsbewussten Arbeitgebern. Mitarbeiter klagen zunehmend über Beschwerden an hochmodernen Arbeitsplätzen mit WLAN, Bluetooth & Co.

Beim Beschwerdebild ist so gut wie alles dabei: Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel bis hin zu Ohnmacht mit epileptischen Anfällen und Notarzteinsatz!

Und – das ist leider kein schlechter Scherz, sondern bittere Realität in manchen Unternehmen und deren Arbeitnehmern.

Vielfach wird das dann leider von Arbeitgeberseite abgetan und bagatellisiert. Ist halt dann das Problem bzw. die Schwäche des jeweiligen betroffenen Menschen. Ist ja nicht bei der gesamten Belegschaft so. Enttäuschend für die Arbeitnehmer, da für diese Menschen das tägliche Verrichten der Arbeit zur Tortur wird. Oftmals nur mit Schmerzmitteln möglich – auch um sich nicht belastet zu fühlen. Mit negativen Auswirkungen auf den Organismus und die schon angeknackste Gesundheit.

Was viele nicht wissen: Der Arbeitgeber hat die Pflicht seine Arbeitnehmer vor den negativen Auswirkungen des Elektrosmogs am Arbeitsplatz zu schützen…

In der Richtlinie 2013/35/EU des Europäischen Parlaments und des Rates heißt es unter (2):

„Gemäß Artikel 31 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union hat jeder Arbeitnehmer das Recht auf gesundes, sichere und würdige Arbeitsbedingungen.“

Jeder Arbeitnehmer hat also das Recht auf gesunde, sichere und würdige Arbeitsbedingungen. Sicher und gesund ist natürlich reichlich dehnbar, oder? Unter (12) heißt es weiter: „Eine Verringerung der Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern lässt sich wirksamer erreichen, wenn bereits bei der Planung der Arbeitsplätze Präventivmaßnahmen getroffen werden sowie wenn der Verringerung von Gefahren bereits am Entstehungsort bei der Auswahl der Arbeitsmittel, Arbeitsverfahren und Arbeitsmethoden der Vorzug gegeben wird. Bestimmungen über Arbeitsmittel und Arbeitsmethoden tragen somit zum Schutz der betroffenen Arbeitnehmer bei…“

 Das Spannende dabei ist, dass unter Artikel 2 b ii) zu lesen ist, dass hier auch die „nichtthermischen Wirkungen“ zu berücksichtigen sind!

„Nichtthermische Wirkungen, wie etwa die Stimulation von Muskeln, Nerven oder Sinnesorganen. Diese Wirkungen können die mentale und körperliche Gesundheit exponierter Arbeitnehmer nachteilig beeinflussen. Ferner kann die Stimulation von Sinnesorganen zu vorübergehenden Symptomen wie Schwindelgefühl oder Phosphenen führen. Diese Wirkungen können eine zeitlich befristete Belästigung verursachen oder das Wahrnehmungsvermögen oder andere Hirn- oder Muskelfunktionen beeinflussen und damit die Fähigkeit von Arbeitnehmern beeinträchtigen, sicher zu arbeiten…“

Auf diversen Skeptikerseiten im Internet findet man immer noch viele Kommentare, die sich über diese athermischen Effekte lustig machen und diese gar negieren. Vor diesem Hintergrund schon spannend, wenn das in der EU-Richtlinie steht, oder?

Diese nichtthermischen Effekte können nur am Menschen gemessen werden. Wir haben dies bereits mehrfach im Blut von Klienten / Patienten durchgeführt. Die Ergebnisse findet Ihr hier: GUTACHTEN SYMBIO HARMONIZER

Jetzt die Frage an Euch: Hattet Ihr schon mal mit Kopfschmerzen, Schwindel & Co. am Arbeitsplatz zu kämpfen? Wurde das Thema Elektrosmog bei Euch im Unternehmen schon einmal besprochen? Oder seid Ihr im Unternehmen schon einfach von einem Arzt untersucht worden? Wir freuen uns über Eure Rückmeldungen an a.waizmann@symbio-harmonizer.com

Der Schutz der Arbeitnehmer ist mit dem Symbio-Harmonizer Comfort ganz einfach und preiswert möglich. Hier geht es zur Produktinformation: Schutz für Arbeitnehmer

Gerne könnt Ihr oder Euer Arbeitgeber bei uns einen Vortrag für Elektrosmog am Arbeitsplatz und die Wirkmechanismen der Symbio-Harmonizer Produkte buchen. Einfach eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com oder anrufen unter Telefon +43 6246 93252.


Gefahren am Arbeitsplatz: Welche Belastungen wir vermeiden sollten

Teil 1: Feinstaub. Klein und gemein. Warum Feinstaub am Arbeitsplatz noch gefährlicher ist


Heute bezweifelt niemand mehr, dass Feinstaub ein immer größer werdendes Problem ist. Dieses Wissen bezieht sich allerdings mehrheitlich auf den Feinstaub im Freien.

Viel weniger verbreitet ist das Wissen über Feinstaub in Innenräumen wie zum Beispiel am Arbeitsplatz. Wir verbringen in der Regel 40 Stunden pro Woche dort und auch noch den Weg zum Arbeitsplatz sowie nach Hause in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Auto.

Insgesamt rechnet man ungefähr damit, dass wir zwischen 80 und 90 Prozent der Zeit in geschlossenen Räumen verbringen. Warum das für unsere Gesundheit mehr als eine Herausforderung ist, dass erklären wir Euch jetzt.

Arbeitnehmer werden in Innenräumen vielen Belastungen ausgesetzt, die teilweise noch nicht als solche wahrgenommen werden wie Ultrafeinstäube, die alle körpereigenen Filtersysteme ungehindert passieren können.

Mit als gefährlichste Quelle gelten immer noch die Laserdrucker, die zu dem Feinstaub auch noch die freigesetzten Farbpartikel in die Luft transportieren. Seit vielen Jahren wird dieses Problem allerdings konsequent klein geredet. Behörden und Institutionen bestreiten eine negative gesundheitliche Wirkung und verweisen auf Untersuchungen, die den Belastungen aus unserer Sicht nicht gerecht werden!

So entstand vor einigen Jahren in Deutschland eine fast schon absurde Situation zu genau diesem Problem. So publizierte die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) im Mai 2014, dass es keine Hinweise gäbe, dass die Emissionen aus Laserdruckern messbare Gesundheitsschäden hervorrufen würden, man aber trotzdem diese Drucker in separaten Räumen betreiben sollte…Die Stiftung nano-Control hielt dagegen und warf der DGUV Verharmlosung vor. Die durchgeführten Studien würden keine belastbaren Ergebnisse liefern, erklärte Achim Stelting, der damalige Vorsitzende der Initiative.

Und nun ist es so, wie es so oft ist: Zwei konträre Meinungen und der Arbeitnehmer bzw. der Bürger weiß nicht, was er jetzt glauben soll. Ähnlich ergeht es natürlich auch den Arbeitgebern, die ja auch per Gesetz eine Fürsorgepflicht ihren Arbeitnehmer gegenüber haben.

 

Größeres Risiko durch kleineren Staub

Beim Feinstaub verursachen die feinsten, in der Luft schwebenden, Teilchen die größten Schwierigkeiten. Schweben diese Teilchen länger in der Luft, dann werden selbstverständlich auch mehr davon eingeatmet und können so in den Körper gelangen.

Die kleinsten Teilchen sind die ultrafeinen Partikel mit Durchmessern unter 0,3 Mikrometer. Sie passieren ungehindert alle Filtersysteme der oberen und mittleren Atemwege. Diese feinsten Staubteile können dem menschlichen Organismus sehr gefährlich werden. Besonders bedenklich sind dabei die ultrafeinen Partikel, die ins Blut, in Organe oder ins Gehirn gelangen können.

Gute Luft ist wichtig für unsere Gesundheit

In einem Raum mit einer „guten Luft“ überwiegen die Minus-Ionen. Für eine Umkehrung des Ionen-Verhältnisses sorgen die moderne Elektronik, Bürotechnik, WLAN und Mobilfunk. In dieser „dicken“ Luft fällt der Staub nicht mehr schnell genug zu Boden. Das heißt, es wird viel mehr Feinstaub mit jedem Atemzug eingeatmet.

Die Lösung: Einfach. Effektiv. Preiswert.

Der Symbio-Harmonizer Comfort ist das Harmonisierungssystem, das den Körper vor negativen Umwelteinflüssen wie Elektrosmog schützt. Zusätzlich bringt der Symbio-Harmonizer Comfort die Ionen in der Raumluft wieder in ein naturnahes Verhältnis. Das Überwiegen der Minus-Ionen sorgt für ein schnelleres Andocken der gefährlichen Feinstäube an die etwas größeren. Ist der Feinstaub dann schwer genug, dann kann er zu Boden sinken und wird nicht mehr eingeatmet.

Im Bereich der 0,3 µm hat der Symbio-Harmonizer Comfort den Feinstaub in Innenräumen bereits um 73% reduziert. Dieser Effekt ist nach dem Aufbau des Feldes auch einfach feststellbar, da sich das Luft-Raumklima spürbar ändert. Messbar ist dieser Effekt ganz einfach mit einem Feinstaubpartikel-Messgerät.

Weitere Informationen zum dem Produkt gibt es hier: Symbio-Harmonizer Comfort.

Wenn Ihr dazu Fragen habt, dann ruft uns einfach an oder schreibt uns eine E-Mail dazu: Telefon +43 6246 93252 oder E-Mail office@symbio-harmonizer.com


Phobien und Blockaden einfach lösen

Vor einigen Tagen haben wir hier eine Post veröffentlicht, der sich mit negativen und positiven Glaubenssätzen befasst.

Verursacht Elektrosmog Hormonstörungen?

Neue Untersuchungen bestätigen lang gehegte Vermutung


Die elektromagnetische Strahlung von Smartphones, Mobilfunkmasten und den neuen drahtlosen Technologien – sowie deren athermischen Effekte – beeinflussen unsere Gesundheit. Das ist längst kein Geheimnis mehr. Neben zahlreichen körperlichen Vorgängen können auch hormonelle Beeinträchtigungen eintreten. Fachleute vermuten sogar das Begünstigen von Krebserkrankungen.

Die hormonellen Auswirkungen durch Elektrosmog

Unser moderner Lebensstil beeinträchtigt auf unterschiedlichste Weise die optimale Funktion der Hormonausschüttung. Stress, zu viele Toxine im Lebensumfeld (Luft, Wasser, Lebensmittel), Schlafmangel und immer mehr Medikamente sind als Störfaktoren bekannt und identifiziert. Alle diese Faktoren beeinträchtigen die hormonelle Balance im menschlichen Körper.

Ein wesentlicher Aspekt wurde bei dieser Diskussion bisher nicht ausreichend beachtet: die elektromagnetische Strahlung sprich der Elektrosmog. Womöglich handelt es sich hierbei um die bedeutendste Auswirkung des Elektrosmogs.

Die schützende Zirbeldrüse (Epiphyse)

Eine der wichtigsten Drüsen im Körper ist die Zirbeldrüse. Sie ist etwa so groß wie eine Erbse, ist sehr lichtempfindlich und wurde früher (und auch heute noch) als das allsehende dritte Auge bezeichnet. Sie ist hauptverantwortlich für das Herstellen des Hormons Melatonin. Es gilt fast als Wunderhormon, da Melatonin für viel Positives im Körper verantwortlich ist. Es wird unter anderem auch als möglicher Schutz vor Krebs gefeiert.

Nach dem Einschlafen dauert es etwa 90 Minuten bis der Körper beginnt, dieses Wunderhormon zu bilden. Studien zeigen, dass die Konzentration im Blut nach Einbruch der Dunkelheit ansteigt, während sie tagsüber eher niedrig ist. Die höchsten Konzentrationen lassen sich mitten in der Nacht im Blut messen.

Was heißt „Lichtverschmutzung“?

Vielleicht habt Ihr auch schon von der sogenannten „Lichtverschmutzung“ gehört? Damit wird die immer stärker werdende Lichteinwirkung auch in der Nacht bezeichnet. Die Zirbeldrüse reagiert auf jede Lichteinwirkung und diese hemmt die Melatoninproduktion. Künstliches Licht während des Schlafs wirkt sich dabei viel negativer aus als natürliches Licht.

Melatonin zerstört im Übrigen auch freie Radikale und hilft dabei, dass die DNS-Synthese und die Zellteilung richtig funktionieren. Viele physiologische Prozesse werden von diesem wichtigen Hormon beeinflusst und sogar kontrolliert wie etwa der Tagesrhythmus und die Schlaf- und Wachzeiten.

Mehr Immunabwehr dank Melatonin

Melatonin ist in der Lage, das Immunsystem zu stärken und durch Stress verursachte Immunschwäche abzubauen. Es soll sogar in der Lage sein, Brustkrebs zu bekämpfen. Daher ist es enorm wichtig, dass wir täglich ausreichende Mengen an Melatonin produzieren. Dafür ist es notwendig, dass wir uns der Strahlungs- und Elektrosmog-Belastung weitestgehend entziehen. Wie das geht?

Mehr Wohlfühlen und weniger Belastungen verursacht unser Symbio-Harmonizer Comfort. Zahlreiche Untersuchungen haben das bisher bewiesen. Info über den Symbio-Harmonizer Comfort und die Wirkungsweise gibt es hier: Untersuchungen Symbio-Harmonizer Comfort.

Weitere Informationen gerne via Telefon unter +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben office@symbio-harmonizer.com.


Unsere Lösung für 5G: Symbio Harmonizer Comfort

Was ist 5G, was 5G mach es mit uns.


In den vergangenen Posts haben wir darüber geschrieben was 5G ist, was 5G mit uns macht und wie negativ das für lebende Organismen ist. Heute möchten wir Euch unsere Lösung dafür präsentieren, denn WIR haben eine.

Der Symbio-Harmonizer Comfort wurde entwickelt, um dem Körper die Belastungen durch Elektrosmog, WLAN, Powerline, Geopathie & Co. zu nehmen. Dass das funktioniert belegen zahlreiche Untersuchungen unter anderem im Blut und im Labor mit Gewebszellen (Bindegewebsfibroblasten (Zelllinie L-929; Leibniz-Institut – Deutsche Sammlung für Mikroorganismen und Zellkulturen, Braunschweig) durchgeführt vom Zellbiologen und Dipl.-Biochemiker Prof. Dr. Peter C. Dartsch.

Der Effekt ist auch für die kommende, neue Mobilfunk-Generation 5G gegeben. Der Symbio-Harmonizer Comfort macht auch dann Euer Zuhause zu einer Wohlfühl-Oase – ohne die belastenden Einflüsse, die von außen kommen. Für die Störfelder innerhalb dieses Feldes ist der Symbio-Harmonizer Mobile flexible die passende Lösung.

Im Testbericht schreibt Prof. Dr. Dartsch: „Zusammengefasst zeigte der Symbioceuticals  Harmonizer Comfort in den hier durchgeführten Untersuchungen positive und damit förderliche Wirkungen auf die Vitalität und Regeneration von Bindegewebszellen der Haut, wodurch Wundheilungsprozesse deutlich beschleunigt werden. Ebenfalls durch die Aktivierung von Zellen der unspezifischen Abwehr kann das körpereigene Potenzial zur Abwehr von Fremdkeimen verbessert werden.

Was wollen wir mehr? Zuhause auf dem Sofa liegen und passiv die Wundheilung beschleunigen ohne dafür aktiv etwas zu tun! Wichtig dabei ist, dass wir mit unseren Produkten nicht heilen oder ähnliches, sondern dem Körper bzw. dem Organismus die Belastungen wegnehmen. Somit kann sich der Körper wieder selbst helfen. Das ist ganz entscheidend. Gut ersichtlich auch in den Bluttests, die der Heilpraktiker und Dunkelfeld-Spezialist Christian Schöpfer durchgeführt hat. Keine Verklumpung mehr der roten Blutkörperchen und alles frei im Fluss!

Als Nebeneffekt profitiert Ihr dann zusätzlich von der starken Feinstaubreduktion, die im 0,3µm Bereich bis zu 73 Prozent betragen kann. Mittlerweile gibt es aktuelle Ergebnisse, die diesen Wert sogar noch toppen. In nächster Zeit werden wir diese Ergebnisse hoffentlich auch veröffentlichen können. Alles, was nicht in der Raumluft schwebt, das atmen wir auch nicht ein und belastet somit auch nicht unsere Lungen und die Atemwege. Besser vom Boden wegsaugen als einatmen lautet hier das Motto.

Gerade in der kalten Jahreszeit, wo viel geheizt wird und wir uns weniger in der freien Natur aufhalten, ist eine gute Raumluft mit das Wichtigste. Auch hier lassen sich Belastungen auf den Organismus reduzieren.

Deshalb jetzt auch noch der dezente Hinweis: Wenn Ihr noch auf der Suche nach einem sinnvollen Weihnachtsgeschenk seid…wir hätten da was 🙂

Sinnvoll schenken und damit das Wohlfühlen erhöhen. Eine schöne, wertvolle und menschliche Kombination. Und das Beste: Hier braucht es kein Update oder ähnliches. Im Prinzip ist der Symbio-Harmonizer Comfort eine Einmalausgabe mit dauerhafter Wirkung für Eltern, Ehepartner, Kinder, Großeltern und natürlich auch für die Haustiere. Hunde und Katzen reagieren schnell und merklich auf das harmonisierte Umfeld durch die Symbio-Harmonizer Technologie.

In der kommenden Zeit informieren wir Euch natürlich auch weiter über das Thema 5G. Wer aber jetzt schon Interesse an der sinnvollen Lösung hat, der kann uns gerne anrufen oder eine E-Mail schreiben. Wir freuen uns und beraten Euch gerne dazu.

Info über den Symbio-Harmonizer Comfort und die Wirkungsweise gibt es hier: Untersuchungen Symbio-Harmonizer Comfort.

Weitere Informationen gerne via Telefon unter +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben office@symbio-harmonizer.com.


5G & Elektrosmog

Eine verdrängte Gefahr?


Heute liefern wir Euch die ersten detaillierteren Informationen wie technische Felder die Abläufe im Körper stören.

Mit Thomas Alva Edison und der Erfindung der Glühbirne begann der Siegeszug des elektrischen Lichtes. Die flächendeckende Versorgung mit Strom brachte uns in den vergangenen Jahrzehnten viele Vorteile sowie Fortschritt, Entwicklung und Wohlstand.

Doch der elektrische Strom bringt uns nicht nur helle Seiten – im wahrsten Sinne des Wortes – sondern auch Schattenseiten, die oft nicht ausreichend beachtet werden und zu sorglos mit den Auswirkungen umgegangen wird.

Die Mobilfunknetze werden immer dichter und das Schreckgespenst 5G geistert durch die Gazetten und die Medien generell. Was ist nun dran an der oft beschworenen gesundheitlich negativen Auswirkung auf biologische Organismen?

Zunächst ist es wichtig, dass wir verstehen wie der menschliche Körper funktioniert. Über 10.000 chemische Reaktionen pro Sekunden pro Körperzelle müssen koordiniert werden. Zwischen den beiden Gehirnhälften findet ein unglaublicher Informationsaustausch statt: vier Milliarden elektrische Impulse pro Sekunde. Der Stoffwechsel funktioniert auch über unterschiedliche Ladungen innerhalb und außerhalb der Zelle. Wir sind also bioelektrische Wesen, wenn man so will!

Diese elektrischen Ströme werden sichtbar bei der Herzuntersuchung mit einem Elektrokardiogramm (EKG) oder bei einer Messung der Hirnströme durch ein Elektroenzephalografie (EEG).

Die künstlich erzeugten Felder übersteigen die natürlichen um ein Vielfaches und beeinflussen diese Prozesse. Das sorgt dafür, dass die Regulation der Zellen nicht mehr so gut funktioniert als ohne diese zusätzlichen Einflüsse. Ist der Mensch noch fit und gut versorgt mit Vitalstoffen, dann kann er diese Belastungen mit den Selbstheilungskräften des Körpers noch ausgleichen. Was aber, wenn die Belastungen dauerhaft so bleiben und sogar noch zunehmen? Dieser „Dauerstress“ kann zu chronischen Schädigungen und daraus resultierenden schwerwiegenden Erkrankungen führen.

Seit dem Ausbau der Mobilfunknetze beobachten Ärzte die deutliche Zunahme von Befindlichkeitsstörungen wie Kopfschmerzen, brennen der Augen oder Schlafstörungen. Zudem beunruhigt das Ansteigen von psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Burnout oder Angststörungen. Ebenso leiden immer mehr Kinder an Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen wie beispielsweise ADHS.

Wie wirkt nun die Strahlung auf den Körper?

Elektrosmog verursacht Chaos in den Zellen

Die Zellen werden negativ beeinträchtigt und somit verschlechtert sich die Arbeit bzw. die Zellspannung. Die Zellmembran verhärtet sich, Vitalstoffe kommen nicht mehr in die Zelle und die Giftstoffe nicht mehr aus der Zelle. Das heißt, der gesunde Zellablauf wird gestört.

Mittlerweile belegen über 1.800 Studien und Untersuchungen die schädlichen Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung auf den Körper. Alle Aspekte die Leben bedeuten können durch Elektrosmog einflusst werden – auch die Hormone. Die Hormone sind sehr einflussreiche Substanzen im Körper.

Bereits geringe Schwankungen im hormonellen Bereich können schwerwiegende Veränderungen herbeiführen. Wenn das empfindliche hormonelle Gleichgewicht und die Hormonzyklen verändert werden, gerät die Fähigkeit des Körpers, die zentralen Systeme zu steuern, vollkommen aus den Fugen.

Das Ausschütten der Hormone wird auf vielfältige Weise beeinflusst: Stress, minderwertiges Essen, Schlafmangel, Medikamente und andere Giftstoffe. Zudem kommt dann auch noch der Elektrosmog, der das „Belastungs-Fass“ zu überlaufen bringt. Vollkommen neue Dimensionen kommen mit den 5G-Frequenzen auf uns zu. Übrigens sind diese schon im Testbetrieb im Einsatz, auch wenn es noch wenig Geräte auf dem Markt gibt, die diese verarbeiten können. Der Belastung sind wir allerdings schon jetzt ausgesetzt.

Fortsetzung folgt…

Wer jetzt schon mehr über unsere Produkte für 5G wissen will, der kann sich gerne über den Symbio-Harmonizer Comfort und seine Wirkungsweise informieren: Untersuchungen Symbio-Harmonizer Comfort.

Weitere Informationen gerne via Telefon unter +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben office@symbio-harmonizer.com.


Gestärkt unterwegs trotz vieler negativer Umwelteinflüsse

Symbio-Harmonizer Pend und Symbio-Harmonizer ToGo reduzieren Belastungen


Oft erreichen uns Anfragen von besorgten Menschen, die den Alltag in Beruf und Freizeit nicht mehr so unbelastet genießen können wie das zu früheren Zeiten einmal war.

Gesundheitliche Einschränkungen am Arbeitsplatz durch stark zunehmende Belastungen bspw. durch WLAN in Büro sind immer mehr an der Tagesordnung. Und das obwohl die Arbeitgeber seit Jahren durch ein EU-Gesetz dazu verpflichtet sind, die Mitarbeiter vor den Auswirkungen von Elektrosmog zu schützen

(RICHTLINIE 2013/35/EU DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 26. Juni 2013 über Mindestvorschriften zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch physikalische Einwirkungen (elektromagnetische Felder) (20. Einzelrichtlinie  im  Sinne des Artikels 16 Absatz 1 der Richtlinie 89/391/EWG) und zur Aufhebung der Richtlinie 2004/40/EG).

Nur umgesetzt wird das in letzter Konsequenz nur ganz selten.

Zuhause profitieren unsere Kunden von der Symbio-Harmonizer Technologie mit dem Symbio-Harmonizer Comfort, unterwegs im PKW vom Symbio-Harmonizer Car. Was ist aber nun mit den Belastungen unterwegs? Eben am nicht harmonisierten Arbeitsplatz oder auf dem Weg zur Arbeitsstelle mit Bus oder Bahn.

Dazu erreichte uns vor kurzer Zeit eine spannende Geschichte, über die wir heute hier berichten wollen.

Eine Frau wechselte ihren Arbeitsplatz und fand sich bei ihrem neuen Arbeitgeber in einem Großraumbüro wieder – zusammen mit rund 10 weiteren Kolleginnen und Kollegen. Jeder am Arbeitsplatz einen eigenen WLAN-Router und weitere Wireless-Geräte soweit das Auge reichte. Die Belastung war enorm und die Frau klagte bereits nach kurzer Zeit im Büro im Kopfschmerzen und Unwohlsein. Und das nicht nur einmalig, sondern andauernd – jeden Tag im Büro!

Sie wählte zunächst den „einfachsten“ Weg und schluckte Schmerztablette und das täglich. Das dies nicht besonders gesundheitsfördernd ist brauchen wir an der Stelle sicher nicht zu erwähnen. Letztlich fand sie den Weg über Bekannte und Freunde zu einem unserer Therapeuten. Jetzt war eine schnelle Lösung notwendig und die Frau bestückte sich mit dem Symbio-Harmonizer Pend und dem Symbio-Harmonizer ToGo. Das sagte der Therapeut zu Feedback der Kundin: „Bereits am nächsten Arbeitstag waren die Kopfschmerzen laut ihrer Aussage nahezu komplett weg und sie fühlte sich wieder fit und voll leistungsfähig.“ Weitere Informationen zu den Produkten gibt es hier: Symbio-Harmonizer Pend und Symbio-Harmonizer ToGo.

Deutlich fitter im Berufsalltag fühlen sich auch die Mitarbeiter, die beruflich im Außendienst tätig sind und den Symbio-Harmonizer Car an Bord haben. Dabei wird nicht nur die Fahrt zum Kundentermin stressfreier und konzentrierter, auch beim Ankommen ist man entspannter und voll leistungsfähig. Beim Blick auf das Blutbild ist das allerdings kein Wunder: Blutbild Symbio-Harmonizer Car

Die Symbio-Harmonizer Produkte sind übrigens die besten und vor allem besondere Weihnachtsgeschenke. Schutz und Wohlbefinden schenken. Ein schöner Gedanke zu Weihnachten.

Bei Fragen einfach anrufen oder eine E-Mail schreiben: +43 6246 93252 oder office@symbio-harmonizer.com. Danke.


Symbio-Harmonizer Card: Einfach Speisen und Getränke harmonisieren

Die Symbio-Harmonizer Card ist das wichtige Produkt, wenn eine Symbio-Harmonizer M.E.D. Anwendung bei einer Allergie oder Nahrungsmittelunverträglichkeit durchgeführt wurde.