Mobilfunkstrahlung schädigt die Fruchtbarkeit!

Frauen und Männer gleichermaßen betroffen

Was immer wieder diskutiert wird, ist eigentlich schon längere Zeit bekannt: Die Mobilfunkstrahlung schädigt die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern. Umfangreiche Aufklärung und entsprechende Vorsorge sind überfällig und dringend notwendig.

Was da genau in unserem Körper passiert und was wir dagegen machen können, dass erklären wir Euch in dem folgenden Text.

Geschädigte Spermien und abnehmende Fruchtbarkeit der Männer sind heute weltweit ein großes Problem. Bereits jedes siebte Paar in Österreich ist ungewollt kinderlos. [1] 7% der Männer sind im Laufe ihres Lebens mit dem Problem der ungewollten Kinderlosigkeit konfrontiert.

In den vergangenen 50 Jahren hat sich die durchschnittliche Spermienzahl um mehr als die Hälfte abgenommen. Gleichzeitig – und das kommt noch erschwerend hinzu – haben sich die Funktionen der Spermien dramatisch verschlechtert. Unter Funktionen versteht man Eigenschaften, die für eine erfolgreiche Befruchtung entscheidend sind wie Anzahl, Beweglichkeit und Form der Spermien.

Negativ auf die Spermien wirken sich Umweltgifte aus wie zum Beispiel Rauchen, Alkohol, Stress und Weichmacher. Ein immer größer werdendes Problem ist zudem das umfangreiche Bestrahlen mit Mobilfunk. Was viele immer noch nicht wissen: Das ist wissenschaftlich bewiesen!

Ein schlechte und gefährliche Idee: Das Smartphone in der Hosentasche

Viele junge Männer transportieren ihr Smartphone in der Hosentasche. Wenn es dann klingelt, dann wird mit einem Headset im Ohr und dem Handy in der Hosentasche telefoniert. Das ist eine schlechte und vor allem gefährliche Idee. Der Beckenbereich wird einer enormen Strahlenbelastung ausgesetzt und vor allem die Hoden sind als sensibelster Bereich davon betroffen.

Beim Rufaufbau des Smartphones kann der Beckenbereich mit einer Stärke von mehr als 10.000.000 μWatt/m2 bestrahlt sein, also über dem thermischen Anlagen-Grenzwert! Übrigens, auch wenn das Smartphone ausgeschaltet ist, dann wirken elektromagnetische Felder trotzdem. Eine weitere Gefahrenquelle ist das Surfen mit dem Laptop auf dem Schoß, beispielsweise über WLAN mit dem Netz verbunden. Messungen ergaben eine Dauerbelastung von mehr als 25.000 μWatt/m2. Diese Werte sind enorm hoch, der BUND fordert einen Schutzstandard von 100 μWatt/m2.

Kann man durch Handystrahlung unfruchtbar werden?

Auch die Österreichische Ärztekammer hatte bereits vor Jahren gewarnt: „Das Handy in der Hosentasche oder SMS unter der Schulbank versenden, könnte die Fruchtbarkeit beeinträchtigen“, hieß es bereits vor über 10 Jahren. Seit vielen Jahren haben die Smartphones inklusive WhatsApp & Co. Einzug in unser Leben gehalten. Seitdem wir noch mehr mit dem Smartphone gearbeitet und getippt was das Zeug hält.

Ein zusätzlicher Beleg für die Richtigkeit der oben angegebenen Warnung zeigte die die Studie der australischen Forschergruppe De Iuliis et al., Mobilfunk-Befeldung induziert die Produktion reaktiver Sauerstoffspezies und DNA-Schäden in menschlichen Spermatozoen in vitro, mit folgenden Ergebnissen:

1.Mobilfunkstrahlung verursacht oxidativen Stress und somit freie Radikale in den Mitochondrien der Spermien

  1. Dadurch entstehen DNA – Schädigungen
  2. Eine Folge kann eine Schädigung der Spermien und Unfruchtbarkeit sein
  3. Diese Schädigungen können Folgewirkungen bei Neugeborenen haben.

Die Forschergruppe schränkt die Eindeutigkeit ihrer Erkenntnisse („clearlydemonstrates“) nicht ein.

Im EMF-Portal (www.emf-portal.de) der Deutschen Bundesregierung sind fünfzehn Studien veröffentlicht, die eine Schädigung der Spermien durch die Handybefeldung und elektromagnetische Felder (EMF) nachweisen: Magras 1997; Davoudi 2002; Erogul 2006; Wdowiak 2007; Fejes 2007; Falzone 2007; Yan 2007; Agarwal 2008; Salama 2008, 2009; De Iuliis/Aitken 2009; Mailankot 2009; Otitoloju 2009; Gul 2009; De-Kun Li 2009. [2]

Die Ergebnisse der EMF-Studien zu Spermien sind mehrfach reproduziert, ein Wirkmechanismus identifiziert. Damit sind alle Kriterien wissenschaftlicher Beweisführung erfüllt.

Wer mehr über die Symbio-Harmonizer Technologie und die Produkte wie den Symbio-Harmonizer Mobile (für Smartphones & Handy) erfahren will, der schreibt uns bitte eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252. Wir freuen uns auf Euch!

Eine gute und gesunde Zeit.

Euer Symbio-Harmonizer Team

Quellen:

[1] Recht und Reproduktionsmedizin, IVF- und Kinderwunsch Institut Prof. Dr. Tews, 2018

[2] Mobilfunkstrahlung schädigt die Fruchtbarkeit von Männern und Frauen, Diagnose Funk, www.diagnose-funk.org