Vitalblut-Diagnostik mit der Dunkelfeldmikroskopie

Was ein Tropfen Blut erzählt…

Die Wirkungsweise der Symbio-Harmonizer Produkte wurde über die letzten Jahren hinweg vielfach untersucht. Dabei kam auch immer wieder die Dunkelfeldmikroskopie zum Einsatz. Heute wollen wir Euch erklären, was das ist und was es mit dieser Vitalblut-Diagnostik auf sich hat.

Ein Tropfen Blut erzählt vieles über den Menschen, dessen Blut untersucht wird. Ist der Tropfen verändert in Größe, Gestalt, Anordnung oder Aktivität, dann erfahren versierte Ärzte und Therapeuten viele wertvolle Informationen über die vorherrschende Nährstoff- und Sauerstoffversorgung.

Auch die Stärke der Körperabwehr wird sichtbar und die eventuellen Belastungen mit Erregern, Umweltgiften oder Einflüssen wie beispielsweise Elektrosmog.

Prof. Dr. Günther Enderlein (1872-1968) war ein deutscher Zoologe, auf den dieses Verfahren zurückgeht. Über 40 Jahre hat er die Phänomene im Dunkelfeld analysiert – unter anderem auch bei viralen und bakteriellen Erkrankungen.

Ein paar Punkte sind wesentlich im Vergleich zur „normalen“ Blutuntersuchung. Das Blut ist Kapillarblut aus der Fingerbeere oder dem Ohrläppchen statt Venenblut wie in der schulmedizinischen Diagnostik. Als zweiter Punkt – auch ein wesentlicher – ist, dass das untersuchte Blut lebend Blut ist und nicht totes wie im Labor nach der Ankunft.

Unser Blut ist schon ein besonderer „Saft“. Es gibt rund 5 Millionen rote Blutkörperchen (Erythrozyten) und etwa 5.000 weiße Blutkörperchen (Leukozyten). Es transportiert lebenswichtige Stoffe im Körper wie Vitamine, Mineralstoffe, Sauerstoff und Hormone zu den rund 100 Billionen Körperzellen. Zudem leitet es auch die Schadstoffe – wie Stoffwechselabfallprodukte – ab zu den jeweiligen Ausscheidungsorganen.

Schon spannend, dass unsere Blutgefäße im Körper etwa 100.000 Km (!) lang sind, oder? Etwas über zweimal könnten wir die Erde damit umspannen. Sensationell!

Was sehen wir jetzt im Dunkelfeld? 

Bei der Diagnostik mit der Dunkelfeldmikroskopie nach Prof. Enderlein bilden Filite und sogenannte „Geldrollen“ in der Praxis einen der häufigsten Befunde.

Filite sehen aus wie nadelförmige Fäden, die auf oxidativen Stress hinweisen. Eine Forschergruppe um Dr. Igor Yakymenko am Kiewer Institut für experimentelle Pathologie, Onkologie und Radiobiologie hat 80 Studien zu oxidativem Stress durch Mikrowellenstrahlung untersucht. Die Wissenschaftler sehen es als bewiesen an, dass Mobilfunkstrahlung zu schädigenden Oxidationsprozessen in Zellen durch die Überproduktion von freien Radikalen führt.

Wir haben das mit dem Symbio-Harmonizer Car untersucht. Dabei wurde 25 Minuten mit einem PKW gefahren, der über WLAN, Bluetooth & Co. verfügt und kein Symbio-Harmonizer Car installiert ist. Das Ergebnis war überraschend und erschreckend zugleich! Deutliche Adhäsionen, Verklumpungen und Geldrollenbildung sichtbar. Die eindeutige Filitbildung zeigt die Belastung durch Elektrosmog!

Anschließend wurde nochmals gefahren, allerdings mit dem Symbio-Harmonizer Car installiert. Dann waren wieder keine Filite oder eine Geldrollenbildung zu sehen.

Diese Untersuchung wurde zeitlich etwas später mit zwei anderen Probanden nochmals durchgeführt. Das Ergebnis war identisch! Hier findet Ihr die Bilder zu der ersten Untersuchung (Dunkelfeldmikroskopie Symbio-Harmonizer Car)

Wenn wir in PKWs mit den entsprechenden neuen Technologien unterwegs sind, dann ist unser Organismus gestresst. Kommt es zu einer Geldrollenbildung, dann ist die Sauerstoffversorgung nicht mehr optimal. Das heißt die roten Blutkörperchen sind dann nicht mehr frei im Fluss, sondern liegen wie gestapelte Münzen zu Rollen verklebt vor.

Damit möglichst viel Sauerstoff transportiert werden kann, ist es notwendig, dass die roten Blutkörperchen frei fließen können und eine möglichst große Oberfläche vorweisen. Denn nur so, dann ausreichend viel Sauerstoff mit ihnen transportiert werden.

Zudem verändert das Blut seine Beschaffenheit. Es wird dickflüssiger und der Fluss verlangsamt sich. Diese krankhaften Prozesse können dank der speziellen Beleuchtungstechnik im Dunkelfeld frühzeitig erkannt werden. Ist der Körper permanent in einem solchen Zustand, dann erhöhen sich die Risiken für eine Thrombose und Bluthochdruck. Leider auch für Herzinfarkt oder einen Schlaganfall.

Deshalb solltet ihr auf eine gute Versorgung mit echten Vitalstoffen achten: Vitamin C, Vitamin E, sekundäre Pflanzenstoffe (z.B. Beta-Carotin), Selen und Zink. Eine ausreichende Trinkmenge an mineralarmen und kohlensäurefreien Wasser pro Tag. Als Empfehlung der Techniker Krankenkasse können wir da von 35 ml pro Kilogramm Körpergewicht ausgehen. Und – sich natürlich den Belastungen durch Elektrostress entziehen.

Wir haben die Technologie und die Produkte dafür: Für Zuhause, am Arbeitsplatz und unterwegs!

Mehr Informationen über Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort (zur Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise. Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team