Verursacht Elektrosmog Hormonstörungen?

Neue Untersuchungen bestätigen lang gehegte Vermutung


Die elektromagnetische Strahlung von Smartphones, Mobilfunkmasten und den neuen drahtlosen Technologien – sowie deren athermischen Effekte – beeinflussen unsere Gesundheit. Das ist längst kein Geheimnis mehr. Neben zahlreichen körperlichen Vorgängen können auch hormonelle Beeinträchtigungen eintreten. Fachleute vermuten sogar das Begünstigen von Krebserkrankungen.

Die hormonellen Auswirkungen durch Elektrosmog

Unser moderner Lebensstil beeinträchtigt auf unterschiedlichste Weise die optimale Funktion der Hormonausschüttung. Stress, zu viele Toxine im Lebensumfeld (Luft, Wasser, Lebensmittel), Schlafmangel und immer mehr Medikamente sind als Störfaktoren bekannt und identifiziert. Alle diese Faktoren beeinträchtigen die hormonelle Balance im menschlichen Körper.

Ein wesentlicher Aspekt wurde bei dieser Diskussion bisher nicht ausreichend beachtet: die elektromagnetische Strahlung sprich der Elektrosmog. Womöglich handelt es sich hierbei um die bedeutendste Auswirkung des Elektrosmogs.

Die schützende Zirbeldrüse (Epiphyse)

Eine der wichtigsten Drüsen im Körper ist die Zirbeldrüse. Sie ist etwa so groß wie eine Erbse, ist sehr lichtempfindlich und wurde früher (und auch heute noch) als das allsehende dritte Auge bezeichnet. Sie ist hauptverantwortlich für das Herstellen des Hormons Melatonin. Es gilt fast als Wunderhormon, da Melatonin für viel Positives im Körper verantwortlich ist. Es wird unter anderem auch als möglicher Schutz vor Krebs gefeiert.

Nach dem Einschlafen dauert es etwa 90 Minuten bis der Körper beginnt, dieses Wunderhormon zu bilden. Studien zeigen, dass die Konzentration im Blut nach Einbruch der Dunkelheit ansteigt, während sie tagsüber eher niedrig ist. Die höchsten Konzentrationen lassen sich mitten in der Nacht im Blut messen.

Was heißt „Lichtverschmutzung“?

Vielleicht habt Ihr auch schon von der sogenannten „Lichtverschmutzung“ gehört? Damit wird die immer stärker werdende Lichteinwirkung auch in der Nacht bezeichnet. Die Zirbeldrüse reagiert auf jede Lichteinwirkung und diese hemmt die Melatoninproduktion. Künstliches Licht während des Schlafs wirkt sich dabei viel negativer aus als natürliches Licht.

Melatonin zerstört im Übrigen auch freie Radikale und hilft dabei, dass die DNS-Synthese und die Zellteilung richtig funktionieren. Viele physiologische Prozesse werden von diesem wichtigen Hormon beeinflusst und sogar kontrolliert wie etwa der Tagesrhythmus und die Schlaf- und Wachzeiten.

Mehr Immunabwehr dank Melatonin

Melatonin ist in der Lage, das Immunsystem zu stärken und durch Stress verursachte Immunschwäche abzubauen. Es soll sogar in der Lage sein, Brustkrebs zu bekämpfen. Daher ist es enorm wichtig, dass wir täglich ausreichende Mengen an Melatonin produzieren. Dafür ist es notwendig, dass wir uns der Strahlungs- und Elektrosmog-Belastung weitestgehend entziehen. Wie das geht?

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