5G und die Gefährdung der Gesundheit

5G und die Gefährdung der Gesundheit


Belastung reduzieren. Wohlfühlen erhöhen.

Seit einigen Jahren haben wir es mit immer massiveren technisch erzeugten elektromagnetischen Feldern zu tun. Dabei handelt es sich um hochfrequente – sogenannte nicht-ionisierende – Strahlung wie sie beim Mobilfunk (5G & Co.) zum Einsatz kommt. Mit dieser Hochfrequenz ist die kabellose Kommunikation erst möglich geworden und keiner möchte mehr auf sie verzichten.

Bei aller positiven Entwicklung der bequemen Art der Kommunikation ist das Thema Gesundheit dabei doch etwas aus dem Ruder gelaufen. Alles soll jetzt nur noch kabellos und via Funk kommunizieren. Gesundheitlich wäre das kein Risiko, so die sogenannten Experten unisono mit den verantwortlichen Politikern und den Medien. Dabei wird die Anzahl der funkenden „Helfer“ und Geräte wird immer mehr: Smartphones, WLAN, Tablets, schnurlose DECT-Telefone, digitale Stromzählen und so weiter und so fort. Beruhigt wird die Bevölkerung mit Grenzwerten, die von keinerlei Relevanz sind.

Vor vielen Jahren haben Forscher bereits bewiesen, dass Mobilfunkstrahlung zu schädigenden Oxidationsprozessen in den Zellen führt. Verantwortlich dafür ist die Überproduktion von Freien Radikalen unter dem Einfluss des Mobilfunks. [1] Die Forschergruppe um Dr. Igor Yakymenko aus der Ukraine hat das am „Kiewer Institut für experimentelle Pathologie, Onkologie und Radiobiologie“ untersucht.

Diese Tatsache ist seit 2014 bekannt und wurde in der Fachzeitschrift „Oxidants and Antioxidants in Medical Science“ im März 2014 publiziert. Darin heißt es, dass von den begutachteten 80 Studien insgesamt 76 Studien – das sind 92,5% – diesen Schädigungsmechanismus nachweisen würden.

Die Ergebnisse überraschten selbst die Forscher. Denn dort sei ein „unerwartete starker nicht-thermischer Charakter bei den biologischen Wirkungen“ zu sehen gewesen. Die Mikrowellenstrahlung der Mobilfunk-Endgeräte könne zu schädigenden Wirkungen auch in niedriger Strahlungs-Intensität führen. Es könnte ein breites Spektrum an Gesundheitsproblemen und Krankheiten entstehen. Verantwortlich dafür wäre die oxidative Schädigung der DNA; was unter anderem auch Krebs entstehen lassen könne.

Der Mediziner und Wissenschaftler Prof. Dr. Dr. Karl Hecht befasst sich mit dem Thema Elektrosmog und den biologischen Auswirkungen schon seit vielen Jahrzehnten. Er ist Professor für Neurophysiologie und emeritierter Professor für experimentelle und klinische pathologische Physiologie der Humboldt-Universität (Charité) zu Berlin. Er erhielt 1996 vom Bundesamt für Telekommunikation in Deutschland (Bundesnetzagentur) den Auftrag Recherchen der russischsprachigen Literatur der Jahre 1960 bis 1996 unter dem Thema „Biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder im Frequenzbereich 0 bis 3 GHz auf Menschen“ (Auftrag Nr. 4231/630 402 durchzuführen.

In dem geforderten Bericht (120 Seiten) wurden 878 wissenschaftliche Artikel, Proceedings und Jahresberichte von staatlichen Gesundheitskontrollen einbezogen, die gesundheitliche Schädigungen dokumentieren, die durch elektromagnetische und elektrische Felder verursacht wurden. Aus dem Bericht ging unter anderem hervor, dass der Grenzwert für elektromagnetische Funkwellenstrahlungen in Russland um das Tausendfache (!) niedriger ist, als in den USA und Europa und dass „bei Einhaltung dieser niedrigen Grenzwerte bei ursprünglich gesunden Menschen gesundheitliche Schäden nach 3 bis 5-jähriger Einwirkungsdauer auftreten. Studien in den USA oder Europa laufen nur bis zu einem Jahr! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

Konkret zeigen sich folgende Grenzwerte: [2]

Russland 0,01 mW/cm²

USA, Europa 10,0 mW/cm²

Dieser Bericht verschwand sofort im Archiv des Bundesamts für Telekommunikation. Eine geplante Präsentation im Bundesumweltministerium fand nicht statt. Prof. Hecht und Dr. Hans-Ulrich Balzer haben den Bericht allerdings publiziert und das ohne gegen den bestehenden Vertrag zu verstoßen. Mittlerweile wurde der Bericht auch ins Englische, Spanische und Italienische übersetzt.

5G und die Gefährdung der Gesundheit

Die sogenannte „Funkwellenkrankheit“ ist seit 1932 bekannt. Am 05. August 1932 berichtete der deutsche Arzt Dr. Erwin Schliephake in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift über Symptome des Radiowellen-Syndroms. Er hätte dies bei Arbeitern festgestellt, die in der Nähe von Funkanlagen arbeiteten.

Die Arbeiter hätten folgendes berichtet: tagsüber starke Mattigkeit, dafür unruhiger Schlaf in der Nacht, stark ansteigende Kopfschmerzen bis zur Unerträglichkeit, dazu noch eine Neigung zu depressiver Stimmung und Aufgeregtheit. Prof. Dr. Karl Hecht schreibt dazu in seiner Bürgerinformation zu 5G:

„Durch Wärmewirkung allein lassen sich diese Erscheinungen nicht erklären.“ Weiter führte er aus: „Durch Beeinflussung des Zentralnervensystems ist also offenbar die Abwehrkraft gegen derartige Erkrankungen herabgesetzt worden.“

Damit wurde zum ersten Mal nachgewiesen, dass die nicht-ionisierenden elektromagnetischen Strahlungen eine thermische und eine nicht-thermische Wirkung haben können. [3]

Wer die Belastungen zu Hause und unterwegs reduzieren will, der findet hier unsere Lösung für diese Herausforderung. Übrigens: Nichtthermische Effekte können nur am Menschen gemessen werden. Wir haben dies bereits mehrfach im Blut von Klienten / Patienten durchgeführt. Die Ergebnisse findet Ihr hier: GUTACHTEN SYMBIO HARMONIZER

Mehr Informationen über Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort (Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise.

Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Lasst Euch nicht verstrahlen!

Euer Symbio-Harmonizer Team

#feelsecure. #feelbetter.

Quellen:

[1] diagnose FUNK, brennpunkt 12. April 2014 / Mobilfunkstrahlung schädigt Zellen durch Oxidationsprozesse

[2] https://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/vorsorge/recht/grenzwerte.html
[3] https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail?newsid=1590


Symbio-Harmonizer Travel: Treuer Begleiter bei Reisen

Wer viel auf Reisen ist, der ist in zunehmendem Maße auch immer mehr Elektrosmog in Hotels ausgesetzt. Kein Wunder, denn dort zählt das kostenfreie WLAN mittlerweile zum Standard. Was viele Vorteile mit sich bringt, ist unter Umständen nicht gut für die Gesundheit…

Wohlfühlen erfahren mit dem Symbio-Harmonizer Car

Wohlfühlen erfahren mit dem Symbio-Harmonizer Car


Wenn Reisekrankheit den Urlaub vermiest

Alles dreht sich, es wird einem Übel bis zum Brechreiz und Erbrechen: Die Symptome der Reisekrankheit können die Freude am Urlaub schnell verderben. Viele Menschen sind davon betroffen und es scheint dagegen kein probates Mittel zu geben.

Besonders Kinder zwischen zwei und zwölf Jahren sind davon betroffen. Als Ursache wird häufig vermutet, dass das Gehirn die verschiedenen Sinnes-Eindrücke noch nicht richtig verarbeiten könne. Meist verliert sich dieser Effekt mit der Zeit, bei einigen Menschen hält er allerdings bis ins Erwachsenenalter an.

Kurz vor dem Beginn der Sommerferien hoffen viele Eltern, dass die Reiseübelkeit ihrer Kinder sich vielleicht verflüchtigt hat. Denn die Reiseübelkeit der Kinder ist für viele Menschen der „Gute-Laune-Killer“ zum Urlaubsstart und kann die gute Laune schnell vermiesen.

Immer öfter reagieren Kinder auf längere und bereits schon kürzere Autofahrten. So wurde uns vor einiger Zeit auch von einem Vater berichtet, dass die Autofahrten mit den Kindern immer eine Herausforderung gewesen sei. Man hätte die Uhr danach stellen können, denn sein Sohn habe nach einer halben Stunde immer über Kopfschmerzen geklagt. Hinzu kam dann rasch Übelkeit, was einen ersten Stopp der Urlaubsreise notwendig machte.

Im PKW vielen Belastungen ausgesetzt

Neben WLAN, Bluetooth, Digital Radio gibt es ja zahlreichen andere funkende Gimmicks, die sich in modernen Kraftfahrzeugen finden. Zudem sind in einem gängigen PKW bis zu 6 Kilometer (!) Kabel verbaut. Zahlreiche Belastungen denen unser Organismus ausgesetzt ist. Unter dem Dunkelfeldmikroskop sieht das Blut dann so aus: Blutbild mit und ohne Symbio-Harmonizer Car

Unser Tipp: Einfach den Symbio-Harmonizer Car auf der Batterie oder der Lenksäule anbringen. Oder jetzt neu: Einfach in die Mittelkonsole legen. Somit kann der Car auch ganz einfach in mehreren PKWs zum Einsatz kommen.

Immer mehr Menschen erfahren sprichwörtlich das Wohlfühlen. Wenn Ihr auch stressfrei uns unbeschwert reisen wollt, dann nutzt doch den Symbio-Harmonizer Car. Hier mehr Informationen zu dem Produkt: Symbio-Harmonizer Car.

Fragen dazu beantworten wir Euch gerne via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder auch telefonisch unter +43 (0) 6246 93252.

Wir wünschen Euch schöne Ferien und stressfreies Reisen!

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Studie zu Mobilfunk und Insekten

Studie zu Mobilfunk und Insekten


Negativer Einfluss auf Orientierung, Fortpflanzung und Nahrungssuche möglich

Neben Pestiziden und dem Verlust von Lebensräumen kann auch Mobilfunkstrahlung negative Effekte für Insekten haben. Der Studienüberblick über „Biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder auf Insekten“ durch Hochspannung, Mobilfunk und WLAN kommt zu dem Ergebnis, dass die Insektenwelt damit weiter geschwächt würde.

Die Analyse führte der Biologe und Umweltwissenschaftler Alain Thill im Auftrag der Umwelt- und Verbraucherorganisation diagnose:funk, des Naturschutzbundes (NABU) Baden-Württemberg und der Luxemburger Umweltorganisation AKUT durch.

Dafür betrieb der Autor eine umfangreiche Literatur-Recherche, die insgesamt 190 wissenschaftliche Veröffentlichungen erbrachte, die sich mit diesem Thema befassten. Davon wurden insgesamt 83 Studien identifiziert, die als relevant und von ausreichender Qualität erachtet wurden. In 72 Studien von den 83 wurden Effekte auf Insekten durch elektromagnetische Strahlung nachgewiesen.

Oxidativer Zellstress durch Mobilfunkstrahlung

All die oben angegebenen Studien haben den Status „peer-reviewed“. Das heißt, diese wissenschaftlichen Arbeiten wurden durch unabhängige Gutachter bzw. Wissenschaftler desselben Fachgebiets bewertet. Die Mobilfunk- und WLAN-Strahlung scheint zu bewirken, dass die Calciumkanäle der Zellen geöffnet werden und Calcium-Ionen vermehrt einfließen können. Da Calcium ein wichtiger Botenstoff ist und eine biochemische Kettenreaktion auslöst, führt diese Erhöhung des Calciums zu oxidativen Zellstress.

Das hat zur Folge, dass der Orientierungssinn eingeschränkt wird und die Reproduktionsfähigkeit abnimmt. Zudem wird der Tag-Nacht-Rhythmus gestört und das Immunsystem fehlaktiviert. Studien aus Griechenland zeigen auch, dass die Strahlung von Mobilfunk viel schädlicher ist, als das 50-Hertz-Magnetfeld einer Hochspannungsleitung.

Mobilfunkstrahlung: Bedenklich, aber häufig unterschätzt!

„Der Studienüberblick zeigt auf, dass wir bei der Ursachenanalyse für den dramatischen Insektenschwund unsere Augen in alle Richtungen offen halten müssen. Möglichweise spielen neben dem Verlust von Lebensräumen, der Intensivierung der Landwirtschaft und dem Eintrag von Pestiziden und Luftschadstoffen in die Umwelt weitere Faktoren, wie eben auch hochfrequente elektromagnetische Strahlung, eine Rolle. Die vorliegende Übersicht zeigt, dass die Wirkung von Mobilfunkstrahlung auf die Umwelt häufig unterschätzt wird“, sagte der NABU-Landesvorsitzende, Johannes Enssle.

Er stellte fest, dass der Wissenschaft über die negativen Effekte von Mobilfunk- und WLAN-Strahlung auf Zellen viel bekannt sei. In der Öffentlichkeit würde dies allerdings kaum zur Kenntnis genommen. Das ist nicht verwunderlich, da das Thema für alle unbequem sei, tief in unsere alltäglichen Gewohnheiten eingreife und zudem hinter der Mobilfunktechnik mächtige wirtschaftliche Interessen stünden.

Weniger Strahlenbelastung. Mehr Umweltschutz.

Der zweite Vorsitzende von diagnose:funk – Peter Hensinger – forderte daher:

„Es ist beunruhigend, dass bereits geringe Strahlenbelastungen weit unterhalb der Grenzwerte Insekten schädigen können.“

Mit diesem Wissen und den alarmierenden Hinweisen dürfe daher der Mobilfunkausbau keinesfalls flächendeckend weitergehen. Vielmehr wäre es höchste Zeit, dass Bürger, Politik und Mobilfunkbetreiber dazu einen offenen Diskurs führen.

Die Ergebnisse des Reviews sind für Wissenschaftler wie den Biologen Dr. Ulrich Warnke keinesfalls überraschend und stehen im Widerspruch zur Haltung der Bundesregierung, die Effekte elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Felder auf Flora und Fauna aus seiner Sicht bisher negiert oder verharmlost hat. Der Biologe Prof. Herbert Zucchi von der Hochschule Osnabrück, einer der führenden Experten auf dem Gebiet Insekten und elektromagnetische Felder, bewertet das Review als sehr gründliche Arbeit, die Insektenforschern einen guten Überblick über den aktuellen Kenntnisstand bietet.

Einige Imker verwenden für deren Bienenstock bereits die Symbio-Harmonizer Technologie. Für Wohnräume oder Arbeitsplätze verwendet Ihr am besten den Symbio-Harmonizer Comfort und den Symbio-Harmonizer Mobile. Alle Untersuchungen und Gutachten findet Ihr hier: Symbio-Harmonizer Gutachten.

Bei Fragen einfach anrufen unter +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt harmonisch und stressbefreit!

Euer Symbio-Harmonizer Team

Quelle:

https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail?newsid=1977


Was alles passieren kann, wenn man den Smartmeter verweigert…

Was alles passieren kann, wenn man den Smartmeter verweigert…


Netzbetreiber dreht Kundin den Strom ab!

Heute haben wir für Euch einen Fall rausgesucht, der Seinesgleichen sucht. Eine Burgenländerin hatte sich mit ihrem Netzbetreiber angelegt, da sie den digitalen, „intelligenten“ Stromzähler nicht wollte. Das Ergebnis ist überraschend und unverständlich gleichermaßen: Ihr wurde der Strom abgestellt! Aber der Reihe nach…

Smartmeter werden gerne als sogenannte „intelligente“ Stromzähler angepriesen, die den Kunden Gutes bringen sollen. Energie soll effizienter genutzt werden und Umwelt, Klima und Geldbeutel sollen geschont werden. Es gibt allerdings immer mehr Menschen, die diese Argumente nicht überzeugen.

Eine Frau aus dem Bezirk Oberpullendorf hält von dem digitalen Stromzähler nichts. Sie lehnte die Installation des Zählers ab, der Netzbetreiber stellte ihr den Strom ab.

Der Netzbetreiber, die „Netz Burgenland“ beruft sich gegenüber der APA auf die Gesetzeslage. Man habe über einen Zeitraum von vier Monaten, die Kundin mindestens viermal schriftlich kontaktiert und ihr die Sachlage erklärt. Auch das Zusenden von schriftlichem Informationsmaterial und der Versuch eines persönlichen Gespräches wären nicht fruchtbar gewesen. Einen Smartmeter wolle sie nicht. Sollten alle Maßnahmen nichts bewirken, sei das Unternehmen “letztlich aufgrund der Rechtslage gezwungen, die Netzdienstleistungen spätestens mit Ablauf der Nacheichfrist auszusetzen, das heißt, die physische Trennung der Netzverbindung (Abschaltung) vorzunehmen”. Selbstverständlich werde die Versorgung unverzüglich wiederhergestellt, sobald ein geeichter digitaler Stromzähler eingebaut wurde.

Kein Recht auf Ferrari-Zähler

Das Recht hat die Netz Burgenland übrigens auf ihrer Seite: Der Stromzähler ist im Eigentum des Netzbetreibers, und dieser entscheidet grundsätzlich, welches Messgerät beim Kunden eingesetzt wird. Der Kunde kann sich zwar gegen die Funktionalitäten eines Smart Meter entscheiden, seinen Ferrari-Zähler kann er aber nicht behalten. Dazu fällt einem eigentlich nichts mehr ein, oder?

Immer mehr elektromagnetische Felder und negative Strahlung finden Einzug in das Leben von uns Menschen. Viele Menschen, die davon belastet sind, haben sich bereits an uns gewandt.

Der Symbio-Harmonizer Mobile in Kombination mit dem Symbio-Harmonizer Comfort ist die Antwort auf die Herausforderungen der neuen Technologien. Hier findet Ihr die Produktinformation zum Symbio-Harmonizer Mobile (hier zur Produktinformation) für den Smartmeter. Die Blutuntersuchung – mit und ohne Symbio-Harmonizer Technologie könnt Ihr hier sehen: Dunkelfeldmikroskopie Symbio-Harmonizer Mobile.

Weitere Infos hierüber gerne via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder telefonisch +43 6246 93252.

Nicht alles was strahlt ist ein Lächeln.

Euer Symbio-Harmonizer Team


Elektrosmog ist für Kinder schädlicher als für Erwachsene!

Elektrosmog ist für Kinder schädlicher als für Erwachsene!


Studie weist besondere Empfindlichkeit nach

Bereits 2014 zeigte eine Studie aus den USA, dass Kinder besonders empfindlich für Elektrosmog sind. Bereits in der Embryonalphase sind die Kleinsten bereits der nichtionisierenden Mikrowellenstrahlung ausgesetzt, die von Smartphone, Tablets, DECT-Telefonen, WLAN und Sendemasten ausgehen. Dann bekommen die Kinder immer jünger noch selbst ein Handy und Kindergärten wie Schulen sind zudem digitalisiert. Bedenklich dabei ist, dass die Mainstream-Medien nichts Kritisches oder Negatives über die zunehmende Elektrifizierung und Digitalisierung schreiben. Alles super! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

Warum sind Kinder empfindlicher für Elektrosmog?

Kinder absorbieren mehr Mikrowellenstrahlung als Erwachsene; im Schädel doppelt so viel und im Knochenmark bis um das Zehnfache mehr. Dabei würde die Belastung dazu oft die Grenzwerte übersteigen, was ein erhebliches Gesundheitsrisiko bedeute. Konkret heißt das: mögliche Störungen der neuronalen Entwicklung, Veränderungen der Myelisierung, ADHS, Spermienschädigungen und ein erhöhtes Risiko für Tumore im Gehirn.

Industrie warnt im Kleingedruckten.

Es stellt sich die Frage, warum Industrie und Hersteller vor den eigenen Geräten warnen, wenn das alles so ungefährlich ist? So empfehlen Hersteller, dass Smartphone in einer Entfernung von 10 bis 25 mm vom Körper genutzt werden sollen. Die US-Behörde Federal Communications Commission (FCC) empfiehlt sogar 20 cm Abstand für Laptops und Tablets. Immer mehr Menschen fordern eine stringente Vorsorge- und Aufklärungspolitik zum Thema Elektrosmog und dessen gesundheitliche Auswirkungen.

Was könnt Ihr tun?

Sinnvoll ist es, nur kabelgebunden ins Internet zu gehen. WLAN sollte weitestgehen deaktiviert werden und alle Geräte sollten geprüft werden, ob deren Funkverbindung deaktiviert ist wie bei Spielkonsolen, TVs, PCs, Drucker und viele andere. Je jünger das Kind, umso weniger sollten digitale Medien genutzt werden. Auch vor dem Hintergrund, dass Wissenschaftler und Mediziner vor dem negativen Einfluss auf die Entwicklung und das Lernverhalten warnen.

Unsere Kunden setzen bei diesem Thema auf den Symbio-Harmonizer Comfort – für alle Belastungen, die von außen kommen. Und – für alle Belastungen, die innerhalb des bioenergetischen Feldes auftreten – auf den Symbio-Harmonizer Mobile.

Wer mehr darüber erfahren möchte der schreibt uns einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Eine strahlungsfreie Zukunft wünscht

Euer Team von Symbio-Harmonizer

Quellen:

https://www.elektrosmog.com/handystrahlung/kinder-strahlenbelastung

https://diagnose-funk.org/download.php?field=filename&id=40&class=DownloadItem


Vom Ende des Datenschutzes

Die sogenannten „intelligenten Messsysteme“ können den tatsächlichen Stromverbrauch sekundengenau aufzeichnen und an den Netzbetreiber übermittelt werden. Mit diesen Informationen kann sehr genau nachvollzogen werden, was in den jeweiligen Wohnungen oder Häusern passiert. Ist jemand zu Hause oder nicht, wann sind die Bewohner im Urlaub, wie viele…

Nachts kein öffentliches WLAN mehr in Wangen!

Nachts kein öffentliches WLAN mehr in Wangen!


Bürgerinitiative erfolgreich

In Wangen im bayerischen Allgäu verzeichnet die Bürgerinitiative „Verantwortungsvoller Mobilfunk“ einen großen Erfolg! Die Stadt schaltet seit Monatsbeginn nachts das öffentliche WLAN ab. Mit der Initiative „Gesünder leben und schlafen in Wangen / Allgäu“ war dies ein Vorschlag zu einem ersten wichtigen Schritt zum Minimieren der Strahlung und der davon ausgehenden Belastungen.

Die Stadt schaltet seit Monatsbeginn nachts das öffentliche WLAN ab. Die BI dankt der Stadt und schreibt in einer Mitteilung: „Dabei handelte sich um einen Vorschlag aus dem Mobilfunkvorsorgekonzept, mit dem die Bürgerinitiative das Leben in Wangen strahlungsärmer und damit gesünder gestalten will.“

Bürgerinitiative stützt sich auf Studien

 

Die Schwäbische Zeitung berichtete:

„In Verhandlungen mit OB Michael Lang und dem Baudezernat seien Empfehlungen ausschlaggebend gewesen, dass sich die Verwaltung zu diesem Schritt entschlossen habe. Die BI setzt eigenen Angaben zufolge auf Vorsorge, da zahlreiche Studien belegten, dass WLAN eine Gesundheitsgefahr darstelle. Dies gelte für alle Menschen, insbesondere aber für Kinder, Säuglinge, ältere Menschen und an Elektrohypersensibilität Erkrankte. Auch das Bundesamt für Strahlenschutz rate vorsorglich dazu, das WLAN nachts abzuschalten. Diesem Vorschlag könnten auch Privatleute folgen, weil sich dies am heimischen Router per Zeitschaltung leicht programmierbar sei.“

Jeder Nutzer kann selbst entscheiden

Die Sprecherin der Bürgerinitiative Annette Rappmann erklärte dazu:

„Unsere Bürgerinitiative ist der Ansicht: Wann immer das WLAN ausgeschaltet ist, ist es die bessere Lösung. So kann jeder Nutzer selbst entscheiden, ob er/sie sich der Strahlung seines Smart– oder iPhones aussetzen will oder nicht. Wer das nicht möchte oder gerade kein Internet braucht, wird auch nicht durch WLAN bestrahlt.“

Zahlreiche Studien bestätigen Bürgerinitiative

Die Sorgen der Bürgerinitiative sind wissenschaftlich begründet. Im Fachmagazin ElektrosmogReport 1-2023 werden vier neue Studien zu Auswirkungen von WLAN besprochen: Capucci et al. (2022), Zhao et. al. (2022), Olejarova et al. (2022), Zhu et al. (2021). Diese Studien weisen Wirkungen auf das Genom, Immunsystem, die elektrische Gehirnaktivität, Gedächtnis, Lernen und onkogene Wirkungen nach.

Die WLAN-Studien haben insbesondere auch wegen der Auswirkungen auf Verhaltens-, Lern- und Gedächtnisfunktionen eine besondere Relevanz durch die Einführung von WLAN an Schulen. Zudem erscheinen ständig neue Studien zu der WLAN-Frequenz 2,45 GHz, die auch auf EMFData.org und im ElektrosmogReport rezensiert wurden, u.a.: Almasiova et al. (2021), Andraskova et al. (2022), Ding et al. (2018), Gupta et al. (2018), Hasan et al. (2022), Othman et al. (2021), Karimi et al. (2018), Öszobaci et al. (2019), Said-Salman et al. (2021), Saygin et al. (2016). Diese Studienergebnisse, die die Ergebnisse des Reviews von Wilke (2018) und Naziroglu/Akman (2014) bestätigen, müssten eigentlich ein sofortiges Verbot von WLAN an Schulen, Kitas, Krankenhäusern und Arbeitsstätten zur Folge haben.

Unsere Kunden setzen bei diesen Thema auf den Symbio-Harmonizer Comfort – für alle Belastungen, die von außen kommen. Und – für alle Belastungen, die innerhalb des bioenergetischen Feldes auftreten – auf den Symbio-Harmonizer Mobile.

Wer mehr darüber erfahren möchte der schreibt uns einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Eine belastungsfreie Zukunft wünscht

Euer Team von Symbio-Harmonizer

Quelle: https://www.schwaebische.de/regional/allgaeu/wangen/stadt-wangen-schaltet-oeffentliches-wlan-nachts-aus-1501079


Studie der TU Darmstadt beweist athermische Effekte!

Studie der TU Darmstadt beweist athermische Effekte!


Über die Auswirkungen von Funkstrahlen auf Salatpflanzen

Auch im Normalbetrieb beeinflussen WLAN-Router und DECT-Telefone die Entwicklung von Salatpflanzen massiv! Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die von der Technischen Universität (TU) Darmstadt vor kurzem durchgeführt wurde. Was für ein überraschendes Ergebnis, oder? Werden doch diese athermischen Effekte seit vielen Jahren negiert und in das „Reich der Fabeln“ verwiesen. Wäre das korrekt, dann dürfte es diese Studienergebnisse des Fachbereiches Biologie der TU Darmstadt nicht geben. Doch genau das wurde jetzt bewiesen. Es ist ein erneuter Nachweis, dass nicht-ionisierende Strahlung im Niedrig-Energiebereich den Zellstoffwechsel beeinflusst.

Die Autoren der Studie schreiben zu ihrem Experiment:

„Um die Auswirkungen von RF-EMF auf Pflanzen zu untersuchen, haben wir elektromagnetische Felder mit Frequenzbereichen von 1.880-1.900 MHz (DECT) und 2,4 und 5 GHz (Wi-Fi) generiert. RF-EMF wurden durch zwei Wi-Fi-Systeme (Fritzbox 7530) mit einer DECT-Basisstation und zwei DECT-Telefone (Motorola t412+, mit ausgeschaltetem Eco-Modus) erzeugt.

 

Die DECT-Telefone standen in permanenter Telefonverbindung mit einem zusätzlichen Endgerät. Die RF-EMF-Strahlung wurde mit zwei breitbandigen RF-Analysatoren (Gigahertz Solution) gemessen. Die RF-EMF-Strahlung (Spitzenwerte) im Frequenzbereich 1.880-1.900 MHz und 2,4 GHz gemessen mit dem Hochfrequenz-Analysator (HF59B für Frequenzen von 700 Mhz-2,7 GHz) gemessen wurde, betrug 8.000 µW/m2.

 

Das obere Wi-Fi-Band (5 GHz), gemessen mit dem Hochfrequenzanalysator (HFW35C, Gigahertz Solutions, Deutschland für Frequenzen von 2,4-6 GHz) gemessen wurde, betrug 2.000 µW/m2. Die Leistungsflussdichten in unseren Experimenten sind vergleichbar mit dem üblichen Niveau in einem Stadtzentrum. Die RF-EMF-Exposition wurde auf dem Versuchsfeld des Forschungsring e.V. (Koordinaten 4949057.400 N 834022.200 E) und in einer Phytokammer im Gewächshaus der Technischen Universität Darmstadt durchgeführt.“

 

Die Hauptergebnisse der Untersuchungen

„Unter Gewächshaus-Bedingungen hatte die RF-EMF Exposition nur einen geringen Einfluss auf die schnelle Chlorophyll-Fluoreszenz-Kinetik und keinen Einfluss auf die Blütezeit. Im Gegensatz dazu zeigten Salatpflanzen, die im Feld bei RF-EMF exponiert wurden, eine signifikante und systemische Abnahme der photosynthetischen Effizienz und eine beschleunigte Blütezeit im Vergleich zu den Kontrollgruppen.

 

Die Analyse der Genexpression zeigte eine signifikante Herabregulierung von zwei stressbezogenen Genen in RF-EMF-exponierten Pflanzen: Violaxanthin-Depoxidase (VDE) und Zeaxanthin-Epoxidase (ZEP). RF-EMF-exponierte Pflanzen hatten eine geringere maximale photochemische Quantenausbeute (FV/FM) des Photosystems II und nicht-photochemisches Quenching (NPQ) als Kontrollpflanzen unter Lichtstressbedingungen.

 

Zusammenfassend deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass RF-EMF die Stressreaktionen und Stresstoleranz der Pflanzen beeinträchtigen“ (aus der Zusammenfassung).“

Diese Studie der TU Darmstadt weist nach, dass die nicht-thermischen Effekte der Mobilfunkstrahlung biologische Organismen schädigen können. Die vorliegenden Grenzwerte der ICNIRP beruhen allerdings darauf, dass eine Schädigung nur durch Wärme erfolgen kann. Jegliche anderen Effekte – wie eben diese athermischen – werden ignoriert.

Das Spannende daran ist, dass Politik und die öffentlich-rechtlichen Medien dies auch geflissentlich negieren.

So ist im „Zehnten Emissionsminderungsbericht“ des Deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz zu lesen:

„Maßgeblich für die Beurteilung von möglichen gesundheitlichen Auswirkungen von HF EMF ist nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand weiterhin die Gewebeerwärmung … Im Bereich niedriger Intensitäten von HF EMF konnten gesundheitliche Beeinträchtigungen infolge nicht-thermischer Wirkungen in jahrzehntelanger Forschung bisher wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden.“

 

Folglich kommt man zur folgenden Schlussfolgerung:

 

„Der aktuelle wissenschaftliche Kenntnisstand gibt insgesamt keinen Anlass, die Schutzwirkung der bestehenden Grenzwerte in Zweifel zu ziehen.“[1]

Die Projektleiterin Sybille Neuss schreibt dazu:

„Die einzige erwiesene Wirkung von Mobilfunkstrahlung ist eine geringfügige Wärmestrahlung, die keine Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Zudem gelten in Deutschland strenge Strahlengrenzwerte, die in der Praxis nie erreicht werden.“ [2]

Es wäre spätestens jetzt an der Zeit die athermischen Effekte auf lebende Organismen ernst zu nehmen, diese weiter zu untersuchen und sie nicht weiter abzustreiten.

Diese negativen Effekte haben wir bereits mehrfach in Blutuntersuchungen nachgewiesen. Hier findet Ihr das Blutbild unter dem Dunkelfeldmikroskop: Blutbild mit und ohne Symbio-Harmonizer.

Fragen beantworten wir Euch gerne. Einfach eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com oder anrufen unter Telefon +43 6246 93252.

Eine gute und unbelastete Zeit,

Euer Team von Symbio-Harmonizer

Quellen und Literaturhinweise:

Tran NT, Jokic L, Keller J, Geier JU, Kaldenhoff R (2023): Impacts of Radio-Frequency Electromagnetic Field (RF-EMF) on Lettuce (Lactuca sativa) – Evidence for RF-EMF Interference with Plant Stress Responses med./bio.  [Auswirkungen von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern (HF-EMF) auf Salat (Lactuca sativa) – Hinweise auf HF-EMF-Interferenz mit pflanzlichen Stress-Reaktionen] Plants 2023; 12 (5): 1082, Open Access

Durchführende Institutionen: Angewandte Pflanzenwissenschaften, Fachbereich Biologie, Technische Universität Darmstadt, 64287 Darmstadt, Deutschland; Forschungsring e.V., 64295 Darmstadt, Deutschland

https://www.emf-portal.org/de/article/50164

[1] Deutscher Bundestag, Drucksache 20/5600: Zehnter Emissionsminderungsbericht, 09.02.2023

[2] Sybille Neuß (2023): Was können Bürgerdialoge bewirken? https://www.politik-kommunikation.de/politik/was-koennen-buergerdialoge-bewirken


Die „intelligenten“ Stromzähler und die Auswirkungen auf den Körper

Die intelligenten Stromzähler und die Auswirkungen auf den Körper


Bedenkliche Entwicklung: Über 2.000 Gesundheitsbeschwerden eingereicht!

Die Pacific Gas & Electric – kurz PG&E – ist in Kalifornien für das Einführen der sogenannten „intelligenten“ Stromzähler verantwortlich. Innerhalb weniger Monate nach dieser Einführung wurden über 2.000 Gesundheitsbeschwerden eingereicht. Dabei sprechen die Betroffenen hauptsächlich über starke Kopfschmerzen, Herzrasen, Schwindel, Tinnitus und Schlaflosigkeit. So wird berichtet, dass einige Hausbesitzer aus deren Häusern geflohen wären und sogar welche in ihren Autos genächtigt hätten.

Nebenbei sei erwähnt, das PG&E der Energieriese ist, der jahrelang giftiges Chrom-6 ins Grundwasser hatte sickern lassen, wodurch viele Menschen schwer erkrankten. Verfilmt wurde die Geschichte der Erin Brokovich im Jahr 2000 mit Julia Roberts in der Hauptrolle. Jetzt aber zurück zum Thema.

Zahlreiche Gerichtsverfahren in den USA und Kanada

Immer mehr Menschen berichteten von ähnlichen Problemen, was in letzter Konsequenz zu Gerichtsverfahren führte. Andrew Marino, Professor für Biophysik und eine Autorität auf dem Gebiet der physiologischen Reaktionen auf elektromagnetische Strahlung, hielt eine umfangreiche Rede zur Verteidigung der betroffenen Anwohner. [1]

Die elektromagnetische Strahlung kann das autonome Nervensystem, die Protein-Expression und die Funktion der Schilddrüse beeinflussen. Die Schilddrüse zählt aufgrund der Lage im vorderen Hals zu den anfälligsten Organen für Strahlung und Elektrosmog. Auch andere Mechanismen im menschlichen Körper können dadurch negativ beeinträchtigt werden wie eine Mastzellen-Degranulation (gibt es eigentlich nur bei Typ-I-Allergie), reduziertes Melatonin (weniger Schlafhormon), Kalziumausfluss bei Ionenzyklotronresonanz auf Zellmembran, mehr freie Radikale, DNA-Effekte, biogenes Magnetit und Chryptochrome.

In den USA wurden bis zum Jahr 2014 über 50 Millionen „intelligente“ Zähler installiert. Seitdem wurden zahlreiche Fälle von gesundheitlichen Beschwerden im Zusammenhang mit diesen neuen Geräten gemeldet. Versorgungsunternehmen behaupten immer diese Geräte seien absolut sicher, aber wo sind dann die Untersuchungen und Studien die dazu durchgeführt wurden?

Die betroffenen Menschen berichten über folgende Symptome:

  • Kopfschmerzen
  • Tinnitus
  • Schlafstörungen
  • Herzrasen (Tachykardie)
  • Übelkeit
  • Konzentrationsprobleme
  • Schwindel / Benommenheit
  • Allergische Reaktionen
  • Seelische sowie körperliche Abgeschlagenheit

Die „Deutsche Mitte“ schreibt darüber:

„Diese Symptome treten meist erst mit der Zeit auf und werden zunächst nicht mit Mobilfunkstrahlung in Zusammenhang gebracht, weder von Patienten noch von konsultierten Ärzten. Menschen sind unterschiedlich empfindlich, viele merken lange nichts. Eine Elektrosmog-Hypersensibilität (Überempfindlichkeit) kann spontan auftreten. Solche Menschen können sich nicht in der Nähe von Strahlung aufhalten, ziehen in eines der immer mehr verschwindenden Funklöcher und können sich in der „Zivilisation“ nur mit Strahlenschutzanzug bewegen.“ [2]

Auch die österreichische Ärztekammer warnt in einer entsprechenden Pressemitteilung:

„Wahlfreiheit und Selbstbestimmung sollen nun nicht einmal mehr in den eigenen vier Wänden möglich sein! Zwangseinbau von elektrosmogerzeugenden Spionage Stromzählern (Smart Meter) kommt! Die Datenübertragung bei Smart Meter erfolgt entweder über Mobilfunk oder über das Stromnetz (PLC-Powerline Communication). Neben der Überwachung bekommt man also (je nach Übertragungsart) einen Funksender ins Haus, oder den zusätzlichen Elektrosmog der Datensignale, welcher dann auf allen Leitungen und Geräten im Haus liegt. Die österreichische Ärztekammer warnt in diesem Zusammenhang vor erhöhtem Krebsrisiko und vermehrtem Auftreten von so genannter Multisystemerkrankungen, welche auch Erschöpfungszustände, Lernprobleme, Depressionen usw. verursachen können.“ [3]

Wie unschwer erkennbar ist, wird die Gesundheit der Verbraucher in keinster Weise beachtet. Zahlreiche davon betroffene Menschen – wie auch generell elektrohochsensible Menschen – haben sich mit diesem Thema schon an uns gewandt. Elektromagnetische Strahlung – und auch die davon ausgehenden athermischen Effekte – sind nach wie vor eine vielfach unterschätzte Gefahr für lebende Organismen.

Der Symbio-Harmonizer Mobile in Kombination mit dem Symbio-Harmonizer Comfort ist die Antwort auf die Fragen der neuen Technologien. Hier geht es zu der Produktinformation Symbio-Harmonizer Mobile (hier zur Produktinformation) für den Smartmeter. Die Ergebnisse könnt Ihr hier sehen: Dunkelfeldmikroskopie Symbio-Harmonizer Mobile.

Weitere Infos hierüber gerne via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder telefonisch +43 6246 93252.

Nicht alles was strahlt ist ein Lächeln.

Euer Symbio-Harmonizer Team

Quellen:

[1] https://theecologist.org/2017/apr/11/smart-meters-and-cell-damage-pulsed-em-radiation-our-health-risk

[2] https://deutsche-mitte.de/smart-meter-segensreiche-technik-oder-gefahr/

[3] https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120204_OTS0002/aerztekammer-neue-stromzaehler-fuehren-zu-mehr-elektrosmog