Sind Smartmeter für uns gefährlich?

Die Kunden berichteten über Symptome wie Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Ohrgeräusche (Tinnitus) und Herzrasen (Tachykardie).
Kein Wunder, da die Smartmeter bis zu 14.000 Mal täglich intensive Mikrowellenstrahlung aussenden. Was zudem gefährlich und besorgniserregend ist…

Was das Smartphone auch gefährlich macht

Was das Smartphone auch gefährlich macht


Ein bisher nicht beachteter Aspekt

Dass sich zu viel Strahlung und die athermischen Effekte negativ auf den Organismus auswirken ist mittlerweile mit zahlreichen Studien und Untersuchungen belegt. Ein zusätzlicher Aspekt verdient dabei auch Beachtung. Was das ist, dass erklären wir Euch in dem folgenden Text.

Langeweile erhöht Handynutzung

Wenn es den Menschen langweilig ist, dann greifen sie schnell und vor allem immer wieder zum Handy. E-Mails checken, die aktuellsten Nachrichten bekommen oder ein Blick auf die Wetter-App: All diese Aktionen kosten nur nicht Zeit, sondern sie wirken sich auch negativ auf unser Gehirn aus.

Mit vielen Fragen rund um das Smartphone und deren Nutzung beschäftigt sich Martin Korte, Professor für Neurobiologie an der Technischen Universität (TU) Braunschweig.

Er sagt:

„Wir versetzen das Gehirn in einen permanenten Alarmzustand, indem wir immer auf Vibrationen und Signale achten.“

Unser Konzentrationsvermögen nehme dabei zwar nicht ab, die Aufmerksamkeit werde aber geteilt.

Abgelenkt und den Fokus verloren.

„Das Gehirn hat nur begrenzte Kapazitäten”, sagt die Psychologin Franziska Weiß, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Dresden. Schon früh im Wahrnehmungsprozess wählt es aus, welche Reize weiterverarbeitet werden. Und oft sind es eben die Mitteilungen des Smartphones. Dadurch verlegt sich der Fokus und wir verlernen, eine Aufgabe in Ruhe zu Ende zu bringen.

“Wenn wir einmal abgelenkt werden, folgen meist WhatsApp-, Instagram- und Facebook-Nachrichten oder Tiktok-Videos”, sagt Martin Korte. “Das ist alles so konstruiert, dass man immer nach der nächsten Benachrichtigung schaut.”

In der Konsequenz heißt das: Laut Statistik brauche man etwa 9,5 Minuten, um sich wieder konzentriert der begonnenen Aufgabe zu widmen. Man verliert also tatsächlich viel Zeit, bis man wieder mit hoher Effektivität seiner Arbeit nachgehen kann.

Smartphone beeinträchtigt das Arbeitsgedächtnis

Blicken wir ständig – auch während konzentrierter Arbeiten – auf das Handy, dann erhöht das auch die Gefahr für Fehler oder Unfälle. Tatsächlich gefährlich kann es werden, wenn wir das Smartphone während des Laufens oder Fahrens nutzen, sagt Franziska Weiß weiter.

„Im Unterschied zu anderen Tätigkeiten saugt gerade die Smartphone-Nutzung mehr unsere kognitiven Ressourcen ab“, fügt Prof. Korte hinzu. Interessant dabei ist, dass das Radio im Hintergrund oder Telefonate uns weitaus weniger ablenken als das Handy.

Interessant ist dabei ebenfalls, dass das Smartphone gar nicht aktiv genutzt werden muss, um uns abzulenken bzw. das Kurzzeitgedächtnis zu beeinflussen. Es reicht, wenn es in einem Raum anwesend ist!

Einfluss des Smartphones auf die Hirnentwicklung von Kindern

Wichtig ist es für Kinder, dass die Bildschirmzeit begrenzt wird. Martin Korte spricht dabei gar nicht von einem Verbot, da die Kinder ihre Erfahrungen sammeln sollen. Entscheidend wäre, dass sie auch Zeit für andere Aktivitäten hätten.

Zu viele Bildschirmzeit wirkt sich auf die Entwicklung des Gehirns aus. Laut Franziska Weiß haben sich signifikante Zusammenhänge zwischen problematischer Handynutzung und Verhaltensauffälligkeiten gezeigt. Im Fokus sind dabei Schwierigkeiten im Umgang mit Gleichaltrigen und Hyperaktivität geraten.

“Wenn Kinder schon im Grundschulalter mehrere Stunden am Tag am Bildschirm verbringen, dann sieht man Entwicklungsverzögerungen in den Spracharealen. Das heißt, diese Kinder sprechen und verstehen weniger verschiedene Worte”, sagt Martin Korte.

Das komplette Verzichten auf das Smartphone ist in der heutigen Zeit schwer denkbar. Deshalb sollte man so wenig wie möglich davon belastet werden. Unsere Kunden nutzen den Symbio-Harmonizer Mobile (hier zur Produktinformation) für ihr Smartphone. Die Ergebnisse könnt Ihr hier sehen: Dunkelfeldmikroskopie Symbio-Harmonizer Mobile.

Weitere Infos hierüber gerne via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder telefonisch +43 6246 93252.

Eine stressfreie Zeit wünscht

Euer Symbio-Harmonizer Team


Joel Temeng therapiert durch Symbio-Harmonizer (Interview)

Joel Temeng therapiert durch Symbio-Harmonizer (Interview)


Joel Temeng gehört zu den 8 besten Leichtathleten (Mehrkampf) in seiner Altersklasse in ganz Europa! Zusammen mit Trainerlegende Hansruedi Kunz durften wir Joel in den letzten Monaten begleiten und therapieren. Das Ziel war, seine körperlichen Beschwerden wie seine Knochenhautentzündung und die Schmerzen an den Hamstring zu therapieren und ihn wieder zurück zu einem gesunden und regenerativen Schlaf zu verhelfen. Nach 5 Sitzungen in der Praxis für Bioenergetik von Cornelia Coluccia erzählt uns Joel, was sich bei ihm verändert hat:

 

Joel, wie bist du zu Symbio-Harmonizer gekommen?

Durch meinen Trainer Hansruedi Kunz. Er hat zu Hause auch die Symbio-Harmonizer Produkte eingesetzt und so zu einem guten Schlaf zurückgefunden. Da mich nebst meinen körperlichen Beschwerden auch Schlafprobleme plagten, hat er mir zu einem Termin geraten und mich dann auch begleitet. In der Praxis für Bioenergetik von Cornelia Coluccia wurde ich mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. therapiert und so wurde meine Regeneration angestossen…daraufhin folgten vier weitere Sitzungen.

Was waren deine Beweggründe die Wohnung bzw. deinen Schlafplatz zu harmonisieren?

Ich trainiere sehr viel und da ist es enorm wichtig, dass ich meinem Körper auch die Möglichkeit geben kann, sich richtig zu erholen. Da mein Schlaf jedoch sehr schlecht war und ich nachts mehrmals aufstehen musste, fühlte ich mich morgens immer sehr ausgelaugt und nicht regeneriert.

Da wir in der Wohnung und auch generell vielen Mobilen Strahlen ausgesetzt sind und ich das Handy auch immer auf mir trage, hoffte ich so eine Lösung finden zu können.

Was hat sich bei deinem Schlafverhalten verändert?

Ich habe eine deutliche Verbesserung im Schlafverhalten. Ich muss nun nicht mehr 3-4 Mal aufstehen und fühle mich morgens nicht mehr erschöpft. Dazu kommt, dass dies auch meinen körperlichen Beschwerden in der Genesung sehr geholfen hat.

Wie geht es dir nach 5 Sitzungen mit dem M.E.D?

Ich habe viel weniger Schmerzen beim Training und bei den Wettkämpfen und kann endlich wieder alle Disziplinen ausführen. Hürdenlauf und Stabhochsprung waren für mich vor der Therapie aufgrund meiner Knochenhautentzündung und den Beschwerden an den Hamstrings kaum möglich.

Die Therapie mit dem M.E.D. und ergänzend die empfohlenen Produkte für meine Entzündungen und für meinen Säure-Basen-Haushalt waren ein wertvoller Begleiter für mich.

Hansruedi Kunz, wie hast du die Veränderung bei Joel erlebt?

Man spürt bei Joel wieder seine Motivation und es ist schön zu beobachten, wie er wieder gerne ins Training kommt. Durch das Lindern seiner Entzündungen und den damit verbundenen Schmerzen hat sich nicht nur physisch, sondern auch psychisch sehr viel getan. Der Schlaf und die regenerativen Phasen sind im Sport genauso ein wichtiger Bestandteil, wie das Training. Ich freue mich für Joel, dass er wieder alle Disziplinen ausführen kann. Wir sind auf gutem Weg!

Vielen Dank an Joel Temeng und Trainerlegende Hansruedi Kunz für das Vertrauen in Symbio-Harmonizer!


Welche Rolle spielen Luftreiniger in Innenräumen?

Welche Rolle spielen Luftreiniger in Innenräumen?


Erkenntnis im Jahr drei nach Corona

In vielen Schulen stehen seit der Corona-Pandemie Geräte zum Reinigen der Luft. Und tatsächlich: Studien belegen die Wirksamkeit und die gesundheitlichen Vorteile für Kinder und Lehrer. Das gilt natürlich auch für die Jetzt-Zeit nach der Pandemie. Warum das so ist, erklären wir Euch jetzt.

Gesunde Luftqualität gewährleisten.

Der Alltag in Klassenzimmern sieht in etwas so aus: Etwa 30 Schülerinnen und Schüler sowie 1 Lehrkraft auf ca. 100 qm oder weniger. Das heißt, jede Menge Feinstaub, Allergene, Viren und Bakterien. Für eine gesunde Luftqualität ist es nicht ausreichend, regelmäßig zu lüften. Auch weil – besonders bei kühleren Temperaturen – auf das Lüften verzichtet oder es verringer wird. Aus gutem Grund, da ja keiner frieren will.

Pro und contra des Lüftens

Durch das Lüften werden zwar Viren und Bakterien entfernt, andere Schadstoffe finden aber den Weg hinein in die Räume wie Feinstaub und Allergene. In Innenräumen finden sich meist schon andere Schadstoffe wie Hausstaub, Schimmelpilze oder Haare von Haustieren. Dringt diese belastete Luft in die Lungen ein, dann hat das negative Auswirkungen auf die Gesundheit und die Konzentrationsfähigkeit.

Bei Kindern und Jugendlichen zählen Allergien sogar zu den häufigsten gesundheitlichen Belastungen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) berichtet – genauer gesagt, die Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring – dass fast 9 Prozent der Kinder in Deutschland an Heuschnupfen leiden würden. [1]

Prof. Dr. Torsten Zuberbier – Direktor des Instituts für Allergieforschung und Leiter der Europäischen Stiftung für Allergieforschung ECARF, erklärt:

„Eine große Kohortenstudie in England hat gezeigt: Ein Kind mit unbehandeltem Heuschnupfen hat eine 40-prozentig größere Wahrscheinlichkeit eine Note abzufallen im Vergleich zu pollenfreien Zeiten. Luftfilter entlasten im Klassenzimmer aber nicht nur Allergiker, sondern lindern zusätzlich die Gefahr, Allergien zu entwickeln. 50 Prozent der Kinder, die eine Katzenallergie entwickeln, haben keine Katze, doch Mitschüler bringen Katzenhaare an ihrem kuscheligen Pullover mit in die Schule. Kinder können erwiesenermaßen besser lernen und volkswirtschaftlich gesehen ist das ein vergleichsweise geringer finanzieller Aufwand für einen großen Nutzen in Lebensqualität und Leistungsfähigkeit. Übrigens: Es gibt auch Lehrkräfte, die sagen: Ich möchte überhaupt nicht wieder ohne Luftfilter unterrichten, es geht mir viel besser.“ [2]

Das Lüften verbessert zunächst die Atemluft im Raum. Gleichzeitig gelangt aber Feinstaub in die Räume hinein. Dieser entsteht durch den Straßenverkehr, die Landwirtschaft und das Heizen. Das Problem dabei ist, dass die ultrafeinen Staubpartikel nicht sofort zu Boden fallen, sondern längere Zeit in der Luft schweben. Diese Schwebedauer in der Luft wird noch zusätzlich verlängert, wenn viel Elektrosmog im Raum vorherrscht. Bei der fortschreitenden Digitalisierung der Wohl- und Schulräume eine zusätzliche Herausforderung.

Wie hilft die Symbio-Harmonizer Technologie? Überwiegen in der Atemluft die positiven Ionen, dann führt das dazu, dass Feinstaub länger in der Luft schwebt und deshalb eingeatmet werden kann. Besonders gefährlich sind dabei die kleinsten Partikel des Feinstaubes: Die PM 0,3 µm. Diese ultrakleinen Partikel können alle menschlichen Filtersysteme passieren, direkt ins Blut gelangen und oftmals im Körper für eine Entzündung verantwortlich sein. Feinstaub kann viele Gesundheitsgefahren auslösen: Atemwegserkrankungen, Allergien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Die Hausharmonisierung mit dem Symbio-Harmonizer Comfort sorgt dafür, dass sich das Ionen-Verhältnis in der Luft verändert. Es führt dazu, dass dies naturnaher wird und die negativen Ionen wieder leicht überwiegen. Das hat zur Folge, dass kleine Feinstaubpartikel an größeren andocken, somit schwerer werden und zu Boden fallen. In der Fachsprache nennt man diesen Effekt Agglomeration.

Diesen Erfolg haben wir durch Untersuchungen mit Hilfe neutraler Institute messtechnisch nachgewiesen: In Innenräumen lag die Reduktion der Partikel zwischen 73 und 82%!

Hier findet Ihr die Testergebnisse: Symbio-Harmonizer Comfort

Mehr Informationen über Feinstaub, Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort (zur Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise. Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Passt auf Eure Gesundheit auf!

Euer Symbio-Harmonizer Team

Quellen:

[1]https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Kiggs/Basiserhebung/GPA_Daten/AllergErkr.pdf?__blob=publicationFile#:~:text=Von%20den%20Kindern%20und%20Jugendlichen,als%203%20Prozent%20an%20Asthma

[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17560637/


Was macht Unternehmen erfolgreich?

Die berechtigte Frage lautet: Wie gefährlich sind die modernen Arbeitsplätze und Arbeitsumgebungen? Immer mehr Geräte funktionieren kabellos und verursachen elektromagnetische Strahlung. Zudem erhöht sich auch die Belastung durch die neue…

Problem Fructose-Intoleranz

Problem Fructose-Intoleranz


Auch Hautprobleme können ein Symptom sein

In Österreich leiden etwa ein Drittel der Erwachsenen und zwei von drei Kleinkindern an einer Fructose-Intoleranz. Bereits geringe Mengen an Fruchtzucker werden nicht vertragen, gemeint sind hier Mengen unter 25 Gramm. Die Jugend ist dabei stärker betroffen, weil sie von klein auf meist einer erhöhten Fruchtzuckerzufuhr ausgesetzt sind. Ein Großteil dieses Zuckers wird dabei über gesüßte Getränke zugeführt. Vielfach treten bei den Betroffenen dann unmittelbar Magen- bzw. Darmbeschwerden auf. Eine unschöne Folge können auch Hautirritationen sein wie Akne oder Ausschläge.

Jeder verarbeitet Fructose anders

Wichtig ist dabei zu wissen, dass jeder Körper Fructose anders verarbeitet. Diejenigen, die direkt nach fructosehaltigem Essen oder Trinken Symptome entwickeln, sollten eine Intoleranz in Betracht ziehen. Besonders wenn sich die Beschwerden regelmäßig bemerkbar machen. Direkte Beschwerden wären Bauchschmerzen, Magenkrämpfen, Durchfall, Blähungen oder auch Verstopfung. Bei einer Fructose-Intoleranz wird vielfach ein Umstellen der Ernährungsweise empfohlen. Vielfach soll das Zuführen von normalen, verträglichen Mengen an Fructose bereits die Symptome verbessern. Der Darm wird dann weniger belastet und kann sich langsam wieder erholen.

Fructose-Gehalt in Obst eher gering

Im Vergleich zu den Zucker- und Fructosemengen, die sich in industriell gefertigten Nahrungsmitteln verstecken, ist der Gehalt in Obst und Gemüse eher gering. Ein mittelgroßer Apfel enthält knapp sechs Gramm Fructose, während in 100 ml Apfelsaft bereits ungefähr sieben Gramm enthalten sind. Trinkt man also einen halben Liter Apfelsaft, dann hat man bereits schon die kritische Menge an Fructose erreicht.

Generell empfiehlt sich, die Zuckeraufnahme zu kontrollieren und auch auf die Inhaltsstoffe bei Nahrungsmitteln zu achten. Zucker ist fast überall zu finden, auch weil er als Konservierungsmittel verwendet wird. Ein kritischer Blick auf die Zutaten Eurer Einkäufe ist daher zu empfehlen.

Wer von einer Fructose-Intoleranz geplagt ist, der sollte einen Termin bei einem unserer Ärzte oder Therapeuten vereinbaren. Unser Symbio-Harmonizer Konzept liefert viele Antworten auf wichtige Fragen – auch die der Unverträglichkeiten.

Weitere Informationen zur Symbio-Harmonizer Technologie, den Produkten sowie den Untersuchungen und Guthaben gibt es online unter: www.symbio-harmonizer.com/gutachten. Wer mehr erfahren will oder zusätzliche Fragen haben sollte, der schreibt uns bitte eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Tolerant bleiben 🙂

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Nomophobie auf dem Vormarsch

Nomophobie auf dem Vormarsch


Von der Angst, nicht erreichbar zu sein

Habt Ihr Euer Smartphone schon einmal zu Hause vergessen? Schon ein komisches Gefühl, wenn man nicht erreichbar ist und auch niemand erreichen kann, oder? Was tun in einem Notfall oder bei einer Autopanne? Was vor der Handyzeit vollkommen normal war, wird heute für zahlreiche Menschen zu einem echten Problem. Die Rede ist von Nomophobie. Was das ist und ob Ihr vielleicht sogar betroffen seid, dass erklären wir mit diesem Text.

Auch in Österreich tendieren die Nutzer von Mobilfunktelefonen zu einem sogenannten „nomophobem“ Verhalten. Das Kunstwort „Nomophobie“ beschreibt die Angst davor, über das Smartphone nicht erreichbar zu sein. Der Begriff stammt aus dem englischsprachigen Raum und ist die Abkürzung für „No-Mobile-Phone-Phobia“. Das bedeutet übersetzt so viel wie „Angst, kein Mobiltelefon zu haben“. Im Jahr 2012 – also bereits vor 11 Jahren – ergab eine Studie aus dem Vereinigten Königreich, dass 66 Prozent der britischen Mobilfunk-Nutzer Angst vor mobiler Unerreichbarkeit hatten. Besonders stark betroffen sind dabei Smartphone-Nutzer zwischen 18 und 25 Jahren.

Die Private Hochschule Göttingen hat das Thema in einer Studie für Deutschland untersucht. Diese Studie wurde im Februar 2023 veröffentlicht. Im Gegensatz zur Smartphone-Sucht, handelt es sich hierbei um eine Angststörung. Insgesamt beantworteten 807 Personen dafür online 20 Fragen, die die Forscherinnen ausgewertet haben. (1)

Wer ist von Nomophobie betroffen?

Im Gegensatz zu den früheren Handys, mit denen man nur telefonieren und SMS-schreiben konnte, handelt es sich bei den modernen Smartphones um kleine, tragbare Computer. Diese Multifunktionstalente nehmen heute bei vielen Usern eine Schlüsselrolle im täglichen Leben ein. Von unterwegs chatten, in sozialen Netzwerken surfen, nach einem Lokal in der Umgebung suchen oder einfach fotografieren oder spielen: Nahezu alles scheint damit möglich! Nomophobiker nehmen ihre Smartphones sogar mit zur Toilette oder ins Bett.

Was sind die Ursachen einer Nomophobie?

Betroffene Menschen nutzen meist das Mobiltelefon exzessiv. Man will keine wichtigen Informationen verpassen und immer kommunizieren können oder erreichbar sein. Angstempfinden tritt dann auf, wenn das Handy zu Hause vergessen wird, man sich in einem Funkloch befindet oder der Akku leer wird oder ist. Ausschlaggebend ist vor allem, dass der Kontakt zur Familie oder Freunden nicht lückenlos aufrechterhalten werden kann. Das Smartphone bietet die Sicherheit, in allen Lebenslagen schnell reagieren zu können. Geht diese Sicherheit verloren, eben durch die o.a. Punkte, dann kommt es zu Verlustängsten. Weitere Punkte sind die Angst vor Einsamkeit und einer auftretenden inneren Leere oder das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit.

Wie zeigt sich eine Nomophobie?

Als typische Verhaltensweisen zeigen sich Entzugserscheinungen. Betroffene werden nervös, sind depressiv verstimmt und entwickelt Ängste. Das ausgeschaltete Mobiltelefon führt dann zu Stress und Beklemmung. Zudem zeigt sich parallel dazu auch eine Internetsucht. Durch den mobilen Zugriff auf das Internet können soziale Kontakte gepflegt sowie Fragen oder Probleme schnell gelöst werden.

Wann tritt Nomophobie auf?

Verringert sich das Handy-Guthaben oder die Akku-Laufzeit, dann wächst die Furcht nicht mehr am Informationsaustausch teilhaben zu können. Dieser Zustand kann auch auftreten, wenn die Funk- oder Internetverbindung fehlt. Nomophobiker entwickeln eine Panik davor, unerreichbar zu sein und legen deshalb das Smartphone nicht mehr aus der Hand.

Was hilft gegen die Smartphone-Sucht?

Wie bei anderen Phobien setzen Psychologen hier oft auf Konfrontation mit der gefürchteten Situation. Daher empfiehlt es sich, sich der Unerreichbarkeit zu stellen und das Mobiltelefon täglich zu festgelegten Zeiten auszuschalten, um das Verlangen nach dem Smartphone zu bekämpfen. So können Betroffene erfahren, dass ein Leben ohne Smartphone durchaus möglich ist.

Mittlerweile gibt es Suchteinrichtungen, die auf die Behandlung von Internetsucht spezialisiert sind und auch Nomophobie therapieren. Dort werden beispielsweise Verhaltensmuster erlernt, die den Blick aufs Smartphone ersetzen.

Zu dieser psychischen Belastung kommt auch noch die körperliche Beeinträchtigung durch die sogenannten athermischen Effekte. Wie sich das bei einem Telefonat mit dem Mobiltelefon zeigt: Untersuchung Symbio-Harmonizer Mobile.

Weitere Infos hierüber gerne via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder telefonisch +43 6246 93252.

Eine stressfreie Zeit wünscht

Euer Symbio-Harmonizer Team

Quellen:

(1) Die Studie wurde im Dezember 2022 in der internationalen, multidisziplinären Online-Fachzeitschrift PLOS One publiziert: Coenen M, Görlich Y (2022) Exploring nomophobia with a German adaption of the nomophobia questionnaire (NMP-Q-D). PLoS ONE 17(12): e0279379. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0279379.

  1. Statistica. Number of smartphone users in Germany from January 2009 to 2021. 2021 Dec 13 [Cited 2023 December 17]. https://www.statista.com/statistics/461801/number-of-smartphone-users-in-germany…
  2. Statistica. Durchschnittliche tägliche Smartphone-Nutzung nach Apps 2020. 2021 Nov 10 [Cited 2023 December 17]. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1186676/umfrage/durchschnittliche…]
  3. Yildirim CF, Correia AP. Exploring the dimensions of nomophobia: Development and validation of a self-reported questionnaire. Computers in Human Behavior. 2015; 49: 130–137.

5G verursacht Symptome des Mikrowellen-Syndroms

5G verursacht Symptome des Mikrowellen-Syndroms


Neue Fallstudie belegt negative Auswirkungen

Wie wir seit vielen Jahren wissen, ist Mobilfunkstrahlung nicht so harmlos wie uns das gerne von Seiten der Industrie, der Politik und den Medien erzählt wird. Zudem schützen die geltenden Grenzwerte auch nicht unsere Gesundheit. Die Hinweise darauf werden immer häufiger und vor allem deutlicher. Am 10. Januar 2023 wurde in den „Annals of Case Resports“ eine Fallstudie aus Schweden publiziert, die nachweist, dass 5G typische Symptome des sogenannten Mikrowellen-Syndroms verursacht. [1,2] Hierbei handelt es sich um ein internationales, von Experten begutachtetes, Wissenschaftsjournal.

Was beschreibt die Fallstudie?

Ein Paar, eine 62-jährige Frau und ihr 63-jähriger Mann, klagte über gesundheitliche Probleme, nachdem auf dem Dach über ihrer Wohnung eine 5G-Basisstation in Betrieb genommen wurde. Sie klagten über Müdigkeit, Schlafprobleme, Schwindel, Nasenbluten, Tinnitus, Herzsymptome, Hautprobleme, Gedächtnisprobleme und emotionale Auswirkungen wie Reizbarkeit und Depression.

Das Spannende dabei ist, dass alle Symptome innerhalb kürzester Zeit wieder verschwanden, nachdem das Paar in eine weniger strahlenbelastete Wohnung umgezogen war. Bei der Frau verschwanden die Symptome nach 1 bis 3 Tagen, beim Mann sogar innerhalb von 24 Stunden.

Aus der Fallstudie geht auch hervor, dass durch das Umrüsten auf 5G die Strahlenbelastung enorm ansteigt, anders als von Industrie und Politik behauptet. Vor der Installation von 5G waren dort bereits 3G- und 4G-Basisstationen installiert. Mit dem Aufschalten von 5G stieg die Strahlenbelastung um das 188-fache an; von 9 Milliwatt / m² auf ein Maximum von 1.690 Milliwatt / m²!

„Es gibt keine Studien, die zeigen, dass diese Technologie und die zunehmende und allgemeine Exposition gegenüber 5G- und 4G-Basisstationen bei den von der Regierung erlaubten Grenzwerten sicher ist. Im Gegenteil, Studien haben wiederholt und überzeugend ein erhöhtes Risiko für das Mikrowellensyndrom und Krebs gezeigt, und zwar bei Werten, die weit unter denjenigen Werten liegen, welche die Regierung und die Telekommunikationsunternehmen fälschlicherweise als sicher bezeichnen“ [3], sagte Mona Nilsson, die Co-Autorin der Studie und Geschäftsführerin der „Swedish Radiation Protection Foundation“ dem amerikanischen Magazin „The Defender“.

Laut den Autoren der Fallstudie hätte man von Seiten der Telekommunikationsindustrie versucht, den Artikel zensieren zu lassen bzw. zu erwirken, dass dieser zurückgezogen werde. Das geschah im Frühjahr 2022, als dieser Text erstmals in der medizinischen Fachzeitschrift „Medicinsk Accessin“ publiziert wurde. [4]

Mona Nilsson sagte dazu weiter:

„Basierend auf den Messungen der massiv erhöhten Strahlung durch 5G und dem bisherigen Wissensstand können wir schließen, dass 5G sehr gefährlich ist und gestoppt werden muss.“ [4]

Zahlreiche Schweden hätten die „Swedish Radiation Protection Foundation“ kontaktiert und über gesundheitliche Probleme berichtet, nachdem in ihrer jeweiligen Nachbarschaft eine 5G-Antenne errichtet worden sei.

Biologische Organismen werden durch Mobilfunk erheblich belastet

Im Dezember 2022 wurde im „Frontiers in Public Health“ eine Studie publiziert, die zu dem Schluss kam, dass es „umfangreiche Belege“ gäbe, dass die biologischen Systeme des Menschen durch die Mobilfunk-Infrastruktur erheblich belastet würden. [5]

Die Forscher der „Oceania Radiofrequency Scientific Advisory Association (ORSAA)“ und des „Centre for Environment and Population Health an der School of Medicine and Dentistry der Griffith University“ in Brisbane (Australien) fassten die Ergebnisse von 1.106 epidemiologischen und experimentellen Studien zusammen, die sich mit den gesundheitlichen Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern und Strahlung befassten.

Zwei Drittel dieser wissenschaftlichen Studien fanden signifikante biologische Effekte auf die Gesundheit. Die australischen Forscher schrieben, es seien in Hunderten von Arbeiten Auswirkungen der Mobilfunkgeräte und Mobilfunkinfrastruktur auf grundlegende biologische Prozesse im menschlichen Körper gefunden worden, darunter beispielsweise oxidativer Stress, Proteinschäden und biochemische Veränderungen.

Eine ebenfalls von Experten begutachtete und im September 2022 im Fachmagazin „Neuro-Oncology“ veröffentlichte Studie [6] der medizinischen Fakultät der Chinese University of Hong Kong – in Zusammenarbeit mit der Association of Pacific Rim Universities – kam zu dem Schluss, dass das Verwenden eines Mobiltelefons neben anderen Faktoren klar mit dem Entstehen von primären Hirntumoren assoziiert werden muss.

Biologische Wirkungen werden immer noch ignoriert!

In der Fachzeitschrift „Environment International“ ist am 05. Januar 2023 eine Longitudinalstudie [7] erschienen. Dort wurde mehr als 6.000 Jugendliche über einen Zeitraum von zwei Jahren, von 2014 bis 2016, täglich auf hochfrequente elektromagnetische Felder untersucht. Während der Wert im gesamten Körper zum jeweiligen Zeitpunkt der Messung ungefähr gleich blieb, stellten die Forscher im Gehirn der Jugendlichen nach zwei Jahren eine deutliche Zunahme um 32% fest, insbesondere im Schläfenlappen. In den Schläfen- und Frontallappen entstehen die meisten Glioblastom-Tumore. Hauptgrund für den Anstieg war das Verwenden des eigenen Mobiltelefons durch die Jugendlichen, wobei zum Messzeitpunkt in erster Linie noch die 2G-Netzwerke in Betrieb waren.

Immer noch werden diese vielen Studien ignoriert. Gebetsmühlenartig wird dann auf die Grenzwerte und die SAR-Werte verwiesen. Dass die SAR als Messmethode für die Auswirkungen von Mobilfunk auf den Menschen nicht tauglich ist, wird von vielen Experten bestätigt. 2013 bewertete ein Forscherteam die SAR als Methode zur Quantifizierung der möglichen biologischen Auswirkungen elektromagnetischer Felder und kam zu dem Schluss, dass „SAR sich tatsächlich auf thermische Wirkungen bezieht, während die überwiegende Mehrheit der erfassten biologischen Wirkungen von vom Menschen verursachter nicht-ionisierender Umweltstrahlung nicht-thermische Wirkungen sind“. [8]

Ihr seid auf der Suche nach Antworten für die Fragen zum Umgang mit Mobilfunk? Dann seid Ihr bei uns gut aufgehoben. Die Symbio-Harmonizer Produkte haben den Vorteil, dass sie aus der täglichen Arbeit am Menschen von Medizinern entwickelt wurden. Um Belastungen, die von außen kommen kümmert sich der Symbio-Harmonizer Comfort. Für alles, was innerhalb dieses bioenergetischen Feldes funkt und strahlt ist der Symbio-Harmonizer Mobile die richtige Lösung.

Wer mehr darüber erfahren möchte der schreibt uns einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Eine strahlungsfreie Zeit wünscht

Euer Team von Symbio-Harmonizer

Quellen und Literaturhinweise:

[1] Lennart Hardell, Mona Nilsson (2023). Case Report: The Microwave Syndrome after Installation of 5G Emphasizes the Need for Protection from Radiofrequency Radiation. Ann Case Rep: 8: 1112. https://www.gavinpublishers.com/assets/articles_pdf/Case-Report-The-Microwave-Syndrome-after–Installation-of-5G-Emphasizes-the-Need-for–Protection-from-Radiofrequency-Radiation.pdf

[2] Yael Stein, Iris G Udasin (2020): Electromagnetic hypersensitivity (EHS, microwave syndrome) – Review of mechanisms. Environ Res. 2020 Jul;186:109445. doi: 10.1016/j.envres.2020.109445. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32289567/

[3] https://childrenshealthdefense.org/defender/5g-radiation-microwave-syndrome-symptoms/

[4] https://childrenshealthdefense.org/defender/wireless-technology-electromagnetic-radiation-humans/

[5] Julie E. McCredden, Naomi Cook, Steven Weller and Victor Leach (2022). Wireless technology is an environmental stressor requiring new understanding and approaches in health care. Front. Public Health, 20 December 2022. Sec. Radiation and Health. Volume 10 – 2022. https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpubh.2022.986315/full

[6] Junjie Huang, Sze Chai Chan, Veeleah Lok, Lin Zhang, Xu Lin, Don Eliseo Lucero-Prisno, Wanghong Xu, Zhi-Jie Zheng, Edmar Elcarte, Mellissa Withers, Martin C S Wong, NCD Global Health Research Group, Association of Pacific Rim Universities (APRU) (2022). Disease burden, risk factors, and trends of primary central nervous system (CNS) cancer: a global study of registries data. Neuro-Oncology, noac213, https://doi.org/10.1093/neuonc/noac213 https://academic.oup.com/neuro-oncology/advance-article-abstract/doi/10.1093/neuonc/noac213/6681116

[7] Marloes Eeftens, Chen Shen, Jana Sönksen, Claudia Schmutz, Luuk van Wel, Ilaria Liorni, Roel Vermeulen, Elisabeth Cardis, Joe Wiart, Mireille Toledano, Martin Röösli (2023). Modelling of daily radiofrequency electromagnetic field dose for a prospective adolescent cohort. Environment International. 4 Januar 2023. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0160412023000107

[8] Dimitris J. Panagopoulos, Olle Johansson, George L. Carlo (2013). Evaluation of Specific Absorption Rate as a Dosimetric Quantity for Electromagnetic Fields Bioeffects. PLOS ONE. June 2013, Volume 8, Issue 6. https://journals.plos.org/plosone/article/file?id=10.1371/journal.pone.0062663&type=printable


Stress kann die Darmgesundheit beeinflussen

Stress kann die Darmgesundheit beeinflussen


Gleichgewicht im Darm gefährdet

Dass ein „Zuviel“ an Stress auf die Dauer krank machen kann, ist längst kein Geheimnis mehr. Neben körperlichen Beschwerden kann sich Dauerstress auf die Psyche negativ auswirken. Das kann Betroffene in die Depression führen oder einen Burnout verursachen. Stresspotential hat auch ständiger Streit und Diskussionen mit dem Lebenspartner oder der Lebenspartnerin. Interessant ist dabei, dass das nicht nur die Beziehung belasten kann, sondern auch das Gleichgewicht im Darm beeinflussen kann.

Ständige Konflikte und Stress belasten die Psyche

Streit und Konflikte in der Partnerschaft belasten die Psyche. Wenn das Privatleben aus dem Gleichgewicht gerät, dann leidet eventuell auch das empfindliche Mikrobiom des Darms darunter. Das kann langfristig zu Entzündungen und Erkrankungen führen. Darm und Gehirn stehen in einem ständigen Austausch miteinander. Auf diese Weise kann das Mikrobiom auch Gefühle und die Psyche beeinflussen – negativ und selbstverständlich auch positiv. Forscher haben festgestellt, dass die Beschaffenheit des Mikrobioms im Darm Auswirkungen darauf hat, wie anfällig jemand für psychische Erkrankungen ist wie beispielsweise Angststörungen oder Schizophrenie.

Viele Faktoren beeinflussen das Mikrobiom

Das Mikrobiom kann durch viele Faktoren beeinträchtigt werden. Zu viel Stress, falsche Ernährung und Medikamente können sich hier genauso negativ auswirken wie eine nicht intakte Beziehung. Auch hier gilt: Gute Beziehungen wirken sich positiv aus und schlechte negativ. Die klinische Psychologin Catherine Hallissey sagte dazu: „Es gibt immer mehr Forschungsergebnisse, die darauf hinweisen, dass sich unsere Beziehungen auf unsere Darmgesundheit auswirken, wobei engere, intimere Beziehungen den größten Einfluss haben.“ Studien würden zudem zeigen, dass Menschen mit einem guten sozialen Netzwerk seltener an gastrointestinalen Krankheiten erkranken. Wer viele und vor allem gute Beziehungen pflegt, hat demnach darüber hinaus ein ausgeglichenes Mikrobiom. Andererseits können Stress und problematische Beziehungen ebenfalls einen signifikanten Einfluss auf die Darmgesundheit haben. Erlebt man Konflikte, dann kommt es zu einem erhöhten Ausschütten des Stresshormons Cortisol und anderer Stresshormone. Dieser Umstand beeinflusst das natürliche Gleichgewicht der gesunden Darmbakterien.

Negative Umwelteinflüsse verursachen Stress im Körper

Immer mehr Menschen sind Umwelteinflüssen ausgesetzt, die sie nicht direkt als negativ wahrnehmen, der Körper aber mit Stress-Symptomen darauf reagiert. Ein wesentlicher Faktor ist dabei die elektromagnetische Strahlung, die von Mobilfunk, WLAN & Co. ausgeht.

Während zwischenmenschliche Konflikte bemerkt und gespürt werden, so spüren viele Menschen die unsichtbaren Stressfaktoren nicht unmittelbar. Oftmals zeigen sich diese Belastungen mit Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Konzentrationsproblemen. Die Ursachen hierfür zu finden ist oftmals schwierig, da ein direkter Zusammenhang nicht hergestellt werden kann. Unsere Ärzte und Therapeuten können das ganz einfach kinesiologisch austesten und mit der Symbio-Harmonizer Technologie beheben.

Hier könnt Ihr sehen, wie sich ein Telefonat mit dem Handy auf das Blutbild auswirkt: Untersuchung Symbio-Harmonizer Mobile. Weitere Infos hierüber gerne via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder telefonisch +43 6246 93252.

Eine konfliktfreie Zeit wünscht

Euer Symbio-Harmonizer Team


Joel Temeng therapiert durch Symbio-Harmonizer

Wir durften Joel in den letzten Wochen begleiten und zurück zu einem regenerativen, gesunden Schlaf und zu schmerzfreieren Trainings und Wettkämpfen verhelfen…