Mittagspause in Unternehmen: Viele hetzen zu Fast-Food-Buden, in Supermärkte oder schnell zum Metzger des Vertrauens. So gut wie jeder weiß, wie man sich richtig und gesund ernährt.

Doch im Alltag wird dies oft nicht umgesetzt. Frische Salate schnippeln oder leckere Gemüsepfannen zubereiten? In vielen Unternehmen nicht möglich oder nicht erwünscht. Zudem gibt es in vielen Firmen keine Kantine oder die Möglichkeit sich dort etwas zum Essen zuzubereiten.

Der Alptraum nimmt seinen Lauf, wenn man den ganzen Tag im Büro sitzt und sich dann von stark fetten und gezuckerten Essen während der Arbeitswoche ernährt.

Ganz interessant zu wissen: Fast ein Drittel unseres Lebens verbringen wir am Arbeitsplatz. Und – auch jede dritte Mahlzeit nehmen wir dort ein: Das Mittagessen. Die Techniker Krankenkasse aus Deutschland hat eine Ernährungsstudie durchgeführt. In dieser Studie heißt es, dass sich jeder dritte Mann und jede vierte Frau beklage, sich während der Arbeit nicht vernünftig ernähren zu können. In den seltensten Fällen falle dort das Mittagessen gesund und gut aus.

Zeitmangel oder der reine Mangel an der Auswahl lassen die Arbeitnehmer dann unvernünftig werden und sie greifen aus Gründen der Einfachheit zu abgepackten Snacks, Junk-Food, Pizza oder Currywurst.

Bitte nicht „To-Go“ in der Mittagspause

Eingepackte Snacks oder Fertigwaren aus dem Supermarkt sind nicht sonderlich empfehlenswert: Zu viel Zucker, Konservierungsmittel und E-Farbstoffe. Als „i-Tüpfelchen“ dann auch noch in Aluminium oder Plastikfolie verpackt. Die kleinsten Alu- oder Kunststoffpartikel können wir quasi mit verzehren. Was natürlich nicht zu empfehlen und der Gesundheit nicht zuträglich ist. Zudem ist das auch nicht nachhaltig und belastet Umwelt und Natur.

Die ideale Lösung: Das Mittagessen für´s Büro zu Hause vorbereiten.

Die Frage heißt eigentlich: Warum hetzen wir irgendwo hin, um schnell etwas Ungesundes zu essen? Wie wäre es denn, wenn wir bereits am Vortag das Mittagessen für den nächsten Tag vorbereiten? Vielleicht auch etwas Reste vom Abendessen, ein Müsli, Obst oder einen Salat mit gekochtem Ei. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Das macht zwar mehr Arbeit, ist aber gesünder und spart zudem noch Geld.

Auf alle Fälle sollten wir hochwertige Lebensmittel zu uns nehmen. Vitamine, Mineralien und Nährstoffe sind dabei genauso wichtig wie der Geschmack. Nichts essen ist übrigens auch schlecht, da der Körper sonst seine Leistung drosselt, weil er denkt, dass er nichts mehr bekommt. Er teilt sich seine Reserven ein, geht an seine Muskeln und besorgt sich dort das benötigte Eiweiß. Das heißt, Nichtessen sorgt dafür, dass wir Muskulatur abbauen und der Grundumsatz somit nach unten geht.

Der Sternekoch Alfons Schuhbeck hat zur gesunden Ernährung am Arbeitsplatz mal gesagt: „Ein Vorschlag wäre, sich zu Hause einen Gemüsesalat vorzubereiten. Das Gemüse etwas andämpfen und idealerweise etwas Eiweiß dazu, wie beispielsweise etwas Hähnchen. Das macht satt und man hat sehr gesunde Dinge zu sich genommen. Andämpfen ist dafür ideal, weil dabei am wenigsten wichtige Stoffe verloren gehen. Wenn wir Gemüse im Wasser kochen, dann gehen etwa 50% verloren. Beim Dämpfen verlieren wir nur 15 bis 20%.“

Auch einen guten Tipp für gesunde Getränke am Arbeitsplatz hat Schuhbeck parat: „Wasser kochen und 20 bis 30 Scheiben Ingwer reinwerfen. Anschließend abkühlen lassen und über den Tag verteilt trinken. Ingwer hat viel Vitamin C und sollte zur Vorbeugung jeden Tag getrunken werden.

Die Frequenzen der Primärallergene, Konservierungsstoffe und E-Farbstoffe lassen sich mit der Symbio-Harmonizer Card harmonisieren. Das heißt, alles was Ihr zu Euch nehmt, bitte für 90 Sekunden vorab auf die Card stellen. Bitte beachten: Alles was in Aluminium verpackt ist bitte vorher auspacken. Die Symbio-Harmonizer Card wirkt nicht durch Aluminium.

Alle Infos zum Produkt und zu den Untersuchungen gibt es hier: Symbio-Harmonizer Card. Weitere Informationen auch gerne via E-Mail oder Telefon: office@symbio-harmonizer.com oder +43 6246 93252.