Gefahren am Arbeitsplatz: Welche Belastungen wir vermeiden sollten

Teil 1: Feinstaub. Klein und gemein. Warum Feinstaub am Arbeitsplatz noch gefährlicher ist


Heute bezweifelt niemand mehr, dass Feinstaub ein immer größer werdendes Problem ist. Dieses Wissen bezieht sich allerdings mehrheitlich auf den Feinstaub im Freien.

Viel weniger verbreitet ist das Wissen über Feinstaub in Innenräumen wie zum Beispiel am Arbeitsplatz. Wir verbringen in der Regel 40 Stunden pro Woche dort und auch noch den Weg zum Arbeitsplatz sowie nach Hause in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Auto.

Insgesamt rechnet man ungefähr damit, dass wir zwischen 80 und 90 Prozent der Zeit in geschlossenen Räumen verbringen. Warum das für unsere Gesundheit mehr als eine Herausforderung ist, dass erklären wir Euch jetzt.

Arbeitnehmer werden in Innenräumen vielen Belastungen ausgesetzt, die teilweise noch nicht als solche wahrgenommen werden wie Ultrafeinstäube, die alle körpereigenen Filtersysteme ungehindert passieren können.

Mit als gefährlichste Quelle gelten immer noch die Laserdrucker, die zu dem Feinstaub auch noch die freigesetzten Farbpartikel in die Luft transportieren. Seit vielen Jahren wird dieses Problem allerdings konsequent klein geredet. Behörden und Institutionen bestreiten eine negative gesundheitliche Wirkung und verweisen auf Untersuchungen, die den Belastungen aus unserer Sicht nicht gerecht werden!

So entstand vor einigen Jahren in Deutschland eine fast schon absurde Situation zu genau diesem Problem. So publizierte die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) im Mai 2014, dass es keine Hinweise gäbe, dass die Emissionen aus Laserdruckern messbare Gesundheitsschäden hervorrufen würden, man aber trotzdem diese Drucker in separaten Räumen betreiben sollte…Die Stiftung nano-Control hielt dagegen und warf der DGUV Verharmlosung vor. Die durchgeführten Studien würden keine belastbaren Ergebnisse liefern, erklärte Achim Stelting, der damalige Vorsitzende der Initiative.

Und nun ist es so, wie es so oft ist: Zwei konträre Meinungen und der Arbeitnehmer bzw. der Bürger weiß nicht, was er jetzt glauben soll. Ähnlich ergeht es natürlich auch den Arbeitgebern, die ja auch per Gesetz eine Fürsorgepflicht ihren Arbeitnehmer gegenüber haben.

 

Größeres Risiko durch kleineren Staub

Beim Feinstaub verursachen die feinsten, in der Luft schwebenden, Teilchen die größten Schwierigkeiten. Schweben diese Teilchen länger in der Luft, dann werden selbstverständlich auch mehr davon eingeatmet und können so in den Körper gelangen.

Die kleinsten Teilchen sind die ultrafeinen Partikel mit Durchmessern unter 0,3 Mikrometer. Sie passieren ungehindert alle Filtersysteme der oberen und mittleren Atemwege. Diese feinsten Staubteile können dem menschlichen Organismus sehr gefährlich werden. Besonders bedenklich sind dabei die ultrafeinen Partikel, die ins Blut, in Organe oder ins Gehirn gelangen können.

Gute Luft ist wichtig für unsere Gesundheit

In einem Raum mit einer „guten Luft“ überwiegen die Minus-Ionen. Für eine Umkehrung des Ionen-Verhältnisses sorgen die moderne Elektronik, Bürotechnik, WLAN und Mobilfunk. In dieser „dicken“ Luft fällt der Staub nicht mehr schnell genug zu Boden. Das heißt, es wird viel mehr Feinstaub mit jedem Atemzug eingeatmet.

Die Lösung: Einfach. Effektiv. Preiswert.

Der Symbio-Harmonizer Comfort ist das Harmonisierungssystem, das den Körper vor negativen Umwelteinflüssen wie Elektrosmog schützt. Zusätzlich bringt der Symbio-Harmonizer Comfort die Ionen in der Raumluft wieder in ein naturnahes Verhältnis. Das Überwiegen der Minus-Ionen sorgt für ein schnelleres Andocken der gefährlichen Feinstäube an die etwas größeren. Ist der Feinstaub dann schwer genug, dann kann er zu Boden sinken und wird nicht mehr eingeatmet.

Im Bereich der 0,3 µm hat der Symbio-Harmonizer Comfort den Feinstaub in Innenräumen bereits um 73% reduziert. Dieser Effekt ist nach dem Aufbau des Feldes auch einfach feststellbar, da sich das Luft-Raumklima spürbar ändert. Messbar ist dieser Effekt ganz einfach mit einem Feinstaubpartikel-Messgerät.

Weitere Informationen zum dem Produkt gibt es hier: Symbio-Harmonizer Comfort.

Wenn Ihr dazu Fragen habt, dann ruft uns einfach an oder schreibt uns eine E-Mail dazu: Telefon +43 6246 93252 oder E-Mail office@symbio-harmonizer.com