5G & Mobilfunk – Wenn möglich, dann Funk vermeiden!

Sitzen wir zu Hause oder am Arbeitsplatz am stationären Internet über den Telefonanschluss, dann ist der Computer normalerweise mit Kabel verbunden. Das ist gesundheitlich unbedenklich, übertragungs- und abhörsicher, und mit einem DSL-Anschluss die schnellstmögliche Lösung.

Diese sichere Lösung sollte in jedem Unternehmen und Haushalt zur Verfügung stehen. Durch die neuen Smartphones und Tablets wird das Bedürfnis nach mobilem Internet geweckt. Der Wunsch nach dem überall surfen können erfordert mobiles Internet überall und jederzeit.

Beobachtet man die massive Werbung der Unternehmen in Sachen mobiles Internet, dann entsteht der Eindruck, dass die Festnetz-Telefonie und das stationäre Internet zurückgedrängt werden sollen. Man will auch zu Hause das mobile Netz durchsetzen, was für eine erhebliche Umsatzsteigerung sorgen würde.

Zahlreiche Menschen haben das Festnetz bereits abgeschafft und nutzen auch zu Hause nur noch mobile Geräte. Auch die Digitalisierung in Kindereinrichtungen und Schulen schreitet flott voran. Außen vorgelassen wird das Schädigungspotential, gerade bei Kindern und Jugendlichen. Die Österreichische Ärztekammer warnt in ihren „10-Forderungen“ ausdrücklich davor. Denn die neuen mobilen Geräte werden vor allem auch in der Nähe der Fortpflanzungsorgane genutzt. Die Studienlage zu der Gefährdung ist mittlerweile eindeutig.

Die Meta-Studie des renommierten ECOLOG-Institutes berichtet, dass von 27 Studien weltweit 22 von einem Schädigungspotential für die Spermien ausgehen. In der Studie von Deiuliis heißt es: „Besonders empfehlen wir Männern, die sich im Fortpflanzungsalter befinden und das Handy viel benutzen, ihre Handys nicht eingeschaltet unterhalb der Gürtellinie zu tragen.“ Zudem würden auch Studien zur Gefährdung von Schwangeren vorliegen.

Es gibt inzwischen 14 Studien zu Spermien / Fertilität, die schädliche Effekte zeigen. Die Ergebnisse der EMF-Studien zu Spermien sind mehrfach reproduziert, ein Wirkmechanismus ist identifiziert. Damit sind alle Kriterien der Wissenschaftlichkeit erfüllt. [1]

Aufgrund der Gefährdung der Jugendlichen muss die mobile Internetverbindung über Funk – wo immer möglich – vermieden werden! Dazu sollte beachtet werden, was die Bundesregierung aus Deutschland zur entscheidenden Frage der Langzeitfolgen sagte:

„Ebenfalls nicht abschließend zu klären ist die Frage nach Langzeitwirkungen am Menschen, v. a. über einen Zeithorizont von 10 Jahren hinaus, sowohl für Erwachsene als auch für Kinder.“ [2]

Die Strahlenschutzkommission in Deutschland erklärte gegenüber dem Deutschen Bundestag:

„Offene Fragen ergeben sich auch bezüglich der Exposition von Föten und Kindern sowie potenzieller Auswirkungen auf Kognition, Befindlichkeit und Schlaf.“[3].

Wiederum wird dies im vierten Mobilfunk-Bericht an den Deutschen Bundestag bestätigt:

“Wissenschaftliche Unsicherheiten bestehen dagegen bezüglich der Frage zu möglichen Langzeitrisiken für Handynutzungszeiten von mehr als 10 Jahren, und ob Kinder stärker durch hochfrequente elektromagnetische Felder exponiert sind oder empfindlicher reagieren als Erwachsene.” [4]

Strahlenbelastungen müssen also möglichst vermieden und im Sinne der Gesundheitsvorsorge kabelgebundene Lösungen bevorzugt werden.

Wer auf die Handynutzung nicht verzichten will, der sollte hilfreiche Maßnahmen einleiten. Wir haben Untersuchungen durchgeführt und damit gezeigt, was im Blut passiert, wenn man mit dem Handy ohne Symbio-Harmonizer Mobile telefoniert: Dunkelfeldmikroskopie Handytelefonat

Wer mehr über die Symbio-Harmonizer Technologie und die Produkte wie den Symbio-Harmonizer Mobile (für Smartphones & Handy) erfahren will, der schreibt uns bitte eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Wir freuen uns auf Euch!

feelsecure. feelbetter.

Euer Symbio-Harmonizer Team

Quellen:

[1] Magras 1997, Davoudi 2002, Erogul 2006, Wdowiak 2007, Fejes 2007, Falzone 2007, Yan 2007 , Agarwal 2008, Salama 2008, Aitken 2009, Mailankot 2009, Otitoloju 2009, Gul 2009, De-Kun Li 2009

[2] DMF-Abschlussbericht 2008, Seite 41

[3] Bundestagsdrucksache 16 / 11557, 2008, Seite 11

[4] Vierter Mobilfunkbericht, Seite 2