Kreider Personal Training setzt auf Symbio-Harmonizer

Marco Kreider – Inhaber und Personal Trainer: «Ich entschied mich, das Personaltraining Studio gegen Elektrosmog zu harmonisieren, um die Gesundheit meiner Kunden zu fördern…»

Elektrostress am Arbeitsplatz?

Immer mehr Arbeitnehmer klagen über Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel am Arbeitsplatz. Elektrosmog und Strahlenbelastung kann dies verursachen. Arbeitgeber tragen die Verantwortung, ihre Mitarbeiter zu schützen.

Zuhause Pollen, Staub & Co. reduzieren

Staub und vor allem Pollen in den Wohnräumen nerven uns Zuhause und sind für Allergiker sogar gefährlich. Mit ein paar einfachen Tipps bekommt man sie besser weg und reduziert deren Ausbreitung im Haus.

Die körperlichen Zeichen für Stress

Die körperlichen Zeichen für Stress


Mehr Entspannung, weniger Hektik!

Die Gesellschaft steht unter Druck und zwar andauernd. Laut einer Studie fühlen sich weltweit 44 Prozent der Menschen gestresst. In Österreich ergab eine Umfrage, die Ende des Jahres 2022 durchgeführt wurde, einen Wert von 38 Prozent in der Kohorte der Jahrgänge 1965 bis 1980. Wenn wir dauerhaft Stress erleben, dann schlägt uns das auf die Stimmung und letztendlich auf die Gesundheit nieder.

Stress ist allerdings grundsätzlich nichts Schlechtes. Es ist eine natürliche und nützliche Reaktion des Körpers. Wenn wir eine Situation als bedrohlich wahrnehmen, dann schaltet der Körper auf Alarmbereitschaft und schüttet Stresshormone aus wie Noradrenalin, Adrenalin und Cortisol. Das hat zur Folge, dass wir mehr Energie zur Verfügung haben, wacher sind und demzufolge auch schneller reagieren können. Zu früheren Zeiten war das entscheidend, wenn plötzlich ein gefährliches Tier auftauchte – wie der Säbelzahntiger – vor dem man die Flucht ergreifen musste.

Dauerstress verhindert das Erholen

Heute gibt es eher selten eine Begegnung mit einem wilden Tier, die eine Stressreaktion in uns auslöst. Was die Menschen in der Jetzt-Zeit stresst sind die hohen Anforderungen im Alltag, ständiger Zeitdruck und die Reizüberflutung. Bei der Reizüberflutung kommt auch die ständig zunehmende Strahlung ins Spiel, die von WLAN, Mobilfunktelefonen und Co. verursacht wird.

Sind die Belastungen, denen wir ausgesetzt sind, anhaltend, dann kann sich der Körper nicht mehr erholen und regenerieren. Krankmachende Prozesse können sich bei chronischem Stress beschleunigen. So kann Stress oder Angst das Immunsystem unterdrücken und man wird anfälliger für Infekte. Als zusätzliches Problem kommt hinzu, dass gestresste Menschen oft ungesunde Verhaltensweisen entwickeln: Sie schlafen schlecht, essen hastig oder ungesund oder rauchen.

Wie macht sich Stress im Körper bemerkbar?

Der Magen-Darm-Bereich

Oftmals sind Verdauungsprobleme eine Folge von Stress. Einige bekommen Durchfall, bei anderen nimmt der Appetit ab oder es kommt zu Sodbrennen oder einem Reizdarmsyndrom.

Das Herz-Kreislauf-System

Wenn wir akut gestresst sind, dann schlägt unser Herz schneller und der Blutdruck steigt. Wird dies zu einem Dauerzustand, dann kann das Krankheiten wie Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen auslösen. Zudem ist Stress auch ein weiterer Risikofaktor für Herzinfarkte oder Schlaganfälle.

Die Muskulatur

Stehen wir unter Stress, dann kann es zu Verspannungen kommen. Verhärtet sich die Muskulatur, dann können auch Rückenschmerzen auftreten. Kommt es in der Folge zu Fehlbelastungen des Bewegungsapparates sind auch ein Hexenschuss oder ein Bandscheibenvorfall mögliche gesundheitliche Konsequenzen.

Der Stoffwechsel

Stress trägt wahrscheinlich auch dazu bei, dass Stoffwechsel-Erkrankungen wie Diabetes mellitus Typ II oder erhöhte Cholesterinwerte auftreten. Fühlt sich der Organismus bedroht, dann werden vermehrt Energievorräte freigesetzt. Hierbei handelt es sich um Zucker und um Fett. Zudem befördern Stresshormone die Resistenz gegenüber Insulin. Wenn dies auftritt, dann steigt der Blutzuckerspiegel an.

Darüber hinaus ist es so, dass das Stresshormon Cortisol dafür sorgt, dass der Körper laufend seine Fett- und Zuckerdepots wieder auffüllt. Es kann also dazu kommen, dass der Körper mehr Energie zur Verfügung stellt, als er braucht. Wird dieses Mehr an Zucker und Fett nicht verbrannt – zum Beispiel durch Sport – dann wird es zu einem Einlagern dieser Stoffe in Fettgewebe führen.

Die Psyche

Die Psyche und das Gehirn reagieren bei chronischem Stress sehr empfindlich. Durch das vermehrte Ausschütten von Cortisol kann die Konzentration nachlassen und der dauerhafte Druck kann zu Gedächtnisproblemen führen. Stress ist meistens auch mit einem Gefühl von Angst verbunden. Das heißt, es kann durchaus auch zu Angst- und Panikattacken kommen oder in eine Depression führen.

Was wir gegen Stress tun können

Wer merkt, dass der Stress dauerhaft ins eigene Leben eingezogen ist, der sollte versuchen gegenzusteuern. Bewusste, regelmäßige Erholungsphasen im Alltag sind dabei ein guter Anfang. Das können kurze Achtsamkeitsübungen wie bewusstes Ein- und Ausatmen sein. Auch regelmäßiger Sport wirkt chronischem Stress entgegen. Langfristig hilfreich: stressfördernde Denk- und Verhaltensmuster bearbeiten. So zum Beispiel Glaubenssätze wie „Ich muss perfekt sein und darf keine Fehler machen“. Was ebenfalls wichtig ist, um einen Weg aus dem Stress zu finden: Freundschaften pflegen und einem Hobby nachgehen.

Vieles, was uns stresst, erleben wir nicht bewusst. Dazu zählen vor allem auch die permanent zunehmenden negativen Umwelteinflüsse. Besorgte Menschen wenden sich immer wieder vertrauensvoll an uns bezüglich des Elektrosmogs bzw. dem Elektrostress, den diese Strahlungen verursachen. Sie verwenden mittlerweile den Symbio-Harmonizer Mobile, der zusammen mit der Harmonisierung mit dem Symbio-Harmonizer Comfort Sinn macht.

Unsere Kunden setzen bei diesem Thema auf den Symbio-Harmonizer Comfort – für alle Belastungen, die von außen kommen. Und – für alle Belastungen, die innerhalb des bioenergetischen Feldes auftreten – auf den Symbio-Harmonizer Mobile.

Wer mehr darüber erfahren möchte der schreibt uns einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Eine stressfreie Zukunft wünscht

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Pilzinfektionen: Viele Symptome, eine Ursache!

Pilzinfektionen: Viele Symptome, eine Ursache!


Beschwerden ohne Grund?

Blähungen, Magenschmerzen, Kurzatmigkeit, übermäßige Müdigkeit oder Gelenkschmerzen…auf den ersten Blick gibt es bei diesen Symptomen keinen Zusammenhang, oder? Leidet man unter diesen Beeinträchtigungen, dann kann auch eine Pilzinfektion dafür die Ursache sein. Leider untersuchen Ärzte nicht immer auf krankmachende Pilze bei solchen unspezifischen und weitverbreiteten Beschwerden.

Viele Forscher und Wissenschaftler gehen diesem Thema aber seit Jahren auf den Grund. Denn zahlreiche Menschen fühlen sich unwohl oder krank, ohne dass Mediziner ihnen eine klare Diagnose für ihre Symptome stellen können. Ein Problem dabei ist, dass sich Pilzinfektionen so einfach nicht diagnostizieren lassen, da die Auswirkungen eben sehr unterschiedlich sind.

Die Vielfalt an Symptomen kommt zustande, da jeder Organismus mit den Belastungen anders umgeht. Das heißt, der identische Erreger wirkt sich bei jedem Menschen anders aus. Viele Beschwerden, die von Pilzen hervorgerufen werden, lassen sich noch nicht erklären. Behandelt man diese Patienten aber gegen Pilze, dann verschwinden auch die rätselhaften Symptome. Falls Ihr also unter unerklärlichen Schmerzen oder anderen Beschwerden leidet, dann klärt das unbedingt mit einem Mediziner, ob dahinter nicht andere Krankheiten stecken. Wenn es keinen anderen Auslöser für die vorherrschenden Symptome gibt, dann sollte eben eine Pilzinfektion in Betracht gezogen werden.

Fachleute schätzen, dass etwa 100 Pilzarten im menschlichen Organismus wachsen und ihm schaden können. Ein Pilz gilt dann als schädlich, wenn er in der Lage ist, im menschlichen Körper dauerhaft zu überleben und sich von ihm zu ernähren. Deshalb nennen Mediziner die krankmachenden Pilze „pathogen“. Wollen sich Pilze auf Dauer im Körper einnisten, dann müssen sie sich an den Körperzellen des Wirts festhalten können. Dafür sind pathogene Pilze mit chemischen Substanzen ausgestattet, mit denen sie an Hautzellen regelrecht andocken können. Ist diese Verbindung einmal entstanden, dann lässt sie sich nur schwer wieder lösen.

Jedes Lebewesen sendet Schwingungen in einem bestimmten und spezifischen Bereich aus. Das gilt auch für Krankheitserreger wie Pilze. Begegnen wir diesen Erregern mit der identischen Frequenz, dann werden diese resoniert und eliminiert. Der Körper kann sie dann erfolgreich bekämpfen und ausscheiden. Deshalb ist auch die Symbio-Harmonizer Technologie gut dagegen einzusetzen.

Bei der innovativen Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. können spezielle Frequenzen von Keimen wie Viren, Bakterien, Parasiten und Pilze an den Körper vermittelt werden. Diese Frequenzen treten in Resonanz mit den krankheitserregenden Keimen im Körper und animieren die Zellen zum Loslassen der Erreger.

Wer mehr über die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. erfahren will, der wird hier fündig: https://symbio-harmonizer.com/symbio-harmonizer-m-e-d/. Oder ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund!


Die magische Macht der Wörter – Glaubenssätze und ihre Wirkung

Die magische Macht der Wörter – Glaubenssätze und ihre Wirkung


„Ich kenne nur wenige Heilmittel, die mächtiger sind als ein sorgsam gewähltes Wort“, sagte vor vielen Jahren der bekannte amerikanische Kardiologe Dr. med. Bernard Lown. Deshalb sollten wir unsere Worte sorgfältig wählen sowie deren Macht auf uns und andere nicht unterschätzen.

Aus Wörtern und Formulierungen werden sogenannte Glaubenssätze. Das sind bestimmte Annahmen, die Menschen über sich selbst, andere oder die Welt im Allgemeinen haben. Es sind tiefsitzende Überzeugungen, denen man Glauben schenkt, da sie von den Eltern oder Bezugspersonen gesagt wurden. Ist die Kommunikation dauerhaft negativ, dann wirkt sich das unweigerlich auf die Stimmung, die Leistungsfähigkeit und die Zukunft der damit konfrontierten Menschen aus.

Ein paar Beispiele für negative Glaubenssätze: “Ich bin zu nichts fähig”, “Ich genüge nicht” oder “Ich scheitere sowieso”. Hand aufs Herz: Wer kennt diese Sätze und die mentale Einstellung dazu nicht?

Die drei Beispiele lassen sich allerdings auch positiv formulieren, mit einer komplett anderen mentalen Schwingung. Statt “Ich bin zu nichts fähig”, vielleicht “Ich kann alles erreichen”. Oder “Ich genüge nicht”, “Ich darf Fehler machen” und schließlich wird aus “Ich scheitere sowieso”, dann “Ich bekomme das hin”.

Im Kindesalter, in der Pubertät und im jungen Erwachsenenalter begegnet uns viel Negatives. Das hat unter Umständen gravierende Auswirkungen auf die heranwachsenden Persönlichkeiten. Eigentlich ganz klar: Ein Mensch mit wenig Selbstvertrauen wird auch wenig erreichen!

Jeder Mensch leistet seinen Beitrag zum Gestalten der Gesellschaft und ist gleichzeitig auch ein Teil von ihr. Geben also zu viele Menschen negative Informationen an andere weiter, dann wird sich die Gesellschaft nicht sonderlich positiv entwickeln. Hier findet Ihr ein Video über das sogenannte „Reis-Experiment“ nach dem japanischen Wissenschaftler und Alternativmediziner Dr. Masaru Emoto. Das ist spannend: https://www.youtube.com/watch?v=zyKhkLMevv8 oder das Video hier https://www.youtube.com/watch?v=hisVhx_0F5I

Das Problematische bei Glaubenssätzen ist, dass sie sich als negative Informationen im Unterbewusstsein festsetzen und nur schwer wieder loszuwerden sind. Zudem wissen viele Menschen nicht, dass negative Glaubenssätze für Schwierigkeiten in deren Leben verantwortlich sind. Richtig bedenklich wird es, wenn sich dadurch Krankheit einstellt und die Betroffenen nicht mehr an Gesundung glauben! Helfen kann hierbei gezieltes und professionelles Mentaltraining.

Noch ganz was Wichtiges: Was wir glauben, muss nicht wahr sein… Eigentlich ist es ja bereits ein Teil dieses wichtigen Wortes GLAUBENssatz. Glauben heißt nicht Wissen und es heißt auch nicht WAHRHEITssatz. Und trotzdem ist der Glaube oft gleichgesetzt mit einer Tatsache, die nicht veränderbar ist und uns das Leben erschwert.

Vor einigen Jahren haben wir dafür die Symbio-Harmonizer Tube entwickelt. Mit diesem Produkt können negative Glaubenssätze positiv verändert werden. Wenn dies geschieht ist das gleichbedeutend mit einer Neuausrichtung des Lebens. Austesten und aufheben können das Ärzte und Therapeuten aus unserem Netzwerk, die mit der Symbio-Harmonizer Tube arbeiten.

Weitere Informationen zum Produkt gerne via Telefon unter +43 6246 93252 oder schreibt einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund und achtsam mit Euren Worten!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Über 300 Zusätze in Nahrungsmitteln!

Über 300 Zusätze in Nahrungsmitteln!


Ungesundes aus dem Supermarkt?

Über 300 Zusätze in Nahrungsmitteln!

Schon beachtlich, oder? In unseren Nahrungsmitteln sind über 300 Zusätze zugelassen. Ist das tatsächlich notwendig oder warum gibt es diese Häufung an Füllstoffen und Konservierungsmitteln? Eines vorab: Lebensmittel-Zusatzstoffe sollen die Eigenschaften von Lebensmitteln verbessern, ihren Geschmack beeinflussen, das Aussehen oder die Haltbarkeit verbessern. Doch, ist das wirklich so? Werden die Eigenschaften von Lebensmitteln verbessert? Zweifel sind angebracht und es stellt sich die Frage, was diese Stoffe mit unserem Organismus und unserer Gesundheit machen.

So viele Füllstoffe, Konservierungsmittel und Zucker sind nicht direkt gesundheitsfördernd. Vor allem das Übermaß an Zucker ist bedenklich. Immer und überall findet sich die „weiße Droge“, oftmals auch „gesund verpackt“ als Fruktose. Viele glauben, dass das ja Fruchtzucker sei, der ja nicht schlecht sein könne. Genau das Gegenteil ist richtig, aber lest selbst!

Wenn Fruktose und Laktose für Unruhe sorgen

Fruktose (Fruchtzucker) kommt in unterschiedlicher Konzentration in vielen Obst- und Gemüsesorten vor. Normalerweise wird der Zucker von den Dünndarmzellen vollständig aufgenommen und mit einem „Transporter“ ins Blut gebracht.

Bei einer “Malabsorption” ist das nicht der Fall. Bei dieser fehlerhaften Aufnahme von Fruktose aus der Nahrung kann dieser nur begrenzt oder gar nicht von den Zellen der Dünndarmschleimhaut aufgenommen werden. Durch diese „Transporter-Störung“ gelangt der Zucker fälschlicherweise in den Dickdarm, wo er eigentlich nichts zu suchen hat. Dort wird er von Bakterien verstoffwechselt und es können Krämpfe, Blähungen und Durchfall auftreten.

Vielleicht wisst Ihr schon, dass die Laktose-Unverträglichkeit im Erwachsenenalter eigentlich der normale Zustand sind? Je älter man wird, umso geringer ist der Laktasespiegel im Körper. Laktase ist das Enzym, das für den Abbau von Milchzucker (Laktose) benötigt wird. Haben wir zu wenig Laktase, dann kommt es zu einer Malabsorption des Milchzuckers. Beim Menschen wird das Enzym normalerweise im Kindesalter im Dünndarm produziert, bei Erwachsenen nimmt diese Fähigkeit stark ab.

Nehmt Euch doch beim nächsten Einkauf die Zeit und schaut auf die Inhaltsstoffe. Ihr werdet überrascht sein, wo überall Zucker zu finden ist.

Unser Körper ist wirklich unglaublich, denn er reguliert vieles und schützt uns somit vor Krankheiten. Diese Schadstoffe, die im Essen nichts zu suchen haben, bereiten ihm allerdings Probleme. Alles, was er nicht einfach loswerden kann, das entsorgt er in neu gebildete Fettzellen! Gefährliches „Hüftgold“ trotz scheinbar gesunder Ernährung?

Die Symbio-Harmonizer Card macht aus schlechtem Essen kein gutes. Sie reduziert die Belastungen allerdings auf biophysikalischer Ebene, da das Informationsfeld verändert wird. Ihr wollt mehr über die Symbio-Harmonizer Technologie erfahren? Dann einfach anrufen +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben office@symbio-harmonizer.com. Hier findet Ihr die Produktinfos zu der Symbio-Harmonizer Card und die Untersuchungsergebnisse.

Symbio-Harmonizer Card. Genießen ohne Reue!

Eine gute Zeit wünscht

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Die Symbio-Harmonizer Technologie für mehr Wohlbefinden

Diese Symbio-Harmonizer Technologie macht es möglich, die moderne Technik ohne die negativen Auswirkungen unbeschadet nutzen zu können, in dem sie negative energetische Umwelteinflüsse auf Mensch, Tier und Pflanze beseitigt.

Schutz vor funkenden Smartmetern gefordert

Schutz vor funkenden Smartmetern gefordert


Gerichte in Frankreich und Belgien helfen Elektrosensiblen!

Es geschehen immer noch Zeichen und Wunder: Die Gerichte in Frankreich und Belgien lassen Elektrohypersensible, die unter Smartmetern leiden, nicht mehr im Stich. Schon am 10. März 2020 hatte das Obergericht von Grenoble in Frankreich entschieden, dass das Vorsorgeprinzip verlangt, dass die Betroffenen nicht dem Risiko des Verschlechterns des Gesundheitszustands ausgesetzt sein dürfen. Dies wäre auch durch neue Strahlenquellen der Fall, was vor allem elektrosensible Menschen betrifft. Dem Stromversorger ENEDIS wurde daher der Einbau eines Smartmeters untersagt.

Ein weiterer Paukenschlag erfolgte ebenfalls 2020 durch den belgischen Verfassungsgerichtshof. Dieser erklärte die Einbau-Verordnung teilweise für nichtig. In der Begründung heißt es, dass eine Verordnung, die den generellen Einbau intelligenter Zähler anordnet nichtig sei, soweit sie keine Ausnahme von der Einbaupflicht für elektrosensible Personen vorsehe. Elektrosensible Personen dürften deshalb den Einbau ablehnen oder den Ausbau des Smart-Meters verlangen, bis der Gesetzgeber eine Ausnahmeregelung erlassen habe.

Kurze Zeit später – am 17. November 2022 – traf das Obergericht in Bordeaux eine ähnliche Entscheidung und traf dabei eine weitreichende Feststellung. Dort heißt es, dass es kein nationales oder europäisches Gesetz gäbe und auch keine Verordnung, die den Stromversorger ENEDIS verpflichten würde, in allen Wohnungen elektronische Stromzähler einzubauen. Zudem würde das Erheben des Stromverbrauchs alle 30 Minuten ein unzulässiges Eindringen darstellen. Damit würden Informationen über das Privatleben übermittelt wie die Zubettgeh- und Aufstehzeiten oder die Zahl der anwesenden Personen in der Wohnung. In diesem Jahr wurde es dann noch besser: Das französische Gericht in Valence verpflichtete den Stromversorger zum Ausbau des Zählers.

Man darf hoffen, dass auch Gerichte in anderen Ländern – wie in Österreich – diesbezüglich tätig werden. Das komplette Verzichten auf die Smartmeter wäre am besten, was derzeit aber per Gesetz nicht möglich. Unsere Kunden nutzen den Symbio-Harmonizer Mobile (hier zur Produktinformation) für den Smartmeter. Die Ergebnisse könnt Ihr hier sehen: Dunkelfeldmikroskopie Symbio-Harmonizer Mobile.

Weitere Infos hierüber gerne via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder telefonisch +43 6246 93252.

Bleibt unbelastet!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Feinstaub: Klein und gefährlich!

Feinstaub: Klein und gefährlich!


Warum Feinstaub in Innenräumen belastender ist

Die Auswirkungen von Feinstaub auf die menschliche Gesundheit sind seit vielen Jahren bekannt. Hier sprechen wir nicht nur vom Feinstaub im Freien, sondern vor allem über das Problem mit Feinstaub in Innenräumen. Zwischen 80 und 90 Prozent der Zeit verbringen wir in geschlossenen Räumen: Im Büro, in der Schule, vor dem Fernsehen, im Schlafzimmer oder im Auto. Zu dem Feinstaub sind wir im Innenbereich auch anderen Schadstoffquellen ausgesetzt aus Farben, Klebstoffen oder Lacken.

Kleinerer Staub sorgt für größere Risiken

Die feinsten, in der Luft schwebenden Teilchen werden als Staub bzw. als Feinstaub bezeichnet. Diese Partikel schweben einige Zeit in der Luft, verbinden sich mit anderen Staubteilchen und fallen schließlich zu Boden, wenn sie ein entsprechendes Gewicht erreicht haben. Die größte Gruppe des Feinstaubs wird PM10 genannt. PM steht für das englische Wort „Particular matter“. PM10 sind alle Staubteilchen, deren Durchmesser kleiner als 10 Mikrometer ist. Diese Partikel gelangen beim Atmen über Nase und Mund in die Atemwege. Die deutlich kleinere Gruppe der PM2,5 – die 2,5 Mikrometer im Durchmesser sind – gelangen beim Atmen über die Bronchien bis in die Lungenbläschen. Die kleinsten Teilchen sind die ultrafeinen Partikel mit Durchmessern unter 0,3 Mikrometer. Die können ungehindert alle Filtersysteme der oberen und mittleren Atemwege passieren. Ist dies der Fall, dann können diese feinsten Staubteile für den menschlichen Organismus gefährlich werden. Besonders bedenklich sind dabei die ultrafeinen Partikel, die ins Blut, in Organe oder ins Gehirn gelangen können.

Gute, reine Luft ist wichtig für die Gesundheit

In einem Raum mit „guter Luft“ überwiegen die Minus-Ionen. Für eine Umkehrung des Ionen-Verhältnisses sorgen die modernen Elektronik- und Haushaltsgeräte, Bürotechnik, WLAN und Mobilfunk. Das hat zur Folge, dass der Staub nicht mehr schnell genug zu Boden fallen kann, dieser länger in der Luft schwebt und viel mehr Feinstaub mit jedem Atemzug eingeatmet werden kann.

Der Symbio-Harmonizer Comfort ist ein Harmonisierungssystem, das den Körper vor negativen Umwelteinflüssen wie Elektrosmog schützt. Zusätzlich bringt er die Ionen in der Raumluft wieder in ein naturnahes Verhältnis. Das Überwiegen der Minus-Ionen sorgt für ein schnelleres Andocken der gefährlichen Feinstäube an die etwas Größeren. Ist der Feinstaub dann schwer genug, dann kann er zu Boden sinken und wird nicht mehr eingeatmet.

Mit Untersuchungen haben wir gezeigt, dass wir den Feinstaub in Innenräumen um bis zu 73 % reduzieren können. Diese Zahl bezieht sich auf die gefährlichste Größe von 0,3 Mikrometer. Die Feinstaub-Reduktion muss übrigens jeder nachweisen, der behauptet, Elektrosmog harmonisieren zu können. Das ist ein „Nebeneffekt“, da sich das Ionen-Verhältnis in der Luft ändert. Es überwiegen dann die Minus-Ionen und die Luft wird quasi renaturiert.

Unser Angebot für diese Herausforderung der heutigen Zeit ist unser „Bestseller“ Symbio-Harmonizer Comfort. In vielen Häusern zu Hause und keiner will mehr darauf verzichten.

Die Informationen zum Produkt findet Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort. Wer mehr darüber erfahren möchte der schreibt uns einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Eine gute und gesunde Zeit wünscht

Euer Team von Symbio-Harmonizer