Mit Schwung ins neue Jahr

Mit Schwung ins neue Jahr


Warum gute Vorsätze oft scheitern

Wenn sich das Jahr dem Ende neigt, dann sind sie wieder da, die guten Vorsätze für das neue Jahr. Alle Jahre wieder werden zum Jahresende hin oder direkt an Silvester schnell gute Vorsätze getroffen. Mehr Sport machen, Gewicht reduzieren, weniger Zucker essen, mit dem Rauchen aufhören, mehr Zeit mit der Familie und Freunden verbringen. Bei einigen ist die Liste gefühlt unendlich lang. Vielleicht zu lang mit zu vielen guten Plänen für das neue Jahr?

Viele scheitern bereits nach ein paar Tagen, wenigen Wochen oder im ersten Monat des neuen Jahres. Jeder hat das wahrscheinlich schon einmal erlebt, oder?

Gibt es denn Tipps und Tricks wie das Scheitern verhindert werden kann?

Ja, die gibt es 😉

Eine Studie der US-amerikanischen Scranton University in Pennsylvania zeigt, dass es gerade einmal 19 Prozent der Menschen schaffen, ihre Vorsätze über zwei Jahre durchzuziehen. Das ist ziemlich wenig und erschreckend. Ist dieses Scheitern an den selbstgesteckten Zielen doch frustrierend und demotivierend. Die Psychotherapeutin Amy Morin hat erklärt, wie das Scheitern verhindert werden kann. Das ist sogar einfacher wie viele vielleicht glauben.

  1. Die gesteckten Ziele sollten messbar sein.

Ziele sollten konkret und nicht zu vage formuliert sein. Vorsätze wie „Nächstes Jahr will ich gesünder leben“ klingen schön, sind aber zum Scheitern verurteilt. Wenn man sich vornimmt, gesünder zu werden, dann sollten konkrete Ziele formuliert werden, die auch einfach überprüft werden können. Das sagte auch die Expertin, wenn man Gewohnheiten verändern will, dann solle definiert werden, was genau Erfolg bedeute.

Klare Ziele könnten sein:

  • Ich möchte jeden Tag Obst und Gemüse essen.
  • Ich möchte jeden Tag mindestens 2 Liter Wasser trinken.
  • Ich möchte einmal pro Woche Freunde treffen.
  1. Die Ziele sind zu hoch gesteckt

Es fühlt sich gut an, gute Vorsätze zu haben. Allerdings ist dies nur so lange der Fall, bis einen das schlechte Gewissen plagt, da diese noch nicht zu 100 Prozent eingehalten werden. Das heißt, man sollte sich mit den gesteckten Zielen nicht überfordern. Wer sich also zum Ziel nimmt, dreimal pro Woche ins Fitnessstudio zu gehen, der kann daran schnell scheitern. Daher wäre es sinnvoll, wenn man sich kleinere Ziele steckt.

  1. Nicht direkt am 01. Januar starten

Am Neujahrstag ist Silvester und das alte Jahr noch gut präsent. Für viele auch gut spürbar, da vielleicht der Kopf schmerzt von etwas zu viel Alkohol. Das sind keine guten Voraussetzungen für einen Direktstart mit den guten Vorsätzen. Laut einer Studie aus dem Jahr 2000 sollten Veränderungen am besten in Etappen umgesetzt werden. Somit würden sich besser Erfolge erzielen lassen.

„Man ist bereit, wenn man einen klaren Plan für seine Ziele entwickelt hat. Mit guter Vorbereitung kann man sich sicher sein, dass die Bemühungen effektiv sind, was die Chance erhöht, auch über längere Zeit dranzubleiben“, weiß Amy Morin.

Oftmals scheitern Menschen mit ihren guten Vorsätzen auch an negativen Glaubenssätzen. Wenn man zum Beispiel glaubt, dass man nicht abnehmen kann, dann wird man das auch nicht schaffen. Da helfen auch die besten Vorsätze nichts. Vor einigen Jahren haben wir den Symbio-Harmonizer Tube entwickelt. Mit diesem Produkt können negative Glaubenssätze positiv verändert werden. Wenn dies geschieht, ist das gleichbedeutend mit einer Neuausrichtung des Lebens. Austesten und aufheben können das die Ärzte und Therapeuten aus unserem Netzwerk, die mit der Symbio-Harmonizer Tube arbeiten.

Weitere Informationen zur Symbio-Harmonizer Technologie, den Produkten sowie den Untersuchungen und Guthaben gibt es online unter: www.symbio-harmonizer.com/gutachten. Wer mehr erfahren will oder zusätzliche Fragen haben sollte, der schreibt uns bitte eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Wir wünschen Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und das Ihr Eure guten Vorsätze umgesetzt bekommt!

Alles Gute!

Euer Team von Symbio-Harmonizer

Quellen

Norcross, J., Vangarelli D. (1998): The resolution solution: Longitudinal examination of New Year’s change attempts, abgerufen am 30.12.2019 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2980864

Zimmermann, G., OLSEN, C. & BOSWORTH, M. (2000): A ‘Stages of Change’ Approach to Helping Patients Change Behavior, abgerufen am 30.12.2019 https://www.aafp.org/afp/2000/0301/p1409.html