Zentrum des Körpers und Zuhause der Seele

Das Feld des Herzens

Unser Herz hat ein großes elektromagnetisches Feld. Dieses Feld ist bis zu 5.000-mal stärker als das Feld beim Denken, der Durchmesser beträgt mehrere Meter. Der Autor und Wissenschaftler Drunvalo Melchizedek schrieb darüber, dass die Ursache aller Erkrankungen fehlende Liebe sei. Denn, das Herzchakra ist mit der Fähigkeit verknüpft, bedingungslose Liebe auszustrahlen.

Das Herz ist das Zentrum des Herz-Kreislauf-Systems. Es verwaltet mehr als 75 Trillionen Zellen. Darüber hinaus ist es auch das elektromagnetische Zentrum des Körpers, das tausendmal mehr Elektrizität und Magnetismus ausstrahlt als das Gehirn. Das Herz ist ein Kommunikationsorgan, das wohl auch die intuitiven Prozesse des Körpers steuert. Das elektromagnetische Feld des Herzens strahlt 50.000 Femtoteslas (Maßeinheit für elektromagnetische Felder) aus, das des Gehirns nur zehn.

Bestimmte Funktionen des Herzens sind denen des Gehirns ähnlich. Zwischen 60 und 65 Prozent seiner Zellen sind identisch mit den neuronalen Zellen des Gehirns. Energie ist eine schwingende Information, die permanent zwischen Herz und Hirn fließt. Das ist wichtig für das Verarbeiten von Emotionen und für das sinnliche Wahrnehmen. Was viele nicht wissen: Das Herz ist eine der wesentlichen endokrinen Drüsen, das mindestens fünf wichtige Hormone produziert.

Es ist das Zentrum des Körpers und das Zuhause der Seele. Unter den richtigen Voraussetzungen, wenn sich ein Mensch ganz bewusst auf das Herz konzentriert, beginnt das Herz, das Gehirn zu steuern – normalerweise ist dies umgekehrt der Fall. Interessant dabei ist, dass das Steuern des Körpers über das Herz statt über das Gehirn zu besser funktionierenden mentalen und emotionalen Zuständen führt. Das bewirkt letztendlich auch, dass der Körper gesünder ist.

Das Herz „hört“ das, worauf es programmiert ist. Das heißt, wenn Liebe im Herzen wohnt, dann wird es sich auf Liebe einstellen. Wenn es von Angst, Neid oder Gier erfüllt ist, dann wird es Negativität abrufen. Die meisten Menschen glauben, dass das Gehirn die erste Rückmeldung auf Ereignisse gibt und unsere Reaktionen darauf entsprechend steuert. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass sich hereinkommende Informationen zunächst auf das Herz auswirken und dann über das Herz auf das Gehirn und den Rest des Körpers.

Unsere Herzen sind so stark, dass sie sogar das bekannteste Symbol der Liebe ausgestalten können: Licht. Untersuchungen haben ergeben, dass Meditierende unter bestimmten Bedingungen sogar sichtbares Licht generieren können, das von ihrem Herzen ausstrahlt. Bei einer herzzentrierten Meditationstechnik strahlte das Herz ein nicht nachlassendes Licht von hunderttausend Photonen pro Sekunden aus, während im Hintergrund nur zwanzig Photonen pro Sekunde gemessen wurden.

Es heißt, das Herz sei der Mittelpunkt des Körpers, aber es könnte auch der Kern eines feinstofflichen Universums sein – vielleicht eine „feinstoffliche Sonne“, die jeder Mensch selbst aufgehen lässt!

Jetzt noch ein paar beeindruckende Zahlen über unser Herz:

Das Herz pumpt etwa 70-mal pro Minute, 4.200-mal in der Stunde und 100.800-mal pro Tag! Das sind insgesamt 37-Millionen-mal pro Jahr und ungefähr 2,9 Milliarden-mal im Leben und das mit etwa 210 Millionen Liter Blut.

Prof. Rupert Sheldrake schreibt in seinem Buch „Der Wissenschaftswahnsinn“: „Es gibt einen Ausweg, nämlich die Feldtheorie des Geistes. Felder können sich in materiellen Dingen und außerhalb befinden, dieser Gedanke ist uns vertraut. Das Magnetfeld ist im Magneten und erstreckt sich in seine Umgebung.“ So ist es auch mit dem Herzen, das durch sein elektromagnetisches Feld eine kleine oder große Ausstrahlung haben kann, wenn es offen ist und wahrnimmt.

Nicht nur Rupert Sheldrake, sondern auch Dr. Eben Alexander, Dr. Larry Dossey, Pim van Lommel, Peter Russel und Joseph Chilton Pearce sind der Auffassung, dass der Materialismus ausgedient hat. Roger Penrose und Hal Puthoff forschen nach einem weltweit umspannenden Netz, das Informationen über eine größere Distanz transportieren kann. Russel Targ hat mit seinem „Remote Viewing“ die Möglichkeiten der Fernwahrnehmung aufgezeigt. Dr. Larry Dossey hat in seinen Bestseller „Healing words“ nachgewiesen, dass Gebet über eine größere Distanz wirksam und nützlich sein kann, weil es (durch die Wirkung eines Geistes) über größere Entfernungen sein Objekt erreicht, für das er Wohl und Heil erbittet.

Mit der Symbio-Harmonizer Technologie können wir elektromagnetische Felder positiv beeinflussen bzw. deren negativen Einflüsse auf den Körper harmonisieren. Das Produkt für Zuhause ist unser Symbio-Harmonizer Comfort. Hier gibt es die Infos zum Produkt: Symbio-Harmonizer Comfort. Umfangreich untersucht wurde das Produkt und die Technologie auch: Hier findet Ihr die Gutachten.

Wer mehr darüber wissen möchte, der schreibt uns einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Wir freuen uns von Euch zu hören.

„Herz“liche Grüße

Euer Team von Symbio-Harmonizer