Joel Temeng therapiert durch Symbio-Harmonizer
Wir durften Joel in den letzten Wochen begleiten und zurück zu einem regenerativen, gesunden Schlaf und zu schmerzfreieren Trainings und Wettkämpfen verhelfen…
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Forscher vermuten Zusammenhang!
Steckt die „Handysucht“ hinter Depressionen und Angstzuständen?
Seit einigen Jahren weiß man, dass die übermäßige Smartphone-Nutzung süchtig machen kann. Zudem kann sie die Gehirnchemie verändern, wie Forscher vermuten. Es wird daran geforscht, ob Angstzustände und Depressionen auch davon ausgelöst werden können. Näheres dazu berichten wir in diesem Text.
Vor einigen Jahren hat eine Forschergruppe um den Neuro-Radiologen Hyung Suk Seo von der Korea University genau das untersucht. Der Befund ist alarmierend und erschreckend zugleich: Dort wurden 16-jährige Smartphone-Benutzer genauer beobachtet und mit Magnetresonanz-Spektroskopie* (MRS) untersucht. Wie sich zeigte, hatte sich bei ihnen das Verhältnis der Neurotransmitter Gamma-Aminobuttersäure (GABA) und Glutamat verändert. Dies löst vermutlich psychische Leiden wie Depression oder Angstzustände aus, berichtet die Fachzeitschrift „Psychology Today“.
Botenstoffe im Hirn geraten aus der Balance
Glutamat zählt zu den Neurotransmittern, die erregend wirken. Das heißt, es steigert die Gehirnaktivitäten. GABA ist der wichtigste hemmende Botenstoff, der auch als Gegenspieler zu Glutamat bezeichnet wird. Er dämpft quasi die Erregbarkeit der Nervenzellen. Bei den Untersuchungen zeigte sich, dass bei den „handysüchtigen“ Jugendlichen die Konzentration von GABA im limbischen System erhöht war. Diese Region im Gehirn gilt auch als Kontrollzentrum für Emotionen!
Frühere Studien haben gezeigt, dass GABA an der visuellen und motorischen Kontrolle und dem Regulieren verschiedener Gehirnfunktionen beteiligt ist. Das schließt die Entwicklung von Symptomen wie Depression oder Angstattacken ein. Ein ähnliches Ungleichgewicht zwischen beiden Neurotransmittern war bereits von Patienten bekannt, die unter Angstzuständen und Depressionen litten. Neurologen bringen auch die Entwicklung einer Sucht mit Funktionsstörungen im limbischen System in Verbindung.
Depression: Handysüchtige mit erhöhtem Risiko!
Handysüchtige wiesen in der Studie gegen über der Kontrollgruppe höhere Raten an Ängstlichkeit und depressiver Verstimmung auf. Ebenso waren sie von Schlaflosigkeit und gesteigerter Impulsivität geplagt. Zudem gestanden sie ein, dass das permanente Nutzen des Smartphones im Alltag ihren Schlaf und ihr soziales Leben beeinträchtige. Die Untersuchung könnte eine biochemische Erklärung für frühere Studien liefern. Diese zeigt, dass Handy- bzw. Internetsucht eine Depression oder ähnliche psychische Symptome auslösen kann.
„Graue Zellen“ gehen verloren
Große Sorge bereitet den Studien-Autoren der Verlust der sogenannten „grauen Zellen“ in der Inselrinde. Diese Region im Gehirn lässt uns Empathie empfinden und sie bestimmt die Art und die Tiefe unserer persönlichen Beziehungen. Die genaue Ursache des Ungleichgewichts der Neurotransmitter ist indes noch unklar. So vermutet der Neuro-Radiologen Hyung Suk Seo, dass der erhöhte GABA-Wert bei Internet- und Smartphone-süchtigen Jugendlichen mit einem Verlust an Funktionalität in dem kognitiven und emotionalen Nervennetz zusammenhängen könnte.
Wichtig! Öfter mal das Handy zur Seite legen.
Jedenfalls könnte diese Beeinträchtigung potentiell massive Auswirkungen auf das gesellschaftliche Miteinander haben. In Deutschland wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) im Frühjahr 2017 eine Studie veröffentlicht, die das mögliche Ausmaß für Deutschland erkennen lässt. Demnach sind Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 12 und 25 Jahren durchschnittlich 22 Stunden pro Woche online. Und das betrifft nur den Zeitvertreib ohne Bezug zu Beruf, Studium oder Schule!
In absoluten Zahlen heißt es dort: 270.000 Jugendliche sind “von Internetanwendungen abhängig“. Das sind etwa doppelt so viele wie 2011. Als Zugangsweg ins Internet spielt dabei das Smartphone mit 77,1 Prozent die größte Rolle.
12- bis 17-Jährige besonders gefährdet
Besonders betroffen sind jüngere Nutzer. So liegt laut BzgA bei 5,8 Prozent der 12- bis 17-Jährigen eine „computerspiel- oder internetbezogene Störung“ vor. Der Anteil bei den 18- bis 25-Jährigen beträgt hingegen nur 2,8 Prozent und veränderte sich seit 2011 kaum.
Es gibt aber auch eine gute Nachricht. Die Forschergruppe aus Seoul konnte zeigen, dass eine mehrwöchige kognitive Verhaltenstherapie bei Handysüchtigen das Gleichgewicht der Neurotransmitter wieder herstellt und die Symptome so zum Verschwinden bringt.
Allerdings hat ihre Studie einen Schwachpunkt: Es nahmen nur 19 Probanden daran teil, ebenso viele bildeten die Kontrollgruppe. Aufgrund der geringen Datenmenge lassen sich die Ergebnisse nicht generalisieren. Deshalb plant Hyung Suk Seo, die Studie mit einer größeren Gruppe von Probanden zu wiederholen. Es bleibt spannend!
Wer die Belastungen zu Hause und unterwegs reduzieren will, der findet hier unsere Lösung für diese Herausforderung. Mehr Informationen über Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort (Produktinformation) und Symbio-Harmonizer Mobile (Produktinformation) sowie die Gutachten zur Wirkungsweise.
Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.
Eine gute und gesunde Zeit!
Euer Symbio-Harmonizer Team
*Die Magnetresonanzspektroskopie (MRS) ist ein spezielles Verfahren, mit dem es möglich ist, Konzentrationen spezifischer Moleküle in einem festgelegten Bereich des Körpers zu bestimmen.
Quelle:
https://www.focus.de/digital/handysucht-handysucht_id_7947331.html
https://www.wissenschaft.de/gesellschaft-psychologie/handy-sucht-destabilisiert-die-hirn-chemie/
Eine Unverträglichkeit von Lebensmitteln hat oftmals die gleichen Ursachen wie eine Allergie. Eine Fehlregulation und/oder eine Entzündungsreaktion des Immunsystems auf bestimmte Stoffe, die der Körper als bedrohlich, fremd und somit als Feind erkennt. Ein Widerspruch deshalb, weil ein Lebensmittel ein „Mittel zum Leben“ ist und daher förderlich, also bekannt und somit ein Freund ist.
Die Realität zeigt allerdings ein anderes Bild. Die Zahl der Menschen steigt ständig, die auf bestimmte Nahrungs- und Lebensmittel mit Unverträglichkeiten reagieren. Eine befriedigende Erklärung hierfür liefert die Schulmedizin bislang nicht.
Sind Umweltbelastungen schuld?
Ein Erklärungsversuch: Unser menschlicher Organismus wird seit knapp 100 Jahren zunehmend chemischen Stoffen ausgesetzt. Davor hatte die Menschheit viele tausend Jahre in einem natürlichen Umfeld existiert. Das Immunsystem und der Organismus haben sich darauf ausgerichtet; heute ist das menschliche System oft überfordert. Wohlstand und Fortschritt sind ja positiv zu bewerten, beim Thema Ernährung kommt dies aber wie ein Bumerang auf uns zurück. Unzählige chemische Stoffe und die Verschmutzung der Umwelt sind zunehmend die Ursache für auftretenden Allergien oder Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten.
Zunehmender Wohlstand generiert immer mehr „Wohlstands-Müll“. Dieser verschwindet mit der Müllabfuhr aus unserem Blickfeld, aber über Grund- und Regenwasser, Ablagerungen in der Erde und über Pflanzen kommt alles zu uns zurück – in der Luft, die wir atmen und in die Nahrungsmittel, die wir verzehren.
Als Ursachen für eine Unverträglichkeit kommen vor allem Lebensmittel in Frage wie Milch (Laktose), Weizen, Eier, Zucker, Fruktose oder Histamin. Zudem reagieren viele Menschen auch auf Schokolade, Nüsse, Fische, Schalen- und Krustentiere, Äpfel, Orangen, Tomaten, Hülsenfrüchte, Roggen, Hafer, Paprika, Rosenkohl, Soja und Gewürze. Im Prinzip kann man auf alles eine Unverträglichkeit entwickeln.
Bei Lebensmittel-Unverträglichkeit kann zudem eine sogenannte Kreuzunverträglichkeit auftreten: So haben zum Beispiel viele Reaktionen auf Pollen ihre Ursachen in einer Kreuzunverträglichkeit mit Obstsorten, Gewürzen und Nüssen.
Leider sind sehr viele Menschen davon betroffen. In Österreich sind dies nach Untersuchungen durchschnittlich 32 Prozent der Befragten. Überdurchschnittlich betroffen sind Frauen mit 36 Prozent und die Altersgruppe der 15 bis 29-Jährigen mit unglaublichen 42 Prozent! [1]
Die Schulmedizin hat dafür so gut wie keine Lösungen und rät den Betroffenen daher zum Verzicht. Wenn wir hier von einem Lebens- oder Nahrungsmittel sprechen, dann ist das sicher kein Problem. In der Regel ist es allerdings so, dass es viele Menschen gibt, die tatsächlich so etwas wie „Allergie-Sammler“ sind. Dann wird es mit dem Verzichten schon viel schwieriger.
Unverträglichkeiten mit Frequenzen beseitigen. Geht das?
Unsere Ärzte und Therapeuten gehen wie folgt vor. Zunächst wird der Klient auf mögliche Belastungen getestet. Dabei können zwei Zustände eintreten: Wenn das Modul oder das Allergen stark getestet wird, dann ist die Information hilfreich für den Organismus. Bei einem schwachen oder negativen Test handelt es sich um eine Information, die den Organismus blockiert oder belastet.
Alles was schwach getestet wird, stellen wir dem Körper als Frequenzmuster zur Verfügung. Nach dem Einschwingen dieser Informationen wird erneut nachgetestet. Jetzt sollten alle Module oder Allergene stark getestet werden.
Als Unterstützung dieser Anwendung verwendet der Klient fortan die Symbio-Harmonizer Card, für alles was man ab der Anwendung zu sich nimmt: Essen, Getränke, Medikamente etc. Es sollte darauf geachtet werden, dass die notwendigen 90 Sekunden eingehalten werden. Wichtig ist auch zu wissen, dass die Informationen Aluminium nicht durchdringen können. Wenn also etwas in Alufolie eingepackt ist oder in einer Blisterverpackung, dann bitte vorher auspacken.
Weitere Informationen zur Symbio-Harmonizer Technologie, den Produkten sowie den Untersuchungen und Guthaben gibt es online unter: www.symbio-harmonizer.com/gutachten Die Symbio-Harmonizer Card gibt es in zwei Größen: Eine im Scheckkartenformat und eine im Format A5. Die größere Card wird von vielen Menschen in Kühlschränken eingesetzt. Hier der Link zum Produkte: Symbio-Harmonizer Card
Wer mehr erfahren will oder zusätzliche Fragen haben sollte, der schreibt uns bitte eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.comoder ruft uns an unter +43 6246 93252.
Harmonisch bleiben! 🙂
Euer Team von Symbio-Harmonizer
Quellen:
Mit ihm leben und gesund bleiben.
Elektrizität vereinfacht den Alltag, bietet zahlreiche Vorteile und macht das moderne Leben in dieser Form erst möglich. Hätten wir keine Elektrizität, dann würde das Leben auf der Erde komplett anders aussehen. Nicht vergessen darf man dabei, dass auch die Elektrizität belastende Nebeneffekte auf den menschlichen Organismus bzw. lebende Organismen hat. Diese elektrischen und magnetischen oder elektromagnetischen Effekte werden auch als Elektrosmog bezeichnet.
Elektromagnetischen Feldern ausgesetzt zu sein, ist für uns Menschen nichts Neues. Verlauf des 20. Jahrhunderts sind diese Belastungen allerdings stetig stärker geworden, auch verursacht durch den wachsenden Bedarf an Elektrizität und der rasanten Weiterentwicklung diverser Technologien. Bemüht man die Geschichtsbücher oder die entsprechende Websuche, dann stellt man fest, dass es vor einem Jahrhundert keinen Elektrosmog gab. Zu dieser Zeit waren die in der Natur vorkommenden Felder für uns Menschen unschädlich, weil sie entweder zu schwach waren oder weil sie lebensunterstützend waren wie zum Beispiel das Sonnenlicht. Doch mit dem Entwickeln des elektrischen Stroms hat sich unser natürliches Umfeld verändert. Besonders in den eigenen vier Wänden gibt es zahlreiche Quellen für Elektrostress.
Nicht sichtbar. Aber immer da.
Unsichtbar, unhörbar, aber für immer mehr Menschen spürbar: Elektrostress ist zu einer ständigen Bedrohung für unsere Gesundheit geworden. Die schädliche Wirkung wird zwar immer noch bestritten, ist aber nicht mehr von der Hand zu weisen. Es gibt jedoch ausreichend viele Studien, die den eindeutigen Nachweis führen. Selbst die mittlerweile umstrittene Weltgesundheits-Organisation (WHO) hatte die hochfrequente Strahlung bzw. die Auswirkungen davon als „möglicherweise krebserregend“ eingestuft. [1] Einer der größten Rückversicherer der Welt, die Swiss-Re, bewertete vor vielen Jahren das Risiko Elektrosmog neu und stufte den Mobilfunk in die höchste Risikostufe ein. Zum Hintergrund: Der Versicherer befürchtete bei nachgewiesenen Gesundheitsbeschwerden neue Schadenersatzansprüche und große Verluste bei der Produkt-Haftpflichtversicherung. [2] Auch eine Studie aus Schweden von Prof. Lenart Hardell bestätigt ein 7-fach erhöhtes Tumorrisiko bei Handynutzung. [3]
Was ist Elektrosmog?
Als Elektrosmog wird die Gesamtheit der elektromagnetischen Einflüsse an einem Ort bezeichnet. Wir sind ständig elektromagnetischen Feldern ausgesetzt. Jedes Molekül, jedes Atom hat ein elektromagnetisches Feld. Zudem erzeugen auch unsere Erde und die Sonne elektromagnetische Felder. Zu unterscheiden ist dabei die Niederfrequenz und die Hochfrequenz. Bei der Niederfrequenz unterscheidet man zwischen elektrischen und magnetischen Feldern. Gut zu wissen ist dabei, dass elektrische Felder überall entstehen, wo eine elektrische Ladung existiert. Also bei Elektrogeräten und Kabeln, unerheblich ist dabei, ob das Gerät eingeschaltet oder ausgeschaltet ist.
Magnetische Felder im niederfrequenten Bereich entstehen nur dann, wenn Strom fließt und ein Verbraucher eingeschaltet wurde. Je größer die Stromstärke, desto stärker ist auch das entstehende Magnetfeld. Transformatoren erzeugen schon bei geringen Stromstärken starke Magnetfelder. Die Schwierigkeit bei Magnetfeldern ist, dass sie sich nur schwer abschirmen lassen. Sie werden nicht durch Wände oder Türen geschwächt und durchdringen fast alles, was sich ihnen in den Weg stellt.
Künstliche, hochfrequente Felder werden gezielt vom Menschen geschaffen, damit beispielsweise Informationen drahtlos schnell übertragen werden können. Der Fernseher, das Radio, die Mikrowelle oder das Smartphone; alle arbeiten mit hochfrequenten Feldern in den unterschiedlichsten Frequenzen. Bei der Hochfrequenz treten elektrische und magnetische Felder immer gemeinsam auf und sind quasi untrennbar miteinander verbunden. Deshalb auch der Bereich elektromagnetische Wellen. Hochfrequente elektromagnetische Wellen können sich sehr viel weiter ausbreiten. Sie lösen sich von ihrem Ursprungspunkt (Antenne) ab und breiten sich als gerichtete Energie im Raum aus. Nur so ist es möglich, dass wir einen Radiosender hören können.
Welche Arten von Elektrosmog gibt es?
Hier wird unterschieden zwischen den Gleich- und den Wechselfeldern. Gleichfelder entstehen beispielsweise bei Elektrogeräten, die mit Batterien betrieben werden. Die Wirkung des Gleichfeldes bleibt immer gleich und hat auch immer die gleiche Ausrichtung der Plus- und der Minuspole. Die Wechselfelder ändern sich je nach der Frequenz ihrer Ausrichtung. Der Strom in unseren Häusern oder Wohnungen bildet ein Wechselfeld mit einer Frequenz von 50 Hz. Das heißt, dass sich die Wirkrichtung des Feldes fünfzig Mal in der Sekunde ändert!
Warum ist Elektrosmog schädlich?
Elektrosmog belastet den Körper und führt quasi zu körperlichen Irritationen. Die Kommunikation auf Zellebene geschieht mit einer Billiarde elektrischer Impulse pro Sekunden. Eine gesunde Zelle hat eine Zellspannung von -70 mV bis -100 mV. Hinzu kommt, dass die Stromstärke unseres Körpers mit 4 Pico Ampere angegeben wird. Mobilfunktelefone haben dagegen 0,2 Ampere, was 50-milliardenfach stärker ist. Pro Sekunden werden also innerhalb des Körpers eine Billiarde elektrische Verbindungen ausgeführt. Somit ist leicht verständlich, dass es hierbei zu Irritationen oder Belastungen kommen kann.
Elektrosmog stört die Melatonin-Produktion
Inzwischen ist nachgewiesen, dass Elektrosmog im Schlafzimmer die Produktion des Schlafhormons Melatonin vermindert. Das Problem dabei: Wird die nächtliche Melatonin-Produktion auf bis zu 40 % reduziert, dann ist ein gut erholsamer, tiefer Schlaf nicht mehr möglich. Melatonin wird nur nachts von der Zirbeldrüse (Epiphyse) gebildet. Das Hormon sorgt aber nicht nur für das Entspannen im Schlaf, sondern stärkt auch das Immunsystem. Für die Tiefschlafphase sind Hirnfrequenzen zwischen 4 und 8 Hz notwendig. Das ist sicher schwierig, wenn diese permanent mit elektromagnetischen Frequenzen gestört werden. [4]
Im Schlafzimmer sollte man nun auf keinen Fall elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt sein. Das Smartphone am Nachttisch ist somit auch keine gute Idee. Unsere Kunden setzen bei diesem Thema auf den Symbio-Harmonizer Comfort – für alle Belastungen, die von außen kommen. Und – für alle Belastungen, die innerhalb des bioenergetischen Feldes auftreten – auf den Symbio-Harmonizer Mobile.
Wer mehr darüber erfahren möchte der schreibt uns einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.
Eine strahlungsfreie Zukunft wünscht
Euer Team von Symbio-Harmonizer
Quellen:
[1] https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail&newsid=1397
[2] https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail?newsid=1412
[3] https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail?newsid=528
[4] https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/elektrosmog-und-hormonstoerungen
Fühlt Ihr Euch manchmal nervös ohne Grund, unausgeglichen oder einfach etwas aufgekratzt? Schlaft Ihr schlechter wie früher oder seid oftmals genervt und geplagt von plötzlicher Energielosigkeit?
Alles das kann ursächlich auch am immer stärker werdenden Elektrostress liegen. Künstlich generierte elektromagnetische Strahlung und Felder – wie bei Mobilfunk, WLAN und Schnurlostelefonen (DECT) – sind ein enormer Stressfaktor für alle biologischen Systeme. Viele körperlichen Beeinträchtigungen und Befindlichkeitsstörungen werden auch damit in Verbindung gebracht: Kopfschmerzen, Tinnitus, Hyperaktivität bis hin zum Herzrasen. Für die negativen Umwelteinflüsse haben wir die Symbio-Harmonizer Technologie entwickelt.
Wie funktioniert die Symbio-Harmonizer Technologie?
Mit der Technologie und den Produkten können wir natürlich nicht die elektromagnetische Strahlung auflösen, was wir auch nicht wollen. Sonst könnte ja nicht mehr mit dem Handy telefoniert werden. Wir überlagern das negative Wirkspektrum mit einem breiten harmonisch wirkenden Spektrum an Gegenfrequenzen.
Geht es um das Harmonisieren Eures Zuhauses – also Eures Hauses oder der Wohnung – dann ist der Symbio-Harmonizer Comfort die richtige Wahl. Der Comfort wird an einer Wandsteckdose eingesteckt oder am Sicherungskasten angebracht. Damit lässt sich eine Wohnfläche von 500 qm harmonisieren. Dabei arbeitet das Gerät ohne eigenen Stromverbrauch und wir schwingen damit die o.a. Gegenfrequenzen zu den destruktiven Informationen über den Stromkreislauf ein.
Spannend dabei ist, dass als „Nebenwirkung“ auch der Feinstaub in der Innenraumluft deutlich reduziert wird. Im für uns schlechten 0,3 µm-Bereich erreichen wir laut den Untersuchungen eine Reduktion des Feinstaubes um bis zu 73 %. Das heißt, wenn das bioenergetische Feld aufgebaut ist, dann wird dieser Feinstaub – den wir sonst einatmen würden – am Boden oder an den Möbeln liegend sichtbar.
Jeder Anbieter, der von sich behauptet, dass er Elektrosmog harmonisieren könne, der muss auch den Nachweis der Feinstaub-Reduktion erbringen. Das ist ein absolutes Muss, da sich das Ionenverhältnis in der Innenraumluft leicht verändert und eher naturnaher wird. Übrigens, der Symbio-Harmonizer Comfort ist wartungsfrei und im Prinzip unbegrenzt funktionsfähig. Hier erfahrt Ihr mehr über das Produkt: Symbio-Harmonizer Comfort.
Das gilt jetzt für die Belastungen, die von außen kommen. Innerhalb des Feldes sollten alle Sender und Empfänger wie WLAN-Router, DECT-Telefone & Co. mit einem Symbio-Harmonizer Mobile ausgestattet werden. Hier geht es zum Produkt: Symbio-Harmonizer Mobile.
Alle Gutachten und Untersuchungen zu der Technologie und den Produkten findet Ihr hier: Symbio-Harmonizer Gutachten. Bei Fragen könnt Ihr uns auch gerne anrufen unter +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com
Bitte daran denken: Nicht alles was strahlt ist ein Lächeln 🙂
Alles Gute und gesund bleiben!
Euer Team von Symbio-Harmonizer
Wenn der Frühling naht, dann starten viele Menschen in die erste Urlaubsreise des Jahres. Ein beliebtes Verkehrsmittel, weil einfach und immer noch relativ kostengünstig, ist der eigenen PKW. Wenn nach langer Wartezeit und entsprechender Vorfreude endlich der Tag der Abreise gekommen ist, dann treten bei immer mehr Menschen Probleme während der Autofahrt auf…
Sinnvolle und gute Begleiter für unterwegs
Zuhause, am Arbeitsplatz und im Auto kann man sich gut schützen vor körperlichen Auswirkungen des Elektrosmogs. Im Freien, wenn man spazieren geht oder beim Einkaufen ist, dann ist das schon etwas schwieriger, oder?
Ist Euch das schon einmal aufgefallen, wenn ihr zum Beispiel beim Shoppen seid, dass Ihr Euch unwohl fühlt und die Luftqualität in den Geschäften schlecht ist? Auch das hat etwas mit elektromagnetischen Feldern zu tun. Desto mehr Technik und Strahlung, umso mehr positiv geladene Ionen in der Luft. Das heißt, schlechte Qualität der Atemluft.
Gute Begleiter sind der Symbio-Harmonizer ToGo und der Symbio-Harmonizer Pend. Der Pend hilft uns bei Belastungen von Mobilfunk und der ToGo präsentiert sich mit den Grundfrequenzen des Symbio-Harmonizer M.E.D. Jeder der schon eine Anwendung mit dem M.E.D. hatte, der kann sich in etwa vorstellen, was der ToGo leisten kann.
Der Symbio-Harmonizer Pend sollte an einer Halskette getragen werden, da so die Frequenzmuster optimal über Thymus, Solar-plexus und die Hauptmeridiane wirken können. Der Symbio Harmonizer Pend ist hauptsächlich für unterwegs gedacht. Der Symbio-Harmonizer ToGo schützt löscht fremde digitale Rauschsignale biophysikalisch aus und unterstützt uns bei Ermüdung.
Ihr habt Fragen zu den Produkten für unterwegs? Hier geht es zu den Produkt-Informationen Symbio-Harmonizer Pend und Symbio-Harmonizer ToGo. Wer mehr darüber erfahren möchte, der schreibt uns einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.
Eine gute und unbeschwerte Zeit.
Euer Team von Symbio-Harmonizer
Unsere biologische Naturkosmetik Skin Care Routine besteht aus vier Schritten und ist der perfekte Start in den Tag. ☀️💛
Diese gibt deiner Haut genau das, was sie wirklich braucht. Nicht mehr – aber auch in keinem Fall weniger!
Symbio-Cosmetics aktiviert den Hautstoffwechsel, der Hautschutzmantel wird regeneriert und repariert, sowie die Hautbarriere gestärkt. Positiver Nebeneffekt der Hautgesundheit – ein natürlicher Anti-Aging-Effekt bei gleichzeitig tollem Hautgefühl!
Hier gehts zu den Produkten: Symbio-Cosmetics
Dr. Chaichan Phothirat – ein Experte für Atemwegserkrankungen an der medizinischen Fakultät der Universität Chiang Mai (Thailand) – sagte, dass der Feinstaub in der Größe PM 2,5 bereits bis zu 40.000 Thailänderinnen und Thailänder pro Jahr töten würde. Zudem wäre die Zahl der Menschen, die wegen Feinstaub in der Luft erkrankten im Februar 2023 gestiegen.
Die Stadt Chiang Mai stand am Sonntag, den 05. März 2023 auf Platz 6 der am stärksten verschmutzen Städte der Welt. Die PM 2,5-Werte haben in Chiang Mai seit Februar die sicheren Grenzwerte überschritten. Hierbei handelt es sich um Feinstaub mit einem Durchmesser von weniger als 2,5 Mikrometer. Die PM 2,5‑Konzentration erreichte am Sonntag 138 Mikrogramm pro Kubikmeter (μg/m3) Luft. Der aktuell geltende Grenzwert in Thailand für PM 2,5 liegt bei maximal 50 µg/m3. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) setzt den Grenzwert jedoch noch deutlich niedriger an, nämlich bei 12μg/m3.
Die Zahl der Asthmapatienten in Thailand werde um 3 % zunehmen, wenn der PM 2,5‑Wert um 10 % steige, so Dr. Chaichan Phothirat weiter. Zudem wäre die Zahl der Patienten, die wegen PM 2,5 erkrankten, im Februar deutlich gestiegen.
“Langfristig könnte PM 2,5 das Risiko für Lungenkrebs, Bluthochdruck, Diabetes, Nierenerkrankungen und ischämische Herzkrankheiten erhöhen”, fügte er hinzu.
Seiner fachlichen Meinung nach, solle die nationale Regierung, die Provinz-Gouverneure und die Gesundheitsbehörden dem Feinstaub mehr Aufmerksamkeit schenken. Es wäre wichtig, öffentliche Aufklärungskampagnen zu starten, insbesondere für Menschen mit Atemwegserkrankungen. Die Belastungen hätten einen besorgniserregenden Status erreicht. Die Menschen sollten auf Aktivitäten im Freien verzichten und sich in Räumen aufhalten, die mit Luftreinigern ausgestattet wären. Das wäre extrem wichtig, da die Qualität der Innenraumluft ohne Luftreiniger die gleich wäre wie die der Außenluft.
Wie hilft die Symbio-Harmonizer Technologie? Überwiegen in der Atemluft die positiven Ionen, dann führt das dazu, dass Feinstaub länger in der Luft schwebt und deshalb eingeatmet werden kann. Besonders gefährlich sind dabei die kleinsten Partikel des Feinstaubes: Die PM 0,3 µm. Diese Kleinstpartikel können alle menschlichen Filtersysteme passieren, direkt ins Blut gelangen und oftmals im Körper für eine Entzündung verantwortlich sein. Feinstaub kann viele Gesundheitsgefahren auslösen: Atemwegserkrankungen, Allergien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Die Hausharmonisierung mit dem Symbio-Harmonizer Comfort sorgt dafür, dass sich das Ionen-Verhältnis in der Luft verändert. Es führt dazu, dass dies naturnaher wird und die negativen Ionen wieder leicht überwiegen. Das hat zur Folge, dass kleine Feinstaubpartikel an größeren andocken, somit schwerer werden und zu Boden fallen. In der Fachsprache nennt man diesen Effekt Agglomeration.
Diesen Erfolg haben wir durch Untersuchungen mit Hilfe neutraler Institute messtechnisch nachgewiesen: In Innenräumen lag die Reduktion der Partikel zwischen 73 und 82%!
Hier findet Ihr die Testergebnisse: Symbio-Harmonizer Comfort
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Passt auf Eure Gesundheit auf!
Euer Symbio-Harmonizer Team
Die magnetischen Erscheinungen auf der Erde, insbesondere das Magnetfeld der Erde, beschäftigen die Menschen schon seit sehr langer Zeit. Nehmen wir als Beispiel den Kompass, der aus der Geschichte der Navigation nicht wegzudenken ist. Heute wissen wir, dass das Magnetfeld der Erde elementar ist, wenn man das Erd-Innere verstehen will. Nach heutiger Vorstellung werden etwa 95 Prozent des Erdmagnetfeldes durch einen Dynamoeffekt im äußeren, flüssigen und im Wesentlichen aus Eisen bestehenden Erdkern erzeugt. Das Magnetfeld der Erde bietet den effektiven Schutz vor schädlicher Strahlung aus dem Weltall, zusammen mit der Atmosphäre.
Diese Felder sind sogenannte „veritable“ Felder, also Felder, die mit Messgeräten physikalisch messbar sind. Zudem gibt es auch noch feinstoffliche Felder.
Was sind feinstoffliche Felder?
Der Begriff Feinstofflichkeit bezeichnet eine hypothetische Form von Materie, die feiner und beweglicher sein soll als die grobstoffliche Materie, aus der die sichtbaren Körper bestehen. In der Schulwissenschaft spielt dieser Begriff (bisher) keine Rolle.
Gibt es denn diese unsichtbaren, feinstofflichen Körper und existieren sie getrennt von unserem materiellen Körper?
Vor Jahrhunderten behaupten Mystiker und Hellseher, dass eine Art „Heiligenschein“ den menschlichen Körper umrahmt. Dieser Heiligenschein wird mittlerweile als Aura bezeichnet. Das Wort ist dem lateinischen Wort „AURA“ für „Lufthauch, Lichtglanz, Dunst“ entlehnt; seine heutige Bedeutung hat es seit dem 19. Jahrhundert. Weltweit forschen zahlreiche Wissenschaftler an einer Form von unsichtbarer feinstofflicher Materie, die aus Geist oder Bewusstsein hervorgehen soll. Entstanden sind daraus in den vergangenen Jahrzehnten Methoden, um diese feinstofflichen Vorgänge zu erfassen wie z.B. die Aura-Fotografie, die Kirlianfotografie, Biofeldtest, Elektroakupunktur, Biophotonenmessung oder auch die Kinesiologie. Alle diese Methoden finden heute in der alternativen medizinischen Diagnostik durchaus Anwendung.
Mit modernen Geräten ist es möglich, das Feld des Herzens bis zu 4,5 Meter entfernt vom Körper zu messen. Das ist das stärkste Feld, das von einem Organ ausgeht. Wir hatten in einem vorherigen Post darüber geschrieben. Wissenschaftler sind sich einig, dass das Aura-Feld eher Informationen über Dinge vermittelt, die sich im Inneren des Körpers abspielen. [1,2] Das Feld der Aura hat also viel mit unserem innerkörperlichen Gesundheitszustand zu tun. Dieses biomagnetische Feld enthält Informationen über jedes Organ und jedes Körpergewebe.
Max Planck, der Physiker und Begründer der Quantenphysik, war sich über die Existenz der Aura voll bewusst, wie das folgende Zitat beweist:
“Als Physiker, also als Mann, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, nämlich der Erforschung der Materie diente, bin ich sicher frei davon, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich Ihnen nach meiner Erforschung des Atoms dieses:
Es gibt keine Materie an sich!
Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen.
Dieser Geist ist der Urgrund der Materie! Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich allein ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen angehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer so zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: GOTT
So sehen Sie, meine verehrten Freunde, wie in unseren Tagen, in denen man nicht mehr an den Geist als den Urgrund aller Schöpfung glaubt und darum in bitterer Gottesferne steht, gerade das Winzigste und Unsichtbare es ist, das die Wahrheit wieder aus dem Grabe materialistischen Stoffwahnes herausführt und die Türe öffnet in die verlorene und vergessene Welt des Geistes.”
Die Symbio-Harmonizer Technologie zeigt auch eine feinstoffliche Wirkung. Mehr Informationen über die Technologie findet Ihr hier: Symbio-Harmonizer Technologie. Das Standard-Produkt für Zuhause ist der Symbio-Harmonizer Comfort, der tatsächlich in vielen Häusern zu Hause ist. Hier zu den Produktinformationen.
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Alles Gute für Euch!
Euer Team von Symbio-Harmonizer
Quellen:
[1] Ross, „The Electrical Patterns of Life“, 1-2