Vergiften wir unwissend unseren Körper?

Wo wir Giftstoffe zu uns nehmen und wie wir diese wieder loswerden

Viele Menschen sind davon überzeugt, dass sie sich gesund ernähren. Sie prüfen die Waren auf die Inhaltsstoffe, auf umweltschonende Herstellung sowie die biologische Wertigkeit. Trotzdem können wir uns einer schleichenden Vergiftung nicht entziehen, denn die Anzahl der Alltagsgifte ist hoch, ebenso die daraus entstehenden Belastungen für den Körper.

Schätzungsweise gibt es auf der Erde inzwischen etwa 12 Millionen chemische Substanzen, deren Folgen für unsere Gesundheit und die Umwelt so gut wie nicht bekannt sind. Um belastbare Untersuchungsergebnisse mit guter Aussagekraft zu bekommen ist es notwendig, über Jahrzehnte hinweg entsprechend Daten zu erfassen. Eines ist allerdings sicher: Besonders in den Industrienationen gibt es fast niemanden mehr, der nicht schon viele Alltags- und Umweltgifte im Körper hat! Denn im Alltag können wir uns den vielen Schadstoffen kaum noch entziehen. Glyphosat in Lebensmitteln und Getränken, Rückstände von Medikamenten im Trinkwasser und Mikroplastik sowie Schwermetalle überall – in den Böden, in der Luft und im Essen. Das „Belastungs-Fass“ für den Körper ist voll und droht überzulaufen, gerade wenn auch noch Genussmittel wie Tabak oder Alkohol hinzukommen.

Ein sehr großes Problem dabei ist Glyphosat. Glyphosat ist das meistverkaufte Unkrautvernichtungsmittel der Welt und ein sogenanntes “Totalherbizid”. Es tötet jede Pflanze, die nicht gentechnisch so verändert wurde, dass sie den Herbizideinsatz überlebt. Bekannt ist es vor allem unter dem Markennamen “Roundup”, ein Produkt von Bayer-Monsanto. Also alles, was nicht gentechnisch verändert wurde, gilt als „Unkraut“! Interessant, oder?

In der Landwirtschaft wurde dieses Herbizid von Beginn an als ertragssteigerndes Mittel gefeiert, gesundheitliche Gefahren wurden dabei nicht gesehen oder missachtet. Doch seit einigen Jahren werden kritische Stimmen lauter, die auf eine Vielzahl von möglichen negativen Auswirkungen auf Menschen, Tiere und die Umwelt aufmerksam machen.

Es gibt viele glyphosathaltige Produkte, die bei uns zugelassen sind. Gemeinsam haben diese Produkte, dass sie mit Glyphosat einen Hauptwirksam beinhalten. Dieser wirkt nicht-selektiv und systemisch. Was heißt das? Dass der Wirkstoff nicht nur gegen bestimmte Pflanzen wirkt, sondern generell gegen alle. Zudem verteilt es sich über die Pflanzensäfte in alle Pflanzenteile.

Mittlerweile gibt es eine große Anzahl von Studien und Berichten, die Indizien dafür liefern, dass der Wirkstoff Glyphosat nicht nur bedenklich, sondern tatsächlich auch gefährlich ist. Als noch gefährlicher kristallisiert sich zudem die Kombination aus Glyphosat und weiteren Wirkstoffen zu den in der modernen Landwirtschaft inflationär verwendeten »Roundup«-Produkten heraus. Ein im Jahr 2010 veröffentlichter Bericht eines internationalen Bündnisses von Wissenschaftlern fasst einige bis dato bekannte Fakte zusammen:

„Schon in geringen Mengen schädigen Glyphosat und »Roundup« die menschlichen Embryonal- und Plazentazellen sowie die DNA von Menschen und Tieren. In menschlichen Zellen kann »Roundup« innerhalb von 24 Stunden zum vollständigen Zelltod führen. Nachweislich tödlich ist »Roundup« vor allem auch für Amphibien. Zudem bestehen bei Menschen und Tieren Zusammenhänge zwischen Glyphosat und Fehlbildungen/-geburten. Darüber hinaus weist eine neuere Studie darauf hin, dass Glyphosat solchen Krankheiten wie Alzheimer, Diabetes und Krebs den Weg ebnen sowie zu Depressionen, Herzinfarkten und Unfruchtbarkeit führen könnte. Nicht zuletzt hat Glyphosat hohe negative Auswirkungen auf die Bodenfruchtbarkeit und das Bodenleben: bestimmte krankheitserregende Pilze wie Fusarien (parasitäre Schimmelpilze, die ihren Wirt töten) werden gefördert, die Aufnahme von Mikronährstoffen und die Krankheitsabwehr von Pflanzen werden gestört, die für die Durchlüftung von Böden unverzichtbare Regenwürmer meiden mit Glyphosat belastete Böden.“ [1]

Wenn wir Menschen auf Glyphosat testen, dann ist das Herbizid mittlerweile fast bei jedem Menschen zu finden. Eine traurige wie bedenkliche Entwicklung.

Mit der Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. können wir den Körper dazu veranlassen, dass er diese Substanz „loslässt“ und sie aus dem Körper transportiert werden kann. Wichtig dafür ist ein „Transporteur“ wie etwa Zeolith oder ein Chelatbildner. Diese Stoffe können die gelösten Toxine binden und aus dem Körper transportieren.

Wer mehr darüber wissen will, der darf uns gerne anrufen unter +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com

Bleibt gesund!

Euer Team von Symbio-Harmonizer

Quellen:

[1] http://www.umweltinstitut.org/images/gen/aktionen/Roundup/Studien-Glyphosat.pdf