Energieräuber im Alltag – Folge 2: Ungesunde Ernährung

Energieräuber im Alltag – Folge 2:

Ungesunde Ernährung

Was esst Ihr denn tagsüber so? Pizza, Fastfood und viele Kohlenhydrate? Jeder kennt wahrscheinlich die Situation, wenn wir uns nach dem Mittagessen am liebsten hinlegen würden, weil wir müde sind.

Fettes und schwerverdauliches Essen sind echte Energieräuber. Auch wenn wir zu viel oder zu wenig essen, dann raubt es uns Energie. Am besten wäre es, wenn wir auf Kohlenhydrate und Süßigkeiten verzichten. Beides gibt uns durch den Zucker erst einmal einen Energieschub, der aber auch schnell wieder verschwindet, wenn der Blutzuckerspiegel abfällt. Dann bekommen wir schnell wieder „Hunger“ auf Neues. Das Fatale dabei ist, dass der gefühlte Energieverlust extremer ist als zuvor.

Immer wieder stellt sich die Frage: Wie ernährt man sich denn nun richtig und gesund? Im Grunde ist es ganz einfach und lässt sich wie folgt auf den Punkt bringen: Viel frisches, regionales und saisonales Obst und Gemüse in Bioqualität. Frische Lebensmittel, die reich an Vitalstoffen sind, sind gut für den Stoffwechsel. Zudem ist es wichtig, dass die Lebensmittel lichtquantenabsorbierende Fähigkeiten haben. Das heißt die Fähigkeit Licht bzw. Energie zu speichern und an den Organismus abzugeben. Heutzutage werden Obst und Gemüse vielfach ohne Sonne gereift bzw. in unreifen Zustand geerntet. Dann wird es haltbar gemacht und in Kühlhäusern gelagert.

Für eine gesunde Ernährung ist es wichtig, dass wir nicht auf Eiweiß verzichten, denn der Körper braucht dringend Proteine. Mit dem sogenannten Eiweißstoffwechsel verarbeitet er diese Proteine zu wichtigen Aminosäuren. Ein Hinweis noch an der Stelle: Tierisches Eiweiß ist das hochwertigste Eiweiß!

Eine ideale Mahlzeit wäre dann zum Beispiel: Salate und Gemüse kombiniert mit Fisch, magerem Geflügelfleisch oder Ei. Solche Mahlzeiten sind sättigend, kalorienarm und geben dem Körper viele wichtige Nährstoffe.

Warum eigentlich keine Kohlenhydrate?

Wenn wir uns die Geschichte ansehen, dann waren wir Menschen ursprünglich „Jäger und Sammler“ und keine Ackerbauern. Den Ackerbau gibt es seit etwa 10.000 Jahren; vor dieser Zeit war er für die Ernährung der Menschen nicht relevant.

Die Nahrungsmittel, die unsere Vorfahren als „Jäger und Sammler“ zu sich nahmen, passen auch heute noch besser zu unserem Stoffwechsel als die der Ackerbauern. Denn die menschlichen Gene veränderten sich seit dieser Zeit nicht entsprechend schnell, um sich der heutigen Ernährungssituation anzupassen.

Die kohlenhydratfreie Ernährung wird auch als Paleo-Ernährung oder Steinzeit-Ernährung bezeichnet. Sie ist für alle Menschen die beste Art sich zu ernähren. Dieses Konzept der Ernährung sorgt dafür, dass wir langfristig gesund, fit und schlank bleiben.

Ein Punkt kommt bei den Kohlenhydraten oft erschwerend hinzu: Zu wenig Bewegung! Das ist die schlechteste Kombination für die Gesundheit, aber viele Menschen leben heute leider so. Wenn wir Kohlenhydrate essen – also Kartoffeln, Reis, Nudeln oder Brot – dann steigt der Blutzuckerspiegel im Körper. Der Körper produziert in der Bauchspeicheldrüse Insulin, gibt dieses an das Blut ab und hilft somit beim Transport des Blutzuckers in die Zellen. Nehmen wir nun zu viele Kohlenhydrate zu uns, dann stellt der Körper bei der Produktion des Insulins die Fettverbrennung ein. Der Überschuss an Zucker wird in die Leber und in die Muskulatur transportiert.

Ist dort die Speicherkapazität erreicht, dann wandelt der Körper den Zucker in Fett um und lagert es in Fettgewebe ein. Das heißt, die Ausschüttung von Insulin sollte immer die Ausnahme sein und nicht dauerhaft passieren. Die heutige kohlenhydratreiche Ernährung und das was wir in den Regalen in den Supermärkten vorfinden, bringt unsere Gesundheit ins Wanken. Die Folge von zu viel Industriezucker und Weißmehl sind Übergewicht, Bluthochdruck, Entzündungserscheinungen sowie Herz- und Gefäßkrankheiten. In Kombination mit Bewegungsmangel kommt es dann leider oft zu Diabetes mellitus II Erkrankungen.

Wer gerne Pasta und Pizza isst, der sollte dies wissen, bevor sich die Zuckerlast unschön auf Hüften und Bauch längerfristig festsetzt. Wer auf diese „süße“ Sünde nicht verzichten kann, der kann einen erhöhten Körperfett-Anteil nur mit regelmäßigem Sport verringern bzw. vermeiden.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Insulin fördert die Bildung von Fett und blockiert die Fettverbrennung. Bedenklich ist die Tatsache, dass der Körper für den Fettstoffwechsel umso mehr Insulin benötigt, je mehr Fett im Fettgewebe eingelagert ist.

Dieser Zustand ist zu vermeiden, da wir wissen, dass sich auch Tumorzellen von Zucker ernähren. Zudem ist Insulin ein wachstumsförderndes Hormon, das auch das Wachstum von Tumoren fördern kann.

Für Speisen und Getränke haben wir die Symbio-Harmonizer Card entwickelt. Damit können wir natürlich aus Fastfood keine Bio-Delikatesse machen, aber macht einfach mal den Geschmackstest. Ihr werdet überrascht sein – versprochen.

Wir verändern damit nicht die Nahrung oder das Getränk, sondern das entsprechende Informationsfeld. Und – das kann man sogar schmecken!

Hier gibt es mehr Informationen zur Symbio-Harmonizer Card (zur Produktinformation) und zu den Untersuchungen und Gutachten. Wenn Ihr interessiert seid, dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt uns eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com

Bleibt gesund und energievoll!

Euer Symbio-Harmonizer Team