Wie gefährlich ist 5G? Wissenschaft will den Ausbaustopp der neuen Mobilfunk-Generation

Wie gefährlich ist 5G?


Wissenschaft will den Ausbaustopp der neuen Mobilfunk-Generation

Zwei US-Radiologen warnten in einem Brandbrief im „International Journal of Radiation Oncology“ vor der neuen Mobilfunk-Generation: „5G ist Russisch Roulette“, schreiben sie dort. Derzeit gebe es fünf Untersuchungen zu 5G, die alle mit besorgniserregenden Ergebnissen abgeschlossen hätten. Die Millimeterwellen könnten über Hautdrüsen in den Organismus gelangen und dort für unkalkulierbare Risiken sorgen. Deshalb würden Wissenschaftler auch den Ausbaustopp fordern.

In Österreich und ebenso in Deutschland wird nun über ein fundiertes Überprüfen der Auswirkungen auf lebende Organismen gesprochen. Das wäre alles unbedenklich und die Kritiker wären allesamt Mobilfunkgegner, Esoteriker oder sogenannte „Aluhut-Träger“. Ok, ist das so?

In Deutschland hatte das „Büro für Technikfolgenabschätzung“ bereits vor längerer Zeit mitgeteilt, dass entsprechende Berichte erst im Jahr 2020 vorliegen würden. Also erst dann, wenn die Technologie bereits in der praktischen Anwendung ist. Da stellt sich schon die Frage, ob man bspw. ein Medikament einführen würde, dass noch nicht ausreichend getestet wurde. Wohl kaum!

Dabei sind gesundheitsschädigende Wirkungen von 5G aber jetzt schon bekannt! Die Mobilfunkstrahlung ist durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bisher als „möglicherweise krebserregend“ eingestuft worden. Die Studienergebnisse aus USA, Italien und Österreich lassen darauf schließen, dass Mobilfunkstrahlung Krebs erzeugen könne (Quelle: www.emfdata.org).

Der Internationale Wissenschaftlerappell an die WHO und UN von 2015 von über 220 Wissenschaftlern aus mehr als 40 Ländern, warnt darüber hinaus vor bewiesenen Gesundheitsschäden durch „Änderungen von Strukturen und Funktionen in Reproduktionssystemen (Fruchtbarkeit), Defizite beim Lernen und Erinnern, neurologische Störungen und negative Auswirkungen auf das Allgemeinbefinden der Menschen.

Ein weiterer Aspekt, den viele nicht wissen!

Rückversicherer Swiss-Re stufte den Mobilfunk in die höchste Risikostufe ein

Die Swiss-Re ist einer der weltgrößten Rückversicherer. Mit dem Titel „Unvorhersehbare Folgen elektromagnetischer Felder“ warnte sie bereits vor Jahren ihre Kunden, die ihnen die Sparte Produkthaftpflicht bei Smartphones und Sendeanlagen bescheren könnte.

Bei einem Rückversicherer können sich Versicherungen rückversichern. Die Swiss-Re unterscheidet in ihrer Publikation „Swiss-Re-SONAR“ vom Juni 2013 bei neu auftauchenden Risiken zwischen potentiell niedrigen, potentiell mittleren und potentiell hohen Risiken.

Elektromagnetische Felder, die von Sendeanlagen und Handys ausgehen, werden nun den potentiell höchsten Risiken zugeordnet.

Das Eingruppieren der Handystrahlung als “potentiell hohes Risiko” durch eine bedeutende Versicherung müsste all jenen Politikern zu denken geben, die immer noch versichern, dass alles sicher sei“, kommentiert Jörn Gutbier, Vorstandsvorsitzender der Verbraucherschutzorganisation Diagnose-Funk Vorstand e.V.

 

Die Swiss-Re schrieb u.a. in ihrer Publikation:

Elektromagnetische Felder sind allgegenwärtig. Dadurch steigen die Bedenken über die möglichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, besonders in Bezug auf den Gebrauch von Handys, Stromleitungen und Sendeanlagen. In den vergangenen knapp 20 Jahren hat sich die drahtlose Kommunikation massiv ausgebreitet, was zu einer starken Zunahme neuer und neu entstehender Technologien führte. Die Angst vor potentiellen Risiken elektromagnetischer Felder ist seit dem permanent gestiegen. (Quelle: http://files.newsnetz.ch/upload/3/0/30072.pdf

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die extrem niederfrequenten magnetischen Felder und die hochfrequenten elektromagnetischen Felder, wie sie von Mobiltelefonen ausgestrahlt werden, als für die Menschen möglicherweise krebserregend (Klasse 2 B) eingestuft. Zudem hatte ein Gerichtsentscheid aus Italien den Zusammenhang zwischen Handystrahlung und der Schädigung der menschlichen Gesundheit festgestellt.

 

„Das Gericht sieht es als bewiesen an, dass der Gehirntumor des Klägers auf seine Handynutzung zurückzuführen ist. Mit diesem Urteil sind auch die Versuche der Industrie gescheitert, mit Gefälligkeitsgutachten diesen Zusammenhang zu verschleiern und industrieunabhängige Forschungsergebnisse zu diffamieren.“ (Quelle: www.emfdata.org)

Mehr Informationen über Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort(Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise.

Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Eine gute und gesunde Zeit!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Faszination Handball: Adriana Marksteiner und ihr Sport

Faszination Handball: Adriana Marksteiner und ihr Sport


Nach den ersten Jahren im Handball bei Bregenz, wechselt die junge, ambitionierte Sportlerin zum SSV Dornbirn Schoren. Von da an beginnt auch ihr steiler Weg nach oben und schnell wird klar, über welch ein großes Talent Adriana verfügt. Dort wird sie nach kurzer Zeit auch zur Nationalspielerin und bleibt es auch bis heute.

In Österreich hat sie im Handball alles erreicht. Deshalb war der logische Schritt der Wechsel ins Ausland. Der Umzug nach Gran Canaria muss aber leider noch etwas warten, bis Ihre Reha nach ihrer schweren Verletzung weitestgehend abgeschlossen ist.

Deshalb arbeitet Adriana täglich hart und intensiv an der Rückkehr auf das Handballparkett. Im Juni hatte sie sich in ihrem letzten Trainingsspiel für ihren alten Verein das Kreuzband und den Meniskus gerissen. Unsere Kollegen von SYMBIOFIT und wir unterstützen Adriana auf dem Weg zurück.

Wer ihre Arbeit in der Reha verfolgen will, der kann das gerne via Facebook und Instagram machen. Wir sind begeistert von den Fortschritten, die auch durch die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. ausgelöst wurden.

Wer gerne mehr über die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. wissen möchte, der ruft uns bitte an Telefon +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Jahreskongress: Aus der Praxis für die Praxis mit Thomas Wirnshofer

Ein Therapeut der ersten Stunde war und ist Thomas Wirnshofer. Im Rahmen des Jahreskongresses wird er wieder seinen Workshop „Aus der Praxis für die Praxis“ abhalten.

Unsere körpereigenen Antennen: Die Magnetit-Kristalle im Gehirn

Unsere körpereigenen Antennen: Die Magnetit-Kristalle im Gehirn


„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“ (Zitat Werner Heisenberg, Nobelpreisträger der Physik 1932)

Bereits im Jahre 1992 machte ein US-amerikanisches Forscherteam eine aufsehenerregende Entdeckung: Magnetitkristalle im menschlichen Gehirn.

Diese winzig kleinen magnetischen Kristalle fand Professor Joseph L. Kirschvink zusammen mit seinen Mitarbeitern Atsuko Kobayashi-Kirschvink und Barbara L. Woodford an der Geobiologischen-Universität am Carlifornia-Institut of Technology (Caltech) in Pasadena. (1)

Diese magnetischen Kristalle funktionieren im Gehirn wie kleine Antennen und reagieren auf die geringsten Schwankungen in elektrischen und magnetischen Feldern. Professor Kirschvink fand eine große Menge dieser Antennen im menschlichen Gehirn: Pro Gramm Hirnmasse etwa fünf Millionen Magnetit-Kristalle. Dieses Vorkommen betrifft die äußeren Gewebeschichten des Groß- und des Kleinhirns, ausgenommen davon sind die beiden Hirnhäute, die das Gehirn schützend umgeben.

Zwischen diesen beiden Schutzhäuten befindet sich das Hirnwasser mit unglaublichen 100 Millionen dieser Magnetit-Kristalle pro Gramm. Die Messungen zeigten, dass sich die Kristalle in Gruppen von 50 bis 100 Partikeln zusammenfinden. Diese Einheiten im Gehirn sind viel sensibler als normale Bi-Magnete und reagieren viel empfindlicher als der beste technische Kompass! (2)

Diese „Antennenpartikel“ machen uns empfindlich für elektromagnetische Felder, sowohl für natürlich wie auch künstliche. Im Zusammenwirken mit der Zirbeldrüse (Epiphyse) entstehen messbare körperliche Reaktionen auf elektromagnetische Felder. In der Zirbeldrüse, eine der wichtigsten Hirndrüsen, vermuten Forscher das sogenannte „3. Auge“, das nicht nur auf Licht sondern auch auf Magnetfelder reagiert.

In Laborversuchen ließen sich diese Magnetit-Kristalle, die aus der Gehirnsubstanz isoliert wurden, bereits durch Magnetfelder bewegen. Diese Magnetfelder waren nur wenig stärker als das an sich schwache Erdmagnetfeld. (3)

Was ist Magnetit?

Magnetit ist ein Mineral aus der Mineralklasse der Oxide. Es wird auch als Magneteisen, Magneteisenstein, Eisenoxiduloxid oder Eisen(II,III)-oxid) bezeichnet.

Es ist:

  • die stabilste Verbindung aus Eisen und Sauerstoff
  • eines der am stärksten magnetischen Mineralien
  • dauermagnetisch
  • hoch beständig gegen Säuren und Basen
  • mit einem hohen Eisenanteil ausgestattet von über 70 %
  • ein guter Stromleiter

Jetzt stellt sich die Frage, ob die immer stärker werdenden elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder nicht doch Erkrankungen auslösen oder fördern können?

Unternehmen und Organisationen, die in diesem Bereich tätig sind, haben dies bislang vehement bestritten. Dabei stützten sie sich auf die physikalische Lehrmeinung, dass der menschliche Organismus über keine „Antennen“ verfüge, die diese relativ schwachen elektrischen Felder empfangen könne. Die von Professor Kirschvink entdeckten Magnetit-Kristalle könnten solche „Antennen“ sein. Er sagte, die Wissenschaftler, die die oft diskutierten Gesundheitsstörungen durch elektromagnetische Felder als übertrieben ansehen, hätten keine Kenntnis von dem Vorhandensein der Magnetit-Kristalle im Gehirn und von seiner Forschungsarbeit.

Lange Vermutetes wird durch Untersuchung bestätigt

Bereits vor dieser Entdeckung vermuteten andere Wissenschaftler das Vorkommen von Magnetit-Kristallen im menschlichen Gewebe. Denn diese Magnete waren bereits bei anderen Lebewesen gefunden worden, wie bei Walen, Lachsen, Bienen, Tauben und Bakterien.

Professor Kirschvink untersuchte sieben verstorbene Patienten; 12 bis 24 Stunden nach deren Tod wurden Gewebeproben aus deren Gehirnen entnommen. Bei vier Patienten bestand der Verdacht auf Morbus Alzheimer, bei den drei anderen konnte kein Unterschied zu den Erkrankten in der magnetischen Charakteristik festgestellt werden.

Diese Untersuchungen ergaben eindeutig die Signatur der Kristalle des ferromagnetischen Stoffes Magnetit Fe 304. Dieser Stoff steht stark in Wechselwirkung mit dem Erdmagnetfeld, ist dauermagnetisch und ein guter Stromleiter (siehe oben).

Hier ist sicher eine neue Sichtweise auf die Gesundheitsstörungen von Menschen in Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern angezeigt. Das ist die Basis für weitere Untersuchung, um festzustellen, ob und wie Elektrosmog auf unseren Körper wirkt. Denn sollten die Kristalle auch in den Kanälen enthalten sein, die den Transport von Substanzen durch die Zellmembrane regulieren, dann sind alle möglichen (negativen) Wirkungen vorstellbar.

Gesundheitsproblem Mobilfunk

Unser gesamter Körper reagiert wie eine Antenne, denn wir haben Eisen im Blut. Der Hauptbestandteil der roten Blutkörperchen (Hämoglobin) enthält ein Eisenatom. Auch dieses wird durch das Magnetfeld der Erde beeinflusst. Äußere magnetische und elektrische Felder können diese magnetische Ladung stören und so die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Blutes verändern, besonders die Fließfähigkeit und den Säure-Basen-Haushalt.

Elektrische Ströme und elektromagnetische Felder steuern die gesamten Zell- und Gehirnaktivitäten. Sie sind die Grundlage der bioenergetischen Selbstregulation des Körpers. Unsere Zirbeldrüse reagiert ebenfalls sensibel auf Magnetfelder, was eine Wechselwirkung mit den Magnetit-Kristallen im Gehirn möglich machen kann. Dieses könnte bspw. einen direkten Einfluss auf die Hormonproduktion nehmen. (4)

Die elektromagnetische Welle erzeugt, durch das dicht am Kopf gehaltene Handy, gleichzeitig elektrische und magnetische Felder im Gehirn. Speziell die magnetische Welle dringt tief in das ungeschützte Gehirn ein. Die Magnetit-Kristalle im Gehirn könnten Leitbahnen für die Gehirnfunktion des Menschen sein, z.B. für die Merkfähigkeit und das Gedächtnis.

 

Was passiert also mit uns, wenn wir einer 24-Stunden-Dauerbestrahlung durch Mobilfunk, WLAN, 5G & Co. ausgesetzt sind? Gerne informieren wir Euch dazu!

 

Unser Produkt hierfür ist der Symbio-Harmonizer Comfort. Er harmonisiert negative Belastungen von nieder- und hochfrequenten Feldern. Von außen kommende WLAN-Belastungen oder Erdmagnetfeld-Verzerrungen werden harmonisiert. Zudem ist das Produkt „5G Ready“, das heißt, die Frequenzbereiche der 5. Generation des Mobilfunks sind ebenfalls abgedeckt!

Jetzt mehr erfahren. Einfach anrufen +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com. Alle Informationen zum dem Produkt gibt es hier: Symbio-Harmonizer Comfort.

 

Quellenverweise:

(1) Caltech News, Vol. 26, Nr. 3 / Juni 1992

(2) www.dahlke.at, Störfelder und Kraftplätze, S. 46 ff, Körpereigene Antennen in Form von Magnetkristallen

(3) Geopolitischer Beratungsdienst, „Magnetkristalle im Gehirn“

(4) “Superparamagnetism in the human brain” in “Thirteenth Annual Meeting of the Bioelectromagnetics Society” 1991 von Kirschvink und Woodford und siehe “Magnetite biomineralization in the human brain” im “Proc Natl Acad Sci USA 89” 1992 von Kirschvink, Kobayashi, Woodford.


Von der Leichtathletin zum Handball-Shootingstar

Von der Leichtathletin zum Handball-Shootingstar


Wie Adriana Marksteiner zum Handball kam

Als Adriana 10 Jahre alt ist, nimmt sie ihre ältere Schwester Julia zum Handballtraining mit. Ihre Schwester wollte nicht allein gehen und nahm deshalb ihre jüngere Schwester immer mit ins Training, was sich als sehr gute Idee erwies.

Mit dem ersten Probetraining begann auch die Begeisterung für den Handballsport. Besonders fasziniert habe sie – wie sie im Gespräch erzählte, der Teamgeist und das fast familiäre Miteinander im Team damals in Bregenz.

Sportlich profitiert sie enorm von ihrem Leichtathletik-Training. Doch der Mannschaftssport entspricht ihr mehr, als das Einzelkämpfen bei der Leichtathletik. Gar nicht auszudenken, was für ein großes Handballtalent nicht entdeckt worden wäre, wenn die Marksteiner-Schwester nicht gemeinsam zum Training gegangen wären…

Adriana arbeitet gerade an der Rückkehr auf das Handballparkett nach ihrer schweren Verletzung. Bei einem Trainingsspiel hatte sie sich vor ein paar Wochen das Kreuzband und den Meniskus gerissen. Unsere Kollegen von SYMBIOFIT und wir unterstützen Adriana auf ihrem Weg zurück in den Spitzensport.

Die ersten Videos von der Reha sind vielversprechend, denn Adriana lässt uns daran teilhaben. Die Trainingseindrücke findet Ihr bei Facebook und bei Instagram.

Wer gerne mehr über die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. wissen möchte, der ruft uns bitte an Telefon +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Kluge Köpfe wissen mehr!

Kluge Köpfe wissen mehr!


  1. Jahreskongress der Symbio-Harmonizer am 19./20. September 2020

Nur noch knapp zwei Monate, dann findet der 5. Jahreskongress der Symbio-Harmonizer GmbH statt. Seit 2016 veranstalten wir nun diese erfolgreiche Fachtagung für Ärzte und Therapeuten aus unserem Netzwerk – mit spannenden Vorträgen und hervorragenden medizinischen Praktikern.

Während dieser Zeit durften wir einige bekannte Persönlichkeiten aus der Komplementärmedizin bei uns in Salzburg begrüßen: Prof. Dr. Tilman Fritsch sprach über den „Mund als Ort der Heilung“ und die Wichtigkeit des Mundes sowie der Zähne in Hinblick auf Gesundheit und Krankheit. Dr. Wieland Debusmann referierte eindrucksvoll über das vergessene Herzpräparat „Strophanthin“. Unsere Tierärztin vom schönen Schliersee, mittlerweile auch bekannt durch die ARD-Serien „Die Tierärzte – Retter mit Herz“, sprach über ihre praktischen Erfahrungen mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. bei der Behandlung von Tieren.

Dr. Richard Krassnigg brachte den Anwesenden das Thema „Hyperschall“ und die Auswirkungen auf den Körper näher. Ganz spannend war auch der eindrucksvolle Vortrag von Prof. Dr. Peter Dartsch über die Studienergebnisse zu der Symbio-Harmonizer Technologie. Allen voran die 30% beschleunigte Wundheilung mit der Anwendung des Symbio-Harmonizer M.E.D.!

Ebenso gab es auch Themen wie “Quantenverschränkung in der Praxis” vorgetragen von Ing. Maximilian Mairhofer, die “Einführung in die Nichtrelativitäts-Theorie” von Dr. Jürgen Bayer und das “Punktgenaue Funktionieren”, ein unterhaltsamer Vortrag von Mag. Dr. Rainer Holzinger.

Peter und Astrid Sallaberger beleuchteten aus unterschiedlichen Blickwinkeln das Thema Schlaf. Thomas Wirnshofer beantwortete jedes Jahr die zahlreichen Fragen der Ärzte und Therapeuten zu der Anwendung der Symbio-Harmonizer Technologie mit seinem Workshop „Aus der Praxis für die Praxis“. Die Dermatologin und Allergologin Dr. Elisabeth von Klitzing sprach über die Metall- und Aluminium-Allergie und ihre Therapieerfolge.

Zahlreiche anderen, erfolgreiche Therapeuten referierten bei den jeweiligen Kongressen in Salzburg: Dr. Marc Sohm (TCM und Sportmedizin), Dr. Amer Al-Zaher (Wurzeltote Zähne), Dominik Remde (Körperintelligenz), Karl Edy (Neuromusic) und natürlich nicht zu vergessen: Toni Mathis, der als Therapeut sehr viele Weltklasse-Athleten wieder fit gemacht hat und Ralph Roschanek, der über akute Schmerzbehandlung sprach. Zudem auch noch Dr. Birgitt Hantich-Hladik, die über Dermatologie sprach, Susanne Siokola-Tomandl mit „back to basics“ und der Firmeninhaber und Geschäftsführer von der Fahnen-Gärtner GmbH Gerald Heerdegen, der über seine positiven Erfahrungen mit der Symbio-Harmonizer Technologie aus der Sicht des Unternehmers sprach.

Ein ganz breites Spektrum haben wir bisher mit hervorragenden Redner und Fachleuten bearbeitet und somit für einen unterhaltsamen Wissenstransfer gesorgt.

In diesem Jahr konnten wir einen nächsten Schritt auf der Erfolgsleiter nehmen, was ein Blick auf die Referentenliste bestätigt. Wir haben hochrangige Sprecher und Experten am 19. und 20. September 2020 in Salzburg zu Gast.

Der bekannteste Kinesiologe Raphael van Assche kommt! Der “Mister Water” Erich Meidert spricht über den “Zusammenhang von Krankheit und Wasserqualität”.

In den vergangenen Monaten – während der Corona-Diskussion – war er immer wieder in den alternativen Medien ein Thema: Andreas Kalcker mit Chlordioxid. Auch er hat sein Kommen bereits vor Monaten fix zugesagt.

Angie Holzschuh gilt als eine der besten Schmerztherapeutinnen der Welt. Mit ihrer Behandlungsweise spricht sie von der “totalen Regeneration der Wirbelsäule” und erklärt und dies im Vortrag “Endlich schmerzfrei”. Aus Ungarn begrüßen wir Csaba Vida, der uns das “Matrix-Drops-Protokoll” und die sagenhafte Wirkungsweise näherbringt. Auch Thomas Wirnshofer wird wieder mit dabei sein und die Fragen der Therapeuten praxisnah beantworten.

Dr. Armando Farmini ist nicht nur ein hervorragender Gynäkologe sondern auch ein ausgewiesener Hormonexperte. Er berichtet und über Hormone und die Auswirkungen des Elektrosmog darauf.

Im Team sprechen Vater und Sohn über “Mentale Fitness und finanzielle Fitness für Unternehmer”: Manuel Horeth und Helmut Horeth. Dr. Hartmut Fischer referiert über das Multitalent für Praxis und zu Hause: DMSO.

Zum Abschluss der spannenden Tage präsentieren mit dann das Highlight, auf das sich viele schon sehr freuen: Prof. Dr. Enrico Edinger bringt uns die “Russische Raumfahrt-Medizin” näher.

Starten und beenden wir den Kongress dann Jürgen Lueger, der mit seinen Entwicklungen und seiner Arbeit das alles erst möglich gemacht hat.

Freut Euch auf diese beiden Tage; wir tun es!

Ein wichtiger Hinweis noch: Die Tickets für diesen herausragend besetzten Kongress sind limitiert. Wenn Ihr also dabei sein wollt, dann gebt uns bitte schnell Bescheid und sichert Euch Eure Teilnahme. Weitere Informationen und die Anmeldung zum Jahreskongress findet Ihr hier: JAHRESKONGRESS 2020.

 

Wer noch mehr über die Wirkungsweise der Symbio-Harmonizer Technologie erfahren will, der ist hier gut aufgehoben:GUTACHTEN SYMBIO HARMONIZER. Auch zu der grandiosen Wirkungsweise des Symbio-Harmonizer M.E.D.

Auskünfte zu den Produkten und der Technologie auch telefonisch unter +43 6246 93252 oder via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com


Macht Corona dick?

Macht Corona dick?


Warum der „Lockdown“ uns unförmig werden lässt 

Vor kurzem wurde uns erzählt, dass Corona dick machen würde. Was zunächst wie ein schlechter Witz klingt, erweist sich bei genauerer Betrachtungsweise als gar nicht so verkehrt

Warum ist das so?

Der „Lockdown“ hat irgendwie auch den Stoffwechsel bei vielen „runtergefahren“. Ausgangsbeschränkungen, Angst, weniger Bewegung und mehr Frustessen. Alles Faktoren, die sich nicht förderlich auf unseren Stoffwechsel auswirken.

Was ist der Stoffwechsel?

Als Stoffwechsel bezeichnen wir alle Vorgänge, die intrazellulär – also innerhalb der Zelle – stattfinden. Bei diesen lebenswichtigen Vorgängen werden die zugeführten Nährstoffe in den Zellen „verstoffwechselt“. Das heißt – abgebaut, umgebaut oder zu neuen Stoffen aufgebaut. Der Körper nutzt dafür die zugeführten Nährstoffe, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente oder greift auf die vorhandenen, körpereigenen Reserven  zurück.

Wie funktioniert das?

Damit der Körper diese wichtigen Aufgaben erfüllen kann, benötigt er Energie. Diese Energie bekommt er von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen, die wir mit der Nahrung aufnehmen oder mit Ergänzungsmittel – hoffentlich hochwertig – zuführen. Funktioniert das nicht mehr gut, dann sprechen wir von einer sogenannten Stoffwechselstörung. Das ist leider weiter verbreitet als sich viele vielleicht denken.

Was ist eine Stoffwechselstörung?

Bei vielen Menschen ist der Stoffwechsel bereits gestört, ohne dass sie gravierende Beeinträchtigungen spüren. Ein besorgniserregendes Beispiel sind die zunehmende Fettleibigkeit und das Übergewicht vieler Menschen – und das in jedem Alter! Eine Stoffwechselstörung liegt vor, wenn einzelne Nährstoffe nicht richtig verwertet werden können und die jeweilige Substanz wie Vitamine, Nährstoffe & Co. nicht dort ankommen, wo sie gebraucht werden. ist der Stoffwechsel gestört, dann können verschiedene Krankheiten entstehen wie z.B. Diabetes mellitus Typ 2, Gicht oder Osteoporose.

Was sind die Ursachen für eine Stoffwechselstörung?

Eine Stoffwechselstörung liegt immer dann vor, wenn der natürlich Ablauf des Stoffwechsels nicht so verläuft, wie es normalerweise vorgesehen ist. Die Ursachen dafür können unterschiedlicher Natur sein. Einige Arten von Stoffwechselstörungen sind auf genetische Ursachen zurückzuführen, andere hingegen haben körperliche Ursachen, die sozusagen „selbst verschuldet“ sind. Starke und langzeitige Fettleibigkeit, ungesunde und einseitige Ernährung sowie starker Alkohol-, Medikamenten- oder Tabakgenuss können den gesunden und natürlichen Stoffwechsel negativ verändern.

Wie lassen sich Stoffwechselstörungen beheben?

Unser Körper ist ein großartiger, komplexer Organismus. Damit er alle seine Funktionen aufrechterhalten kann, müssen wir atmen, trinken und essen. Die aufgenommenen Stoffe werden im Körper – in den jeweiligen Zellen – weiterverarbeitet. Dabei wird eine Vielzahl an biochemischen Vorgängen in Gang gesetzt, die, ebenso wie ausreichend Schlaf und Bewegung, Voraussetzung für einen gesunden Menschen sind.

Kommt es bei diesen Vorgängen zu Störungen, dann erkranken wir. Um diesen Erkrankungen vorzubeugen oder diese zu heilen, gilt es, für einen gut funktionierenden Stoffwechsel zu sorgen.

Ein wesentlicher Part dabei ist die richtige Zellspannung, die zwischen -70 und -100 mV (Millivolt) liegt. In diesem Bereich funktioniert das Versorgen der Zellen und das Entsorgen von Toxinen gut und so wie es von der Natur vorgesehen ist. Fällt dieses Spannungspotential, dann bekommen wir auch ein Problem mit dem Stoffwechsel. Im schlimmsten Fall kann es da zur Zellentartung kommen und es gibt keine Verbrennung mehr an der Zelle, sondern eine Vergärung.

Deshalb sollten wir zusehen, dass wir dieses optimale Zellspannungspotential aufrecht erhalten. Daher sollten wir regelmäßig Sport treiben, auf raffinierten Zucker verzichten, ausreichend gutes Wasser trinken, regelmäßig entgiften, unseren Vitalstoffhaushalt im Optimum halten und uns vor Elektrostress schützen.

Bei allen diesen Themen unterstützen Euch unsere Ärzte und Therapeuten gerne.

Mehr Informationen über Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort(Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise.

Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.


Adriana Marksteiner setzt auf Symbio-Harmonizer

Geopathie, Wünschelrutengänger & Co.

Geopathie, Wünschelrutengänger & Co.


Können Strahlen von unterirdischen Wasseradern Krankheiten verursachen?

Unter Geopathie oder geopathischem Stress versteht man die schädliche Wirkung natürlicher und künstlicher Felder. Bereits seit mehr als 4.000 Jahren sind die „natürlichen Energiefelder“ und ihre Wirkungen auf die Lebewesen bekannt. Hinweise zu diesem Phänomen gibt es zum Beispiel aus dem alten China oder auch aus Ägypten.

Berühmt wurden diese Störzonen bei uns im deutschsprachigen Raum durch die Untersuchungen des Wünschelrutengängers Gustav Freiherr von Pohl (1873-1938). Er stellte als erster einen möglichen Zusammenhang zwischen Störzonen und Krebserkrankungen her.

Der Naturforscher und Wünschelrutengänger hatte das niederbayerische Vilsbiburg (Landkreis Landshut) 1928 für ein Experiment ausgewählt und bekam höchstoffiziell vom Gemeinderat die Erlaubnis, den Ort auf Wasseradern zu untersuchen. Freiherr von Pohl war in dieses Experiment mit einer kühnen These gestartet: Alle Menschen, die hier in den letzten zehn Jahren an Krebs starben, lebten in Häusern auf unterirdischen Wasseradern.

Im Jahre 1929 startete von Pohl sein Experiment unter strenger Aufsicht und der großen Aufmerksamkeit seitens der lokalen Presse, des Bürgermeisters, eines Polizeikommissars, eines Polizeiwachtmeisters und einiger Gemeinderäte. Gleichzeitig hatte ein Arzt den Auftrag bekommen, alle Krebsfälle der vergangenen zehn Jahre zu dokumentieren.

Das amtliche Protokoll stellte fest, „dass Freiherr von Pohl der Nachweis, dass Todesfälle an Krebs ausnahmslos in Häusern, beziehungsweise Zimmern, beziehungsweise Betten erfolgen, die über besonders starken unterirdischen Wasserläufen stehen, im vollsten Maße gelungen ist.“ Dieses Protokoll liegt heute im Stadtarchiv von Vilsbiburg und das spektakuläre Experiment ist dort unvergessen.

Die Ärzteschaft protestierte vehement gegen die Lehre und die Aussagen von Pohls. Bis heute hat sich daran nichts geändert, was die „verhärteten Fronten“ betrifft. Obwohl es so ist, dass Wünschelrutengeher und Brunnensucher auch heute noch gefragte Menschen mit erstaunlichen Fähigkeiten sind.

Wie kam es zu der Untersuchung dieser Fälle? Eigentlich hatte von Pohl damals den Auftrag von einer Vilsbiburger Brauerei erhalten dort nach Wasser zu suchen. Dabei bemerkte von Pohl, dass bei manchen Häusern Feuchtigkeit im Mauerwerk hochstieg und er das auch auf die Existenz von Wasseradern zurückführte. Als erfahrener Rutengänger war er überzeugt davon, dass die Bewohner dieser Häuser anfälliger für Krankheiten seien. Interessant ist dabei, dass sich von Pohl neben der Brunnensuche auch auf das Auffinden von vermutlich krankmachenden Zonen spezialisierte.

Und so kam es, dass von Pohl den Vilsbiburgern eine Untersuchung anbot, die einen möglichen Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen und dem Vorkommen von Wasseradern im Ort aufklären sollte. Die Markträte von Vilsbiburg verlangten vorab – also vor dem Start der Untersuchungen – das von Pohl seine Fähigkeiten beweisen sollte. Er sollte fünf Blitzeinschläge lokalisieren, von denen es keine Spuren mehr gab. Gustav Freiherr von Pohl fand sie alle!

Dann startete das spannende Experiment. Pohl begann ohne Kenntnis der Sterbefälle mit seiner Wünschelrute die Wasseradern ausfindig zu machen. Er zeichnete die gefundenen Stellen in eine Karte ein. Anschließend wurden diese Daten unter Aufsicht mit den sogenannten Leichenschauscheinen abgeglichen. Die Auswertung der Karte ergab, dass alle Betten der insgesamt 54 vom Amtsarzt ermittelten Krebsopfer auf jenen Wasseradern standen, die von Pohl eingezeichnet hatte. Unfassbar, oder?

Trotz dieser eindeutigen Ergebnisse halten sich bis heute Zweifel an der Arbeit Pohls, die bis heute nicht vollständig ausgeräumt werden konnten. Seine Forschungsergebnisse veröffentlichte er 1932 in seinem Buch „Erdstrahlen als Krankheits- und Krebserreger“, das noch viele Jahre später aufgelegt wurde. Gespräche mit vielen befreundeten Ärzten – mit denen er die Ergebnisse besprach – änderten nichts an der gängigen Meinung: Es müsse sich dabei um „Zufälle“ handeln!

Und so ist auch heute noch die Wissenschaft diesbezüglich – wie auch bei anderen grenzwertigen Themen – geteilter Meinung: Die Anhänger der Radioästhesie (Strahlenfühligkeit) feiern den „Helden“ von Vilsbiburg und die Physiker argumentieren dagegen.

Immer mehr strahlenfühlige Menschen wenden sich vertrauensvoll an uns mit ihren Problemen. Oftmals spielen dabei auch geopathische Störzonen eine Rolle, die für chronische Müdigkeit, Schlafstörungen, Herz-Kreislauf-Störungen, Reizbarkeit, Lernschwierigkeiten und vieles mehr verantwortlich gemacht werden.

Unser Produkt hierfür ist der Symbio-Harmonizer Comfort. Er harmonisiert negative Belastungen von nieder- und hochfrequenten Feldern. Geopathische Störzonen werden ebenso harmonisiert wie von außen kommende WLAN-Belastungen oder Erdmagnetfeld-Verzerrungen.

Von außen kommende WLAN-Belastungen, geopathische Störzonen, Belastungen aus Kunststoff, Erdmagnetfeld-Verzerrungen durch Stahlbetongitter und Stahlbetonträger werden ebenfalls harmonisiert.

Jetzt mehr erfahren. Einfach anrufen +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com. Alle Informationen zum dem Produkt gibt es hier: Symbio-Harmonizer Comfort.


Nie wieder schlecht fühlen? Gute Wege, um die Angst zu besiegen

Nie wieder schlecht fühlen? Gute Wege, um die Angst zu besiegen


In dem ersten Halbjahr 2020 hat sich die Angst der Menschen als weit gefährlicher herausgestellt, als das Corona-Virus. Masken bei sportlichen Betätigungen im Freien, beim Spaziergehen, beim Radfahren und sogar beim Schwimmen im See. Die Angst vor dem Krankwerden – ja sogar vor dem plötzlichen Virustod – lässt uns seltsame Sachen machen.

Verantwortlich dafür ist größtenteils die Angst und die regelrechte Panik, die von den zahlreichen öffentlich-rechtlichen Medien gebetsmühlenartig verbreitet wurde – rund um die Uhr und überall!

Die extremste Form der Angst ist die Panik. Panik lässt uns emotional überreagieren, sie verengt unser Blickfeld und lässt uns irrational handeln. Das heißt, das geschieht außerhalb der Gedanken zu diesem Thema, da das emotionale Aufgewühltsein eben keine Angst mehr ist, sondern Panik.

Zu viel Angst, Panik und somit Stress beeinflussen unser Immunsystem negativ – mehr Adrenalin und Cortisol werden ausgeschüttet, was das Immunsystem auf lange Sicht schwächt. Zudem werden mehr „Betriebsstoffe“ – Vitamine, Mineralien und Aminosäuren – verbraucht. Ein Mangel an diesen Stoffen kann eine vorherrschende Angst noch verschlimmern.

Welche Vitalstoffe helfen der Psyche?

Du bist was Du isst! Schon längst sind die Zusammenhänge zwischen körperlichen Beschwerden und unseren Essgewohnheiten bekannt. Auch die dadurch verursachten, sogenannten „Zivilisationskrankheiten“ wie Diabetes mellitus Typ 2 und Herzkreislauf-Krankheiten. Seit einigen Jahren wird auch erforscht, wie sehr unsere Ernährung unsere seelische Verfassung beeinflusst. Eines ist jedoch klar: Mit gezielter Ernährung und hochwertigen Nahrungsergänzungen können biochemisch Vorgänge in unserem Körper wieder in die Balance gebracht werden – auch psychische Beschwerden wie depressive Verstimmungen und Angst können damit gelindert werden.

Befasst man sich mit diesem Thema, dann stößt man schnell auf die Aminosäuren, denn sie sind die Grundbausteine der Eiweiße bzw. Proteine. Sie haben zahlreiche Funktionen im Körper, dass die regelmäßig und vollumfänglich zur Verfügung stehen sollten. Manche dieser Aminosäuren kann der Körper selbst herstellen, andere müssen wir von außen zuführen.

Der beste Lieferant für Aminosäuren wäre eigentlich die vollwertige Ernährung mit ausreichend hochwertigen Proteinen. Leider haben unsere Lebens- und Nahrungsmittel nicht mehr die Qualität um diese wichtige Versorgung sicherzustellen. Deshalb substituieren immer mehr Menschen mit hochwertigen Nahrungsergänzungen.

Mit Hochleistungs-Mikronährstoffen können natürliche chemische Verbindungen im Gehirn wieder in Balance gebracht werden. Bestimmte Aminosäuren und die daraus hergestellten Neurotransmitter sind bei negativen Gemütszuständen gut wirksam.

Serotonin: Der Wohlfühl- und Glücksspender

Gute Laune, Entspanntheit, heilsamer Schlaf, Selbstbewusstsein – der Neurotransmitter Serotonin ist für viel Positives verantwortlich. Damit die Produktion überhaupt funktionieren kann, ist vor allem die Aminosäure L-Tryptophan notwendig.

Mittlerweile weiß man, dass geringe Serotoninwerte auch für Angststörungen von Bedeutung sind. Ein Mangel an Serotonin – und somit auch Tryptophan – führt zu Antriebslosigkeit, schlechte Laune, vermehrte Angst, gesteigerte Reizbarkeit oder verstärkter Schmerzwahrnehmung. Zudem wird vermutet, dass ein geringer Serotoninspiegel an dem Entstehen des Reizdarm-Syndroms beteiligt ist.

Für die Produktion von Serotonin sind zudem auch Vitamin D, Zink, Magnesium und Vitamin B6 notwendig!

Da aus Serotonin auch das „Schlafhormon“ Melatonin vom Körper hergestellt wird, steht ein Mangel in engem Zusammenhang mit dem Schlaf und der nächtlichen Regeneration.

Wer sein Leben – auch in schwierigen Corona-Zeiten – positiver gestalten will, der sollte diese oben beschriebenen Werte auf alle Fälle bestimmen lassen und die Werte mit Hochleistungs-Mikronährstoffen ins Optimum bringen. Das verbessert den Schlaf, die Ausgeglichenheit und letztlich auch die Stimmung!

Wir empfehlen die 47 Essentials der LuKo-Pharm GmbH. Die Produkte sind 100% Bio, lichtquanten-optimiert und völlig frei von Stoffen, die in hochwertigen Nahrungsergänzungen nichts zu suchen haben. Weitere Informationen findet Ihr hier: www.47essentials.com

Wichtiger Hinweis: Auch bei Nahrungsergänzungen ist die Rücksprache mit einem Arzt oder Therapeuten notwendig. Denn auch mit diesen guten Stoffen kann Negatives erreicht werden, wenn die Dosierung nicht stimmt. Deshalb vermeiden Sie bitte eine Selbstmedikation.

Die Basis für Wohlfühlen ist, dem Körper Stressoren zu nehmen. Das ist einfach möglich, wenn wir uns im harmonisierten Umfeld der Symbio-Harmonizer Technologie aufhalten. Jetzt mehr erfahren. Einfach anrufen +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com. Alle Informationen zum dem Produkt gibt es hier: Symbio-Harmonizer Comfort.

Wir wünschen eine angstfreie und glückliche Zeit – trotz aller negativen Informationen derzeit!

Euer

Symbio-Harmonizer Team