Jahreskongress 2020: „Mr. Harmonizer“ referiert

Jahreskongress 2020: Mr. Harmonizer Jürgen Lueger und sein berufliches Wirken


In diesem Jahr findet der 5. Symbio-Harmonizer Jahreskongress statt. Der wesentliche Grund dafür ist Jürgen Lueger, der sich seit vielen Jahren um die Forschung und die Entwicklung von neuen Produkten und Technologien für mehr Gesundheit und Wohlbefinden kümmert.

Aufgrund von eigenen gesundheitlichen Schwierigkeiten im Kindes- und Jugendalter führt Jürgens Weg schnell zu den Themen Gesundheit und Medizin. Beim Thema Medizin sogar zu einem ganzheitlichen Ansatz der möglich war und nach wie vor ist.

Er litt während seiner Jugend stark an Neurodermitis. Zahlreiche Konsultationen bei vielen Ärzten brachten ihm keine Besserung. Letztendlich konnte er sich dann mit der Naturheilmedizin selbst helfen. Dieser Erfolg und wie er zustande kam, machte ihn neugierig und das bis zum heutigen Tage.

Umfangreiche Ausbildungen stehen für sein unglaubliches Fachwissen, was selbst Ärzte und Therapeuten immer wieder erstaunt feststellen. Als Therapeut für Humanenergetik, Kinesiologie, Mentalcoach, zertifizierter Energietherapeut für Psychosomatische Energetik (PSE) und Holopath unterrichtet er an der Paracelsusschule in Freilassing und leitet seine Ordination für ganzheitliche Gesundheit in Salzburg.

Seit seiner Jugendzeit sucht er auf allen Ebenen nach neuen oder auch nach alten – bereits in Vergessenheit geratene – Methoden, die seinen Klienten nachhaltig zu helfen vermögen. Allen voran hatte es ihm zunächst die Wirkung von Vitaminen und Mineralstoffen angetan. Und in diesem Zuge auch die notwendige Qualität und Dosierung um einen positiven Effekt auf die menschliche Gesundheit zu erreichen. Deshalb sind auch die „47 essentiellen Vitalstoffe“ sein Thema und seine Passion. Zu dieser Orthomolekularen Medizin forschte er viele Jahre lang auf dem spannenden Gebiet der Energiemedizin – Bioresonanz, Frequenztherapie & Co.

Zudem bemerkte er den dauerhaft zunehmenden Einfluss des Elektrosmogs auf lebende Organismen. Elektrosmog ist ein Wort, das ihm gar nicht gefällt und deshalb spricht er gerne von Elektrostress. Denn das ist das, was im Körper passiert: Eine Stressituation.

Nach vielen Jahren Entwicklungszeit und dem Bau vieler Prototypen war es 2014 vollbracht. Ein neues, effektives Frequenztherapie-Gerät war geboren: Der Symbio-Harmonizer M.E.D.

Die Idee basiert auf einem strom- und batteriefreien, bioenergetischen Resonanzsystem. Zusätzlich zu den Schwingungen wird eine feinstoffliche Polarisation durchgeführt, was wichtig für den erkrankten Organismus ist. Mit diesem System wird die energetische Balance wieder hergestellt. Das Ziel mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D.* liegt darin, den Körper wieder an seinen ungestörten Schwingungsursprung zu erinnern. Der Erfolg der Harmonisierung ist beim Patienten direkt ersichtlich.

Im Jahr 2014 gründete er zusammen mit Gerald Spiss die Symbio-Harmonizer GmbH. Im gleichen Jahr dann auch noch zusammen mit Markus Koisser die LuKo-Pharm GmbH, die ein umfangreiches Portfolio an hochwertigen, 100% biologischen Hochleistungs-Mikronährstoffen anbietet. Einige Anwender sprechen von den „besten Nahrungsergänzungen“ der Welt!

Jürgen wird beim Kongress über die Symbio-Harmonizer Technologie sprechen und dabei sicher auch die eine oder andere Information über die „47 essentiellen Vitalstoffe“ geben.

Wir freuen uns bereits jetzt über den Vortrag von „Mr. Harmonizer“ Jürgen Lueger beim Jahreskongress im September 2020. In seiner Ordination und Academy vermittelt er eindrucksvoll, wie man Menschen ganzheitlich helfen kann. Vieles was für unerreichbar gehalten wurde, ist auf einmal zum Greifen nahe. Davon berichten auch ganz viele Klienten auf dem Bewertungsportal www.gutgemacht.at.

Wer dabei sein will, der sollte sich schnell eines der begehrten – aber limitierten – Tickets für den Kongress sichern. Weitere Informationen und die Anmeldung zum Jahreskongress findet Ihr hier: JAHRESKONGRESS 2020.

Wer noch mehr über die Wirkungsweise der Symbio-Harmonizer Technologie erfahren will, der ist hier gut aufgehoben:GUTACHTEN SYMBIO HARMONIZER. Auch zu der grandiosen Wirkungsweise des Symbio-Harmonizer M.E.D.

Auskünfte zu den Produkten und der Technologie auch telefonisch unter +43 6246 93252 oder via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com


Schwimmen und Trinken in Corona-Zeiten

Schwimmen und Trinken in Corona-Zeiten


Ist das Virus im Wasser gefährlich?

Der Sommer kommt mit großen Schritten und ansteigenden Temperaturen steigt gleichsam auch die Lust auf das erfrischende Abkühlen im Wasser. Die Frage, die sich viele Menschen derzeit stellen, auch weil der wohlverdiente Urlaub bevor steht, ist die nach der Sicherheit des Badespaßes in Sachen Virusübertragung.

Zu der Sicherheit gibt es dann tiefergehende Fragen zu der Beschaffenheit des Wassers. Gibt es Unterschiede zu Meerwasser, gechlortem Poolwasser oder fast stehendem Wasser in Seen oder Schwimmteichen?

In einem Interview, das die „Hamburger Morgenpost“ führte, sagte der Kieler Infektionsmediziner Prof. Helmut Fickenscher: „Im Wasser selbst gilt das Infektionsrisiko nach dem bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen als äußerst gering wegen der starken Verdünnung oder wegen der Chlorierung.“ Dies sei allerdings nur ein Teilaspekt, denn entscheidend sei die Situation am Strand oder die Dichte der Menschen im Wasser. Prof. Fickenscher ist als Direktor des Instituts für Infektionsmedizin des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein und Präsident der Deutschen Vereinigung zur Bekämpfung von Viruskrankheiten ein ausgewiesener Fachmann.

Von Ämtern wird derzeit immer auf die Bedeutung von Abstands- und Hygieneregeln am Strand, im Wasser oder auf den Wiesen von Freibädern hingewiesen. Aber, wie relevant ist das? Mund- und Nasenschutz im Wasser? Sicherheitsabstände im Wasser, beim Schwimmen? Alles das scheint schwer bis unmöglich umsetzbar zu sein.

Corona-Übertragung über das Wasser? Äußerst unwahrscheinlich?

Das Umweltbundesamt (UBA) in Deutschland hält eine Übertragung von SARS-CoV-2 über das Wasser beim Baden für äußerst unwahrscheinlich. Selbst die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigt, dass es bislang keine Hinweise darauf gäbe, dass sich das Virus über den Wasserweg übertragen würde.

Wie ist die Situation beim Trinkwasser? Auch hierüber wurde schon mehrfach geschrieben. Richtig ist, dass Krankheitserreger durch Wasser übertragen werden. Das gilt vor allem, wenn es verunreinigt und nicht entsprechend aufbereitet ist. Trinkwasseraufbereiter sorgen in einem mehrstufigen Verfahren dafür, dass möglichst alle Krankheitserreger und Schadstoffe aus dem Wasser entfernt werden. Grundsätzlich ist es aber so, dass Krankheitserreger auch im Trinkwasser vorkommen. Oftmals geht eine eventuelle Gefahr allerdings nicht vom gelieferten Trinkwasser aus, sondern von veralteten Rohrsystemen. Das Problem dabei sind oft Bakterien und keine Viren.

Auch durch Aerosole oder Sprühnebel (z.B. beim Duschen) können Keime übertragen werden bzw. werden diese – wenn sie in der Luft schweben – einfach eingeatmet. Aber nochmals: Selbst wenn man mit einem Virus infiziert sein sollte, dann bedeutet das noch lange nicht, dass man krank werden muss! Noch ein wichtiger Fakt ist: Unser Trinkwasser wird streng kontrolliert. Die Ansteckung auf diesem Wege mit SARS-CoV-2 ist daher höchst unwahrscheinlich.

Vorsicht vor betrügerischen Probenehmern

Die teilweise vorhandene Unsicherheit der Bürger hat wohl auch schon Betrüger auf den Plan gerufen. Sie klingeln an Häusern, betiteln sich als Probenehmer der Wasserwerke und wollen sich somit Zugang zu Wohnungen und Häusern verschaffen. Diese Wasserproben werden aber an festgelegten Entnahmestellen in den Wasserwerken entnommen. Gäbe es dann eine Entnahme bei irgendeinem Privathaushalt, dann würde dies mit vorheriger Terminabsprache mit dem Eigentümer oder Mieter geschehen. Und – die Mitarbeiter könnten sich natürlich auch entsprechend ausweisen.

Ist das Wasser dann gefiltert und aufbereitet, dann sind zwar Schadstoffe nicht mehr im Wasser, aber die Informationen dieser Schadstoffe sind auf energetischer Ebene noch vorhanden im Wasser. Für diese Informationen haben wir den Symbio-Harmonizer Water entwickelt. Das Installieren ist einfach und ohne bauliche Eingriffe möglich.

Freut Euch auf ein belebendes Wasser mit niedrigerem Redox-Potential. Das heißt, mit diesem Wasser helfen wir dem Körper beim Entgiften. Feel secure, feel better!

Das perfekte Produkt für harmonisiertes Wasser aus der Leitung ist der Symbio-Harmonizer Water. Wer noch mehr über die Wirkungsweise der Symbio-Harmonizer Technologie erfahren will, der ist hier gut aufgehoben: GUTACHTEN SYMBIO HARMONIZER. Alle Informationen zum Produkt gibt es hier: Symbio-Harmonizer Water.

Auskünfte zu den Produkten und der Technologie auch telefonisch unter +43 6246 93252 oder via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Wir wünschen Euch eine gute Zeit und bleibt bitte gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Der „Gute-Laune-Killer“ beim Thema Urlaub: Reiseübelkeit!

Für viele Menschen wir die Fahrt in den Urlaub schnell zur Tortur, wenn Kinder von Reiseübelkeit geplagt sind. Gerade bei längeren Autofahrten wird Kindern schnell mal übel.

Wie gut ist unser Trinkwasser?

Wie gut ist unser Trinkwasser?


Wasserexperte Erich Meidert referiert beim Jahreskongress

Eines der spannendsten und rätselhaftesten Elemente ist die Basis allen Lebens: Das Wasser! Erich Meidert, der Geschäftsführer der misterwater GmbH, beschäftigt sich seit vielen Jahren umfangreich mit dem Thema Wasser. Egal, ob Trinkwasser aus der Leitung, Mineralwasser oder Quellwasser, Erich Meidert und sein Unternehmen misterwater helfen Verbrauchern, den Einfluss von Wasser auf die Gesundheit zu verstehen.

Wer wissen möchte, wie gut und sauber das eigene Leitungswasser ist, der findet auf der Website von misterwater Fakten rund um die Wasserqualität. Das Unternehmen ist in Haar bei München angesiedelt. Wie ist es eigentlich um die Wasserqualität in Österreich bestellt? Der gesamte Alpenraum ist mit sauberem Trinkwasser förmlich gesegnet und dieses kann auch problemlos aus dem Wasserhahn konsumiert werden.

Doch – warum machen sich viele Menschen über das Trinkwasser Gedanken?

Ist es doch so, dass die Wasserwerke das Wasser aufbereiten und sicherstellen, dass sich keine gefährlichen Keime oder bedenkliche Fremdstoffe im Wasser befinden. Die Wasserversorger liefern staatlich kontrollierte Qualität bis zur Übergabestelle im Haus. Ab dort ist der Hauseigentümer für die Wasserqualität verantwortlich.

Hier spielen dann Leitungen und Armaturen – also die komplette Trinkwasserinstallation – die wichtigste Rolle. Das heißt, auf den letzten Metern bis zum Wasserhahn im Haus kann sich die Qualität des Trinkwassers entscheidend verändern. Deshalb sollten die Leitungen und Installationen durchaus mit einer gewissen Regelmäßigkeit durch einen Installateur überprüft werden.

Wichtig ist auch, dass Wasser, das 4 Stunden in der Leitung gestanden hat, nicht mehr getrunken werden sollte. Dieses kann zum Blumengießen oder ähnliches verwendet werden.

Gut zu erkennen, ob es sich um bereits abgestandenes Wasser handelt ist die Wassertemperatur. Frisches Wasser ist am kühlsten und wenn man den Wasserhahn einige Zeit aufgedreht hat, dann spült es die Leitungen durch und wir kommen zu dem frischen Wasser.

Als gute Richtlinien gelten dabei: Die Temperatur von kaltem Wasser sollte unter 20 Grad liegen und die vom warmen Wasser zwischen 55 und 60 Grad. Andernfalls können sich Bakterien wie Legionellen in der Hausinstallation vermehren.

Wer wissen möchte, wie sauber das eigene Leitungswasser tatsächlich ist, findet bei misterwater Fakten rund um die Wasserqualität. Zudem liefert der Geheimreport der Wasserspezialisten Informationen, die weder Wasserversorger noch Mineralwasserhersteller freiwillig preisgeben würden. Außerdem klären die Experten darüber auf, ob Trinkwasserfilter die ideale Lösung sind und warum auch diese kritisch zu sehen sind.

Leitungswasser – so gut wie sein Ruf?

Zwar wird unser Leitungswasser vielerorts als das am besten kontrollierte Lebensmittel beschrieben, doch Wissenschaftler, Umweltschützer und verschiedene Untersuchungen zeigen immer häufiger, dass das nicht stimmt.

Auch die Sendung “Frontal 21” bewies bereits vor einigen Jahren das Gegenteil, als sie aufdeckte, dass Bakterien, Viren, Gifte und Medikamentenrückstände das Trinkwasser z.B. aus deutschen Leitungen zu einem riskanten Lebensmittel werden lassen. Untersuchungen bestätigen dies auch heute noch. Demnach nähme die Wasserqualität immer weiter ab. Zu viele Schwermetalle, Toxine, Asbestfasern, Pestizide sowie Geschlechtshormone oder Arzneimittelrückstände. Alle diese belastenden Stoffe werden von uns Menschen einfach über das lebensnotwendige Trinkwasser ausgenommen!

Welche Lösungen gibt es für diese Probleme?

Trinkwasserfilter gibt es viele und auch teures Mineralwasser bietet keine echte Alternative, denn auch diese können Verunreinigungen und Keime enthalten. Also: Wasserfilter ist nicht gleich Wasserfilter. Um hier einen Überblick zu erhalten, muss zunächst zwischen Haus- und Trinkwasser unterschieden werden. Zudem spielen viele weitere Faktoren eine Rolle, die Beachtung finden müssen, um eine zufriedenstellende Lösung zu finden – und diese ist immer individuell, den häuslichen Gegebenheiten entsprechend. Misterwater bietet auch hierzu viele Informationen an, die Verbraucher kostenlos online anfordern können.

Wir freuen uns bereits jetzt über den Vortrag von „misterwater“ Erich Meidert beim Kongress im September 2020.

Wer dabei sein will, der sollte sich schnell eines der begehrten – aber limitierten – Tickets für den Kongress sichern. Weitere Informationen und die Anmeldung zum Jahreskongress findet Ihr hier: JAHRESKONGRESS 2020.

Wer noch mehr über die Wirkungsweise der Symbio-Harmonizer Technologie erfahren will, der ist hier gut aufgehoben: GUTACHTEN SYMBIO HARMONIZER. Auch zu der grandiosen Wirkungsweise des Symbio-Harmonizer Water.

Auskünfte zu den Produkten und der Technologie auch telefonisch unter +43 6246 93252 oder via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.


Akne: Der Alptraum vieler!

Akne: Der Alptraum vieler Teenies


Über 80% der Deutschen ist mindestens einmal im Leben von Akne betroffen. Etwa 85% der Jugendlichen sind zumindest gelegentlich von der Akne betroffen. Die „Hauptblütezeit“ liegt zwischen dem 18. und 19. Lebensjahr, mit dem 25. Lebensjahr ist sie in der Regel zu Ende. Dabei werden nicht nur die entzündlichen Pickel und unschönen Mitesser zum Problem, sondern auch die damit einhergehende psychische Belastung der Betroffenen. Akne kann dabei nicht nur im Gesicht auftreten, sondern auch den gesamten Körper in Mitleidenschaft ziehen. Jugendliche in der Pubertät sind dabei besonders gefährdet, eine Akne zu entwickeln. Aber auch Erwachsene jenseits der 20 oder 30 sind häufig betroffen. Oft bleiben auffällige Narben zurück.

Sind die Talgdrüsen entzündlich erkrankt, dann spricht man von Akne. Es gibt verschiedene Formen der Akne, die sich in Ursache, Schwergrad und Verlauf unterscheiden. Die wohl verbreitetste Form ist die „Acne vulgaris“, die als gewöhnliche Akne bezeichnet wird. Unter dieser Form leiden vor allem Jugendliche während der Pubertät. Die typischen Pickel und Pusteln treten hauptsächlich im Gesicht, am Nacken und/oder auf der Brust auf. Die Jungen sind in der Pubertät übrigens deutlich häufiger von Akne betroffen als Mädchen. Sogar Neugeborene können bereits an Akne leiden, die dann als sogenannte „Neugeborenen-Akne“ bezeichnet wird.

Die Ursachen für Akne

Die Hauptursache für Akne sind Verhornungen der Talgdrüsengänge sowie die Überproduktion von Talgsubstanz. Kann dieser Talg nicht mehr abfließen, dann verstopft er die Gänge und eine Entzündung entsteht. Wird übermäßig viel Talg produziert, dann hat das vermutlich hormonelle Ursachen. Für diese hormonelle Situation gibt es bisher keine Erklärung. Hierbei handelt es sich um die männlichen Geschlechtshormone Androgene. Jugendliche mit Hautproblemen haben oft einen starken Hang zu Süßigkeiten. Untersucht man den erhöhten Süßwarenkonsum, dann stößt man fasst immer auf psychische Probleme wie Kummer oder zu wenig Zuwendung. Das sind die gleichen Schwierigkeiten, die auch zu den psychosomatischen Auslösern von Hautkrankheiten zählen. Das heißt, hierbei handelt es sich um zwei Auslöser, die zur identischen Problemsituation führen. Diese inneren Probleme werden über die Haut von außen sichtbar. Ebenso wie psychischer Stress kann Akne auch von starker UV-Strahlung, Nikotin, Medikamenten oder Toxinen ausgelöst werden.

Zudem ist die Haut ein sekundäres Entgiftungsorgan. Das heißt, alles was der Körper nicht über die primären Entgiftungsorgane – Darm, Leber, Lunge und die Nieren – abbauen kann, dass versucht er (auch) über die Haut loszuwerden.

Was kann man dagegen tun? Ein Therapieansatz

Einige Vitalstoffe wirken bei Akne gut. Das Vitamin A beispielsweise spielt für die normale Hautfunktion eine wichtige Rolle. Das heißt, ausreichend Vitamin A in der Nahrung beugt Akne vor und kann auch zum Abheilen einer bereits bestehenden Erkrankung beitragen. Zudem wirkt Biotin (Vitamin B7) gut auf die Haut, da es zu einer funktionstüchtigen Haut beiträgt und ebenfalls eine vorbeugende Wirkung hat. Das wichtigste Mineral für die Haut ist allerdings Zink, denn ein Mangel an Zink führt meistens zu Entzündungen der Haut. Wenn man Zink dann in hohen Dosen zu sich nimmt, dann hilft es dabei, dass bereits bestehende Entzündungen schneller und besser ausheilen können. Zink ist daher eindeutig der wichtigste Vitalstoff bei Akne.

Zwei weitere hoch interessante Vitalstoffe sind Ajoen und Kurkuma. Ajoen ist der Wirkstoff, der aus Allicin gebildet wird. Dieses ist das Umsetzungsprodukt der in Knoblauch vorkommenden Aminosäure Alliin. Ajoen wirkt entzündungshemmend, da es direkt in den Stoffwechsel der Entzündungen eingreift und antibiotisch wirkt.

Wenn eine entzündungshemmende Wirkung des Ajoens erreicht werden will, dann muss natürlich viel frischer Knoblauch gegessen werden, was aus Gründen der Ausdünstung oft kein Thema ist.

Aus diesem Grund dann vielleicht doch der Griff zu zwei anderen Präparaten: Thiosulfinate und Kurkuma. Beide Stoffe wirken ebenfalls entzündungshemmend und unterstützen somit aktiv den Heilungsprozess. Die Thiosulfinate sind schwefelhaltige Substanzen, die wir vor allem in Zwiebeln finden. Da gibt es allerdings ähnliche Vorbehalte wie beim Knoblauch. Vollkommen geruchsneutral und auch noch gut schmeckend ist Kurkuma. Wir bieten das liposomal „verpackt“ an, das heißt, die Wirkstoffe müssen nicht den Magen-Darmtrakt passieren sondern gelangen direkt in die Zelle. Und das quasi schon im Mund-und-Rachenraum über die Zellen im Mund.

Nach unserer Erfahrung lässt sich Akne gut behandeln, allerdings auch wieder nur mit konsequenter Mitwirkung des Betroffenen. Wie oben beschrieben geben wir hochdosiert 47 Essentials Zink, 47 Essentials Colon (Darmaufbau, Immunsystem stärken), 47 Essentials Base1 (intrazelluläre Wirkung). Für die äußerliche Unterstützung dann noch Basencreme und Zeolith. Wichtig ist natürlich der kritische Blick auf die Ernährung, da Fett und Zucker kontraproduktiv wirken.

Wenn Ihr dazu Fragen oder an den Produkten Interesse habt, dann ruft uns einfach an oder schreibt uns eine E-Mail dazu: Telefon +43 6246 93252 oder E-Mail office@symbio-harmonizer.com.

Wichtig: Auch bei Nahrungsergänzungen ist die Rücksprache mit einem Arzt oder Therapeuten notwendig. Denn auch mit diesen guten Stoffen kann Negatives erreicht werden, wenn die Dosierung nicht stimmt.

Besonders wichtig ist natürlich auch, dass der Körper, der Organismus weniger Stresssituationen ausgesetzt ist. Dabei hilft der Symbio-Harmonizer Comfort sogar Zuhause wenn man auf dem Sofa liegt. Wer mehr über die Wirkungsweise der Symbio-Harmonizer Technologie erfahren will, der ist hier gut aufgehoben: GUTACHTEN SYMBIO HARMONIZER.

Quellen. Literaturhinweise.

– Dr. Jörg Zittlau  und Dr. med. Norbert Kriegisch, Das große Buch der gesunden Ernährung, Südwest Verlag München (1997)

– Website LuKo-Pharm GmbH: www.symbio-supplements.com

– Techniker Krankenkasse, www.tk-online.de, Hautkrankheiten


Covid-19: Kommt die 2. Welle?

Covid-19: Kommt die 2. Welle?


Covid-19: Kommt die 2. Welle?

Realistische Gefahr oder Panikmache?

Nahezu tagtäglich hören wir in den Medien oder lesen wir in den Zeitungen von der sogenannten zweiten Welle der Corona-Infektion. Diese sollte laut den Experten deutlich tödlicher ausfallen als die „Welle“ in dieser vergangenen Grippesaison.

Wie viel Wahrheitsgehalt steckt in solchen Aussagen? Wie ernst müssen wir das nehmen? Was können wir vorbeugend dagegen tun?

Eines zur Erklärung: Eine Epidemie ist ein zeitlich begrenztes Auftreten eines Infektionsgeschehens. Bei einer Pandemie tritt dieses Infektionsgeschehen weltweit auf. Aber, zeitlich begrenzt heißt auch, dass es dafür ein tatsächliches Ende gibt. Spricht man jetzt also von einer möglichen 2. Welle eventuell im Juni oder Juli, dann würde es sich um keine Epidemie im Sinne der Definition handeln, sondern dies wäre dann wohl ein anderes Phänomen.

Wahrscheinlich hingegen ist, dass es weitere Erkrankungsfälle mit dem Start der Grippesaison im Oktober 2020 geben wird. Ob es sich hierbei dann um „Covid-20“ oder um die saisonale Influenza handeln wird müssen dann die entsprechenden Fachleute beurteilen und bewerten.

Ok, können wir denn vorbeugend etwas tun bis zum Oktober?

Ja, das können wir! Wir haben bereits darüber geschrieben. Ein ganz wichtiger Punkt ist der Vitamin-D-Status. Dieser sollte im Optimum sein, da akut auftretende Erkrankungen der Atemwege damit deutlich verringert werden können.

Vitamin D reduziert Viren- und Atemwegsinfektionen. Umfangreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass hohe Dosen von Vitamin D die Rate der akuten Atemwegs-Infektionen um bis zu 40% senken können. Hier zum Blogartikel: Schützen Vitamine vor viralen Erkrankungen?

Zudem ist das Entlasten des Immunsystems auch ein probates Mittel um sich nachhaltig vor Erregern zu schützen. Hier kommt auch immer die Hausharmonisierung mit dem Symbio-Harmonizer Comfort ins Spiel. Damit helfen wir dem Organismus sich vor den Auswirkungen des Elektrosmogs zu schützen: WLAN, Bluetooth, Mobilfunk & Co. Hier zu den positiven Auswirkungen durch den Symbio-Harmonizer Comfort: Gutachten und Untersuchungen.

Ein weiterer – oft vernachlässigter – Aspekt ist die Belastung, die von Feinstaub ausgeht. Besonders interessant ist dabei die Untersuchung von Arbeitsökonomen der Universität Maastricht. Sie analysierten über einen Zeitraum von drei Jahren von Teilnehmern eines Schachturniers in Köln. Ein Schachcomputer bestimmte wie oft den Teilnehmern dabei ein Fehler unterlief. Zeitgleich wurde mittels im Raum aufgestellter Sensoren die Feinstaub-Konzentration gemessen an den jeweiligen Spieltagen.

Nachdem andere Störquellen ausgeschlossen wurden – wie z.B. Lärm – stellten die Forscher fest: Je höher die Feinstaub-Belastung, desto mehr Fehler wurden von den Teilnehmern begangen. Pro 10µm Feinstaub mehr pro m3 stieg die Fehlerquote um 26%! Diese erstaunlichen Ergebnisse sollten sich auch auf die Arbeitswelt übertragen und die Arbeitgeber hellhörig werden lassen.

Feinstaub würde demnach die Denkleistung reduzieren

Das Feinstaub gesundheitsschädlich ist, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr und wurde bereits vielfach belegt und ordentlich dokumentiert: Asthma, Allergien und Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden durch Feinstaub begünstigt.

Jetzt ist mit der o.a. Untersuchung auch belegt, dass auch die kognitive Leistungsfähigkeit deutlich negativ beeinträchtigt wird. Mit dem Symbio-Harmonizer Comfort wird der Feinstaub in Innenräumen um bis zu 73% (!) im 0,3 µm Bereich reduziert. Hier findet Ihr die großartigen Untersuchungsergebnisse in Sachen Feinstaub mit dem Symbio-Harmonizer Comfort: Gutachten Feinstaub.

Wenn Ihr mehr über die Wirkungsweise, die Technologie und die Produkte erfahren wollt, dann schreibt einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft an unter Telefon +43 6246 93252.


Das Powermineral Magnesium

Das Powermineral Magnesium


Das Salz für Ruhe und Ausgleich

Magnesium ist ein essenzieller Mineralstoff, der dem Körper täglich über die Nahrung zugeführt werden muss. Dieser Mineralstoff ist besonders wichtig, vor allem für die physiologischen Vorgänge im Körper. Das heißt, es ist wichtig für die Funktion von Muskeln sowie Nerven und spielt für den Erhalt der Knochen eine wichtige Rolle.

Magnesium wirkt beruhigend auf das Nervensystem. Mit ein Grund warum es häufig Verwendung findet, um den gesunden Schlaf zu fördern. Bei einem zu geringen Magnesiumspiegel können die Nerven die Aktivitäten der Muskeln nicht mehr gut steuern. Ebenso sind die Atmung und die mentale Grundstimmung direkt davon betroffen.

Wenn wir gestresst sind, dann benötigen wir mehr Magnesium, da eine erhöhte Ausschüttung der Stresshormone auch zu einem erhöhten Magnesiumverbrauch führt. Ein starker Magnesiummangel kann daher auch ein Vorbote eines Burnouts sein. Im Gefühl des „Ausgebranntseins“ sollte mental gearbeitet werden (Yoga oder Meditation) und auch der Magnesiumspiegel im Blut überprüft werden. Ist der Magnesiumhaushalt ausgeglichen, dann sind wir leistungs- und widerstandsfähiger.

Ganz viele positive Eigenschaften

Wegen der positiven Wirkung bei vielen Beschwerden kommen viele ins Schwärmen bei diesem Mineral. Es ist bekanntermaßen für viele Enzymreaktionen wichtig. Vor allem für das Gewinnen von Energie in den Zellen, die Gesundheit des Gehirns und des Nervensystems. Zudem trägt es auch zu gesunden Knochen und Zähnen bei.

Magnesium wirkt beruhigend auf das Nervensystem. Gereizte oder überreizte Nerven lassen sich mit Magnesium gut beruhigen. Bei einem zu niedrigen Magnesiumspiegel können die Nerven die Muskelaktivitäten, die Atmung und mentale Prozesse nicht mehr steuern. Nervlich bedingte Erschöpfungszustände, Zuckungen, Tremor, Gereiztheit, Muskelkrämpfe, Unruhe- und Angstzustände oder auch Herzrhythmusstörungen verbessern sich mit einer erhöhten Einnahme von hochwertigem Magnesium.

Wenn man unter einem Mangel leidet, dann schläft man schlecht und unruhig, bewegt sich viel im Schlaf und wacht nachts häufig auf. Sehr interessant ist auch, dass sich Symptome von Morbus Parkinson mit der erhöhten Zufuhr dieses Minerals lindern lassen. So kann dem Zittern vorgebeugt und die Steifheit verringert werden.

Zu selten untersucht: Herzrhythmusstörung durch Magnesiummangel

Es ist sinnvoll, den Magnesiumstatus überprüfen zu lassen, denn Untersuchungen haben gezeigt, dass viele Menschen in einem Magnesiummangelzustand leben. Laut dieser Untersuchung zeigte sich bei 54% der Untersuchten ein Magnesium-Mangel. Magnesium ist wichtig, weil es – zusammen mit Kalzium – auf die Herzzellen elektrisch stabilisierend wirkt. Die Wirkung wird aber nur erzielt, wenn ihre Konzentration im Idealbereich liegt. In unserer praktischen Arbeit empfehlen wir bei Magnesium (i.S.) 19-25 mg/l.

Werden diese Werte unterschritten, dann führt dies zu einer verstärkten Erregbarkeit der Zellmembranen. Es kommt vermehrt zu Extraschlägen des Herzens, und die Neigung zu Herzrhythmusstörungen wird gefördert. Ist der Mangel an Magnesium extrem, kann dies sogar zum lebensbedrohlichen Kammerflimmern führen. Beide Mängel sind körperlich zu spüren. Den Magnesium-Mangel kennen viele Menschen wahrscheinlich von Muskelkrämpfen beim Sport oder im Rahmen von Muskelzittern und Muskelschwäche.

Wenn wir uns gesund ernähren, die Vitalstoffe messen lassen und eine Unterversorgung beseitigen, ist ein Mangel an diesem Mineralstoff kaum möglich. Bei Krankheiten sieht dies schon anders aus, z.B. bei einem Magen-Darm-Infekt. Durchfall, Erbrechen und starkes Schwitzen führen relativ schnell zu einem erheblichen Verlust von Magnesium. Gleiches gilt für übermäßigen Konsum von Alkohol, Gallenwegserkrankungen, Diabetes und Nierenfunktionsstörungen.

Wichtig ist in jedem Fall die Messung per Blutuntersuchung! Nur so kann ein eventueller Mangel konkret erkannt und mit Hochleistungs-Mikronährstoffen behoben werden.

Wir empfehlen die 47 Essentials der LuKo-Pharm GmbH. Die Produkte sind 100% Bio, lichtquanten-optimiert und völlig frei von Stoffen, die in hochwertigen Nahrungsergänzungen nichts zu suchen haben. Weitere Informationen findet Ihr hier: www.47essentials.com

Neben den Kapseln mit hochwertigem Magnesium gibt es auch einen DMSO-Spray mit Magnesium. Das ist besonders geeignet, wenn man beispielsweise einen Muskelkrampf in der Wade hat. Schnelle Linderung wird mit dem Spray erzeugt, da das Magnesium mit Hilfe des DMSO direkt und schnell in die Zelle geschleust wird.

Das ist eine geniale wie hilfreiche Kombination, da das DMSO selbst auch schon eine umfassende Wirkung hat. Die Wirkung von DMSO ist umfassend. Neben der „Schlepper-Eigenschaft“ besitzt DMSO eine entzündungshemmende und abschwellende Wirkung. Ferner kann es zur Geweberegeneration und Muskelentspannung beitragen. Daher lässt sich dieses Heilmittel auch sehr gut für die Regeneration nach dem Sport einsetzen.

Wenn Ihr dazu Fragen oder an den Produkten Interesse habt, dann ruft uns einfach an oder schreibt uns eine E-Mail dazu: Telefon +43 6246 93252 oder E-Mail office@symbio-harmonizer.com.

Wichtig: Auch bei Nahrungsergänzungen ist die Rücksprache mit einem Arzt oder Therapeuten notwendig. Denn auch mit diesen guten Stoffen kann Negatives erreicht werden, wenn die Dosierung nicht stimmt.

Ein Hinweis noch zum Schluss: Dr. Hartmut Fischer ist der DMSO-Fachmann. Wir dürfen ihn als Referenten bei unserem diesjährigen Jahreskongress begrüßen. Das solltet Ihr definitiv nicht verpassen. Wer dabei sein will, der sollte sich schnell eines der begehrten – aber limitierten – Tickets für den Kongress sichern.

Weitere Informationen und die Anmeldung zum Jahreskongress findet Ihr hier: JAHRESKONGRESS 2020.

Wer noch mehr über die Wirkungsweise der Symbio-Harmonizer Technologie erfahren will, der ist hier gut aufgehoben: GUTACHTEN SYMBIO HARMONIZER.

Alles Gute und bleibt bitte gesund!

Literaturhinweis:

Dr. Fischer, Hartmut: Das DMSO-Handbuch


Der Mensch: Ein bioelektrisches Wesen

Für unsere Körperzellen gibt es nur zwei Zustände, entweder energetisch normal oder energetisch abnormal.

Wirkt Vitamin C auch bei COVID-19?

Nützliche Substanz oder haltloser Hype?


Wirkt Vitamin C auch bei COVID-19?

In den letzten Wochen – ja fast schon Monaten – beherrscht eine kleine Mikrobe namens Corona unser aller Leben. Immer wieder tauchen unterschiedliche Aussagen und Meldungen über mögliche hilfreiche Substanzen auf, die uns beim Bekämpfen der Krankheit helfen könnten. Oft ist auch Vitamin C Teil der Diskussion.

Was hat es damit auf sich?

Vitamin C: Der Superstar unter den Vitaminen

Es ist allgemein bekannt, dass Vitamine lebensnotwendig und für die Gesundheit wichtig sind. Denn Vitamine sind ebenso wie Mineralien die Basis für unsere Gesundheit. Bei einem Mangel kann es schnell zu den unterschiedlichsten Beschwerden und einer Abwehrschwäche des Immunsystems kommen.

Vitamin C ist ein starkes Antioxidans – also ein Fänger von freien Radikalen – und ein wasserlösliches Vitamin. Die Wasserlöslichkeit hat Vor- und Nachteile, worauf wir später noch eingehen wollen.

Dieser Vitalstoff ist ein wahrer Alleskönner. Vitamin C hilft beim Entgiften des Körpers, da es ein Enzym in der Leber aktiviert, das unser Blut von Giftstoffen befreit. Zudem hilft es dem Immunsystem beim Aufspüren von Erregern und beim Eliminieren dieser unerwünschten Eindringlinge. Das erledigen die zwar die weißen Blutkörperchen (Leukozyten), dafür benötigen sie allerdings das Vitamin C.

Wie bereits erwähnt ist das Vitamin C ein wasserlösliches Vitamin, was das Aufnehmen durch die fetthaltigen Zellwände zur Herausforderung werden lässt. Es wird schlechter aufgenommen und schneller ausgeschieden als ein fettlösliches Vitamin wie beispielsweise Vitamin A, D oder E. Um dies zu vermeiden, macht das Verwenden von liposomalem Vitamin C oder auch die Gabe von hochdosierten Vitamin-C-Infusionen Sinn.

Wirkt Vitamin C gegen Covid-19?

Auf der Website “U.S. National Library of Medicine” (www.clinicaltrials.gov) ist zu lesen:

„…Und ob Vitamin C auch bei Influenzapatienten eine gewisse Schutzwirkung hat, haben nur wenige Studien gezeigt, dass ein Vitamin C-Mangel mit dem erhöhten Risiko und der Schwere von Influenza-Infektionen zusammenhängt. In einer kontrollierten, aber nicht randomisierten Studie zeigten 85% der 252 behandelten Studenten eine Verringerung der Symptome in der hochdosierten Vitamin C-Gruppe (1 g / h zu Beginn der Symptome für 6 Stunden, gefolgt von 3 * 1 g / Tag).“

In China wurden wohl zahlreiche Patienten mit Lungenbeschwerden oder bei Problemen mit den Atemwegen mit hochdosierten Vitamin-C-Infusionen behandelt. (http://orthomolecular.org/resources/omns/v16n16-deu.pdf)

 

Die Ärzte behandelten wohl mit Vitamin-C-Infusionen, was allerdings nicht von der Regierung von Shanghai empfohlen wurde. Wir sind gespannt, ob es dazu noch belastbare Zahlen und verwertbare Studienergebnisse geben wird. Wir können dazu nur aus der Erfahrung unserer zahlreichen Ärzten und Therapeuten sprechen, die weitestgehend auch mit Hochleistungs-Mikronährstoffe arbeiten: Die Ergebnisse sind im Allgemeinen und bei Infektionskrankheiten überzeugend und für den Menschen schnell spürbar.

 

Grenzen bzw. Schwierigkeiten bei der hochdosierten Einnahme

Sind aus therapeutischem Zweck größere Mengen an Vitamin C notwendig, dann war dies bislang nur über die intravenöse Gabe möglich. Das Schlucken von hochdosierten Kapseln führt bei vielen Menschen relativ schnell zu Verdauungsbeschwerden, Durchfall und somit zu einer erschwerten bzw. reduzierten Aufnahme.

Deshalb kann die Aufnahme als Liposom durchaus als Revolution in der Bioverfügbarkeit bezeichnet werden, da die sogenannten Absorptionsprobleme damit behoben werden können. Was früher nur über die intravenöse Gabe erzielt werden konnte, ist heute annähernd mit der liposomalen Technologie erreichbar – ohne die langen Wartezeiten während der Infusion oder das für viele unangenehme Legen der Infusionsnadel.

Was ist ein Liposom?

Vereinfacht gesagt ist ein Liposom ein Mikrokörper, der beim Transportieren von Wirkstoffen in den Körper hilft und das in einer effizienten Art und Weise. Sie können sowohl wasser- als auch fettlösliche Wirkstoffe in ihrem Inneren transportieren. In der Hülle des Liposoms sind doppelschichtige Phospholipid-Moleküle enthalten, die über fettaffine und wasseraffine Teile verfügen. Durch die Verbindung des Vitamin C mit den Phospolipiden – in guter Qualität ist dies Sonnenblumen-Lecithin – entsteht diese liposomale Verbindung. Vitamin C, das mit einer Fettschicht ummantelt ist, erhöht die Bioverfügbarkeit und die Aufnahme über die Zellwand deutlich.

Wie wirken Liposome?

Wenn Liposome als Träger für Vitamin C dienen, dann tragen sie diese Substanz an die gewünschten Stellen. Der Wirkstoff wird von einer Schicht aus Phospholipiden umhüllt. Die Membrane der Liposomen und auch der Zellen sind in der Regel aus Phospholipiden aufgebaut. Diese Außenhülle ist dabei aus dem identischen Stoffe und Struktur wie die Zellmembrane im menschlichen Körper. Das ist der Grund, warum das im Liposom enthaltene Vitamin C problemlos die Membran passieren und somit in das Innere der Zellen gelangen kann. In der Zelle angekommen entfaltet das Vitamin C komplett seine positive Wirkung. Das bedeutet, dass bei jeder Einnahme von liposomalen Vitamin C ein hoher Anteil des Vitamins in den Stoffwechsel gelangt und nicht schnell wieder über die Nieren ausgeschieden wird. Die hohe Konzentration im Blut lässt sich nur über diese Form der Aufnahme erzielen – besser ist derzeit nur die oben angesprochene intravenöse Gabe als Infusion. Bei normalen Vitamin C Präparaten gelangen nur etwa 20% in den Stoffwechsel, bei liposomalem Vitamin C bis zu 80%! Durch diesen Transportmechanismus ist die Bioverfügbarkeit somit deutlich erhöht.

Nach dem Vorbild des trojanischen Pferdes erreicht diese Technologie schnell und effektiv die Zelle. Mittlerweile gibt es zu diesem Thema nahezu 50.000 Literaturhinweise in der medizinischen Datenbank PubMed (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/).

Als Fazit lässt sich sagen, dass die liposomale Absorptionstechnologie neue therapeutische Möglichkeiten für die effektive Aufnahme von Vitamin C und Nahrungsergänzungen generell bietet. Es macht durchaus Sinn seine tägliche Aufnahme von Vitamin C zu überprüfen und ein qualitativ-hochwertiges Produkt mit liposomalen Vitamin C einzubauen. Sich gut mit viel Vitamin C zu versorgen war nie so leicht wie jetzt!

Wir empfehlen die 47 Essentials der LuKo-Pharm GmbH. Die Produkte sind 100% bio, lichtquanten-optimiert und völlig frei von Stoffen, die in hochwertigen Nahrungsergänzungen nichts zu suchen haben. Weitere Informationen findet Ihr hier: www.47essentials.com

Wenn Ihr dazu Fragen oder an den Produkten Interesse habt, dann ruft uns einfach an oder schreibt uns eine E-Mail dazu: Telefon +43 6246 93252 oder E-Mail office@symbio-harmonizer.com.

Wichtig: Auch bei Nahrungsergänzungen ist die Rücksprache mit einem Arzt oder Therapeuten notwendig. Denn auch mit diesen guten Stoffen kann Negatives erreicht werden, wenn die Dosierung nicht stimmt.

Alles Gute und bleibt bitte gesund!

Quellen und Literaturhinweise:

– Jürgen Lueger: Glauben Sie noch an den Weihnachtsmann?, SYMBIOLIFE Verlag Weyarn

– Claus Leitzmann, Claudia Müller, Petra Michel, Ute Brehme, Andreas Hahn, Heinrich Laube: Ernährung in Prävention und Therapie, MVS Medizinverlage Stuttgart

– Wei W, et al., Oral delivery of liposomes, Ther. November 2015 ,Vol. 6

– Pisani A, et al., Effect of oral liposomal iron versus intravenous iron for treatment of iron deficiency anaemia in CKD patients: a randomized trial, Nephrol Dial Transplant. 2015

– Davis JL, et al. Liposomal-encapsulated Ascorbic Acid: Influence on Vitamin C Bioavailability and Capacity to Protect Against Ischemia–Reperfusion Injury. Nutrition and Metabolic Insights 2016:9;25-30

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/


COVID-19 und was wir dagegen tun können

COVID-19 und was wir dagegen tun können – Im Gespräch mit Dr. med. Armando Farmini


Dr. Armando Farmini ist niedergelassener Arzt in Salzburg. Er führt eine Wahlarztordination für Gynäkologie, Geburtshilfe und Senologie. Als Senologie bezeichnet mal die Lehre der weiblichen Brust. Er ist Experte für Bioidente Hormontherapie sowie Belegarzt in der Privatklinik Wehrle-Diakonissen Salzburg.

Vor ein paar Tagen haben wir mit Dr. Farmini über den Umgang mit dem Corona-Virus gesprochen.

Symbio-Harmonizer:

Lieber Herr Dr. Farmini, die ganze Welt leidet derzeit unter der “Corona-Krise”. Es gibt so schnell wohl keinen Impfstoff und wohl auch kein dagegen wirksame Medikamte. Was können wir gegen das virale Geschehen denn tun?

Dr. Farmini:

In der Naturheilkunde gibt es einige Substanzen und Präparate die dort gut und vielversprechend einsetzbar sind. Das heißt, 1.) wie können wir das Wachstum des Virus reduzieren und 2.) wie können wir unser Immunsystem stärken.

Symbio-Harmonizer:

Ok, wie lautet dabei Ihre Empfehlung und welche Präparate sind das?

Dr. Farmini:

Ich möchte da an erster Stelle die TCM erwähnen, also die Traditionelle Chinesische Medizin und dann noch über Lysin, Melisse und Selen sprechen.

 

In der chinesischen Medizin bin ich dabei auf vier Studien gestoßen, bei denen zwei Viren untersucht wurden: SARS und H1N1. Man hat dabei festgestellt, dass die Menschen, die diese Kräuter eingenommen haben, kein SARS entwickelten und die Inzidenz bei H1N1 deutlich reduziert war. Folgende Kräuter wurde eingesetzt: Herbs Radix astragali (Huangqi), Radix glycyrrhizae (Gancao), Radix saposhnikoviae (Fangfeng), Rhizoma Atractylodis Macrocephalae (Baizhu), Lonicerae Japonicae Flos (Jinyinhua), Fructus forsythia (Lianqiao).

Symbio-Harmonizer:

Das ist ja sehr spannend. Sie hatten auch die Melisse erwähnt. Wie genau wirkt diese?

Dr. Farmini:

Ja, genau. Melisse ist ja sehr bekannt, vor allem als Tee. Dazu gibt es aber auch Studien zu Herpes simplex und Influenza. Interessant ist, dass durch die Gabe von Melisse das Wachstum der Viren eingeschränkt wurde. Ähnlich war dies übrigens auch beim Selen. Dort wurden auch H1N1 und H9N1 Viren untersucht – mit einem ähnlichen Ergebnis.

Symbio-Harmonizer:

Sie erwähnten vorhin auch Lysin. Das kennen wir vor allem bei Herpes, oder?

Dr. Farmini:

Ja, das ist richtig. Und – bei Lysin gibt es verschiedene Studien. Eben zu Herpes simplex, verschiedene Influenzaviren, Rhinoviren und sogar auch eine zu dem Coronavirus 229E. In allen Studien hat man gesehen, dass das Lysin das Wachstum der Viren einschränkte. Der Mechanismus dahinter ist relativ einfach: Die Viren sind auf Arginin als Nährsubstrat angewiesen. Und – Lysin ist ein natürlicher Arginin-Antagonist, weil sie die gleichen Transportmechanismen benutzen. Das heißt, durch die erhöhte Zufuhr von Lysin wird eine Verknappung von Arginin erreicht. Diese sind auf Arginin als Nährsubstrat angewiesen. Lysin ist ein natürlicher Arginin-Antagonist, weil Arginin und Lysin die gleichen Transportmechanismen benutzen. Durch eine Erhöhung der Lysinzufuhr ist deshalb eine Argininverknappung zu erreichen, die zu einem Wachstumsstillstand der Herpesviren führt. Also, jedes Virus hat eine Hülle, die aus Eiweiß besteht. Das heißt, wenn für das Virus das „falsche“ Eiweiß in der Überzahl vorhanden ist – also mehr Lysin als Arginin – dann hat das Virus keine Möglichkeit diese Hülle zu bauen.

Symbio-Harmonizer:

Sie hatten vorher auch über die Stärkung des Immunsystems gesprochen. Wie machen wir das am besten?

Dr. Farmini:

In erster Linie sollten wir auf einen guten Wert bei Vitamin C und Vitamin D achten. Auch Zink ist für das Immunsystem sehr wichtig. Allerdings ist dabei wichtig, dass wir – wie bei jeder Substanz – auf die Qualität und die Dosierung achten. Beim Vitamin D sollte man täglich schon 3.000 I.E. einnehmen. Beim Vitamin C dann schon mindestens 1 Gramm pro Tag.

 

Zudem dann natürlich die Hormone. Vier sind dabei vorwiegend wichtig: Das DHEA, das T3 Schilddrüsenhormon, das Wachstumshormon und Melatonin. Wobei es dabei zu sagen gilt, dass, wenn wir das T3 erhöhen auch die Produktion des Wachstumshormons stimuliert wird.

 

Grundlegend wichtig dabei ist allerdings, dass wir nicht nur einfach ein Hormon geben, sondern auf das Gleichgewicht in der Hormonfamilie achten.

Besten Dank für dieses Gespräch!

Quellen:

SARS-COV-2.pdf