Viren: Die intelligenten Überlebenskünstler

Vielleicht habt Ihr die folgende Szene in den vergangenen 14 Monaten auch schon erlebt. Eine Frau muss bei dem Gang durch die Stadt niesen. Sichtlich erschrocken schaut sie sich nach links und nach rechts um, ob alles ok ist und wie die Mitmenschen reagieren…

Was früher ganz normal und menschlich war, ist heute ein Problem für das man angefeindet wird. Wenn Menschen niesen oder husten müssen, dann hört sich der Spaß bei den Mitmenschen auf. Nicht dass das Gegenüber noch eine gefährliche Virenschleuder ist.

Früher – also vor der Coronazeit – war alles anders. Niesen, husten, Abgeschlagenheit und vielleicht noch Kopf- und Gliederschmerzen. Für viele war da kein Arztbesuch notwendig, man gönnte sich einfach eine Auszeit und versuchte die körpereigene Abwehr zu stärken. Heute bricht bei vielen Menschen eine regelrechte Panik aus: Oh Gott, hoffentlich habe ich nicht Corona?!

Aus einer kleinen Mikrobe wurde innerhalb kürzester Zeit das schlimmste Ungeheuer aller Zeiten! Unglaublich, was die Angst alles mit den Menschen macht. Vor allem sorgt sie dafür, dass die Menschen nicht mehr rational überlegen und denken können. Und – natürlich andere negative Effekte wie z.B. das erhöhte Ausschütten von Cortisol und Adrenalin, was wiederum das Immunsystem schwächt.

Was ist nun ein Virus genau?

Viren sind winzige infektiöse Partikel, die sich über den Blutweg verbreiten, geeignete Wirtszellen infizieren und sich anschließend im Inneren der Zelle vermehren. Ist das Virus so tödlich, dass es Lebewesen tötet, dann stirbt es dabei selbst.

Viren sind eng verwoben mit allen Lebensformen der Erde. Es gibt außerordentlich viele Arten von Viren. Forschende schätzen die heutige Zahl auf etwa 100 Millionen Virustypen, die überall vorkommen, wo es Leben gibt – von der Tiefe des Meeres bis in die Arktis. Die Oberfläche der viralen Proteinhülle ist mit Rezeptoren gespickt, die wie „Wahrnehmungsorgane“ fungieren.

Diese sensorischen Fähigkeiten nutzen die Viren, um die Umgebung zu analysieren. Das ist wichtig damit die am besten für die eigene Reproduktion passenden Zellen gefunden werden. Dies verbessert die Verbreitung in neuen Wirten – also Menschen. Viren können auch die Art der Immunantwort erkennen, die auf sie abzielt und sie können sich entsprechend verändern. Viren sind also echte Überlebenskünstler.

Wichtig ist es, die Abwehr zu stärken!

 

Eigentlich ist es kein Geheimnis und doch scheint es in der heutigen Zeit vollkommen vergessen zu sein: Es gibt keine Heilung, die nicht vom eigenen Immunsystem bewerkstelligt wurde. Aus diesem Grund ist die Stärkung des Immunsystems – insbesondere bei schwer behandelbaren Virusinfektionen – unverzichtbar.

Es gibt vieles, dass das Immunsystem stärkt: Vitamine, Kräuter, Vitalpilze, mentale Fitness, ausreichend Bewegung an der frischen Luft, gesunde Ernährung, soziale Kontakte und und und

Wichtig ist vor allem auch, dass wir wenig negativen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind. In erster Linie ist dies heute die elektromagnetische Strahlung und deren Auswirkung auf lebende Organismen. Wenn sich der Körper nicht gegen diese Stressoren wehren muss, dann hat er für andere wichtige Aufgaben Kraft und Energie wie die körperliche Abwehr von Erregern.

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Bleibt gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team