Knoblauch Unverträglichkeit – Was tun, wenn man die Knolle nicht verträgt?

Knoblauch Unverträglichkeit – Was tun, wenn man die Knolle nicht verträgt?


Es gibt Menschen, die Knoblauch nicht vertragen. Das liegt an den Sulfiden, die in der Knolle vorhanden sind. Sulfide sind sekundäre Pflanzenstoffe, die für den Duft und das Aroma von Knoblauch und Zwiebeln sorgen. Diese Stoffe sollen das Verklumpen der Thrombozyten verhindern, den Cholesterinspiegel senken, Arteriosklerose vorbeugen und den Blutdruck senken. Zu beachten gilt hierbei, dass der Wirksamkeitsnachweis in Langzeitstudien bislang fehlt.

Sulfide können den Magen-Darm-Trakt beeinflussen und dort zum Problem werden, wenn sie die Magenschleimhaut angreifen. Das liegt vor allem am Allicin, das auch für die Schärfe des Knoblauchs verantwortlich ist. Bei einer Unverträglichkeit klagen die Betroffenen oft über Magenschmerzen, Durchfall oder Blähungen. Bei einer Knoblauch-Allergie kann es auch noch zu stärkeren Reaktionen kommen wie Hautreaktionen oder Atemprobleme.

Wer sollte beim Knoblauchverzehr besonders vorsichtig sein?

Menschen mit niedrigem Blutdruck sollten vorsichtig sein, da der Knoblauch den Blutdruck senken kann. Ebenso kann er blutverdünnend wirken, was Menschen, die Blutverdünner nehmen, berücksichtigen sollten. Zudem reagieren oftmals auch Menschen mit Heuschnupfen empfindlich auf Knoblauch.

Wer nicht komplett auf die aromatische Knolle verzichten möchte, der sollte den Knoblauch garen und ihn nicht roh essen. Interessant ist auch, dass frischer Knoblauch besser verträglich ist als getrockneter. Zu beachten ist dabei auch, dass das Knoblauchpulver ähnlich wirkt wie getrocknete Knoblauchzehen. Es kann also auch bei Unverträglichkeiten zu Beschwerden kommen. Eine spannende Idee ist auch die Variante „Schwarzer Knoblauch“. Die fermentierte Knolle enthält kein Allicin mehr und schmeckt durch die fehlende Schärfe auch etwas anders.

Unverträglichkeiten mit Frequenzen beseitigen.

Nach unserem Konzept arbeitende Ärzte und Therapeuten würden bei einer Unverträglichkeit wie folgt vorgehen. Zunächst wird der Klient auf mögliche Belastungen getestet. Dabei können zwei Zustände eintreten: Wenn das Modul oder das Allergen stark getestet wird, dann ist die Information hilfreich für den Organismus. Bei einem schwachen oder negativen Test handelt es sich um eine Information, die den Organismus blockiert oder belastet.

Alles was schwach getestet wird, stellen wir dem Körper als Frequenzmuster zur Verfügung. Nach dem Einschwingen dieser Informationen wird erneut nachgetestet. Jetzt sollten alle Module, die Allergene oder bei der o.a. Unverträglichkeit der Knoblauch stark getestet werden.

Als Unterstützung dieser Anwendung verwendet der Klient fortan die Symbio-Harmonizer Card, für alles was man ab der Anwendung zu sich nimmt: Essen, Getränke, Medikamente etc. Es sollte darauf geachtet werden, dass die notwendigen 90 Sekunden eingehalten werden. Wichtig ist auch zu wissen, dass die Informationen Aluminium nicht durchdringen können. Wenn also etwas in Alufolie eingepackt ist oder in einer Blisterverpackung, dann bitte vorher auspacken.

Weitere Informationen zur Symbio-Harmonizer Technologie, den Produkten sowie den Untersuchungen und Guthaben gibt es online unter: www.symbio-harmonizer.com/gutachten Die Symbio-Harmonizer Card gibt es in zwei Größen: Eine im Scheckkartenformat und eine im Format A5. Die größere Card wird von vielen Menschen in Kühlschränken eingesetzt. Hier der Link zum Produkt: Symbio-Harmonizer Card

Wer mehr erfahren will oder zusätzliche Fragen haben sollte, der schreibt uns bitte eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.comoder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Bleibt gesund und harmonisch!

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Das Symbio-Harmonizer Charity-Projekt

Die Digitalisierung von Schulen und Kindereinrichtungen schreitet munter voran. Bedenklich und besorgniserregend ist dabei, dass alle Warnungen von Mediziner und Wissenschaftlern dabei scheinbar ignoriert werden. Obwohl die Studienlage dazu eindeutig ist. Warum ist das so?

Wodurch entsteht ein Säureüberschuss?

Wodurch entsteht ein Säureüberschuss?


Im vergangenen Post haben wir über Elektrosmog und die Auswirkungen auf den Säure-Basen-Haushalt im Körper berichtet. Heute wollen wir etwas tiefer in das Thema einsteigen und darüber informieren, wodurch ein Säureüberschuss entstehen kann.

Ein Säureüberschuss entsteht vor allem durch Fehlernährung, wenn die Nahrung vorwiegend aus säurebildenden Nahrungsmitteln besteht und dadurch arm an Basen ist. Unsere Wohlstands-Gesellschaft und deren Ernährungsgewohnheiten fördern geradezu diese Übersäuerung. Die Hauptsäurebildner sind Zucker, tierische Eiweiße und Weißmehl. Allerdings ist es nicht so, dass nur die Ernährungsgewohnheiten für eine Übersäuerung verantwortlich sind. Weitere Ursachen liegen an der Zunahme an Belastungen wie Stress, exzessiver Sport, Darmproblemen oder auch Elektrosmog. Ein Säureüberschuss kann auch entstehen, wenn die endokrinen Drüsen nicht optimal funktionieren wie bei Diabetes oder einer Unterfunktion der Nieren.

Wie können wir einer Übersäuerung entgegenwirken?

Die erste sinnvolle und gute Maßnahme ist das Zuführen von basischen Lebensmitteln und ein Verzicht auf Säurebildner.

Säurebildende Nahrungsmittel sind:

  • Tierische Eiweiße wie Fleisch, Wurst, Fisch und Eier
  • Weißer Zucker und Süßwaren
  • Käse (je geringer der Fettgehalt umso saurer), Joghurt, Sauermilch und Kefir
  • Getreide, besonders Weißmehl
  • Raffinierte Öle und gehärtete pflanzliche Fette
  • Essig
  • Tomaten, Rosenkohl, Spargel und Sauerkraut
  • Kaffee, schwarzer Tee, Alkohol, Limonade und Cola

 

Welche Nahrungsmittel sind basenbildend?

 

  • fast alle Gemüsesorten
  • Kartoffeln
  • Milch, Quark und Sahne
  • Kaltgepresste Öle
  • Mandeln und Paranüsse
  • Kräutertee, Grüntee und stille Mineralwasser

 

Wie kann eine Übersäuerung gemessen werden?

 

Für die klassische Medizin ist eine Übersäuerung keine Krankheit und diese wird auch nicht bei einer Blutuntersuchung erkannt. Eine versteckte Übersäuerung liegt vor, wenn das Blut wegen seiner hohen Regulierungsfähigkeit noch einen guten Säurewert hat, die Basenreserven im Blut aber bereits aufgebraucht sind. Körpereigene Basen werden bereits angegriffen, das heißt Mineralsalze aus Knochen, Knorpeln und Zähnen werden abgezogen. Den Grad der Übersäuerung kann man über eine Blutuntersuchung bestimmen, ein anderes Verfahren, das auch im Selbsttest durchgeführt werden kann, ist die Urin-Messung nach Sander.

 

Einfach und effektiv: Die Baseninfusion.

Eine sehr einfache und effektive Form einer krankmachenden Übersäuerung im Körper entgegenzuwirken ist die Baseninfusion. Das Hydrogencarbonat in der Infusion neutralisiert die gebundenen Säuren von den roten Blutkörperchen. Es zieht die Säuren aus dem Bindegewebe und den gelenknahen Strukturen. Sie durchdringt die Zellmembran und agiert innerhalb und außerhalb der Zelle. Somit kann sich der Körper der schädlichen Säuren entledigen und diese über Nieren, Darm, Leber, Lunge und die Haut ausscheiden. Das kann bei starken Beschwerden schnell zu einer Besserung der Symptomatik führen.

Zuviel Elektrosmog kann auch eine Übersäuerung begünstigen. Viele Menschen setzen seit Jahren auf die bewährten Produkte von Symbio-Harmonizer. Mehr Informationen zu den Produkten findet Ihr hier: Symbio-Harmonizer Produkte. Alle Untersuchungen und Studien dazu gibt es hier: Symbio-Harmonizer Gutachten.

Sie haben Interesse oder wollen mehr erfahren? Dann einfach eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com oder anrufen unter +43 6246 93252.

Bleibt gesund und harmonisch.

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Elektrosmog und der Säure-Basen-Haushalt

Elektrosmog und der Säure-Basen-Haushalt


Immer mehr Menschen fühlen sich energielos und ohne jeglichen Antrieb. Erklärungen dafür findet man schnell in der heutigen ungesunden Ernährung, dem zunehmenden Stress und natürlich den weiter zunehmenden Umweltbelastungen. Auch die Belastungen durch Elektrosmog bedeuten für den Körper Stress und machen unser Milieu sauer. Schätzungen zur Folge sollen etwa 80 Prozent der Europäer übersäuert sein. Wie das sein kann, das erklären wir Euch jetzt.

In unserem Körper gibt es den sehr wichtigen Säure-Basen-Haushalt. Ist dieser im Gleichgewicht, dann funktioniert der Stoffwechsel gut und wir fühlen uns wohl. Ist er es nicht und wir sind übersäuert, dann kommt es zu vielfältigen Problemen.

Wie können wir den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht halten?

 

Ein Teil der Säure, die Kohlensäure, wird in Kohlendioxid umgewandelt und über die Lunge abgeatmet. Das funktioniert gut, wenn wir Sport treiben. Ein anderer Teil wird über die Nieren abgebaut und die Säure über den Harn ausgeschieden. Zudem kann der Körper auch über den Darm und die Schweißdrüsen Säuren ausscheiden. Dafür ist es allerdings zwingend notwendig, dass wir ausreichend basische Stoffe zu uns nehmen. Ist das der Fall, dann können Säuren zu neutralen Salzen umgewandelt und ausgeschieden werden.

Werden nicht genügend basische Stoffe zugeführt, dann muss der Körper auf die körpereigenen Basenreserven zurückgreifen, die in Geweben, Organen, Knochen und Zähnen eingelagert sind. Wenn wir permanent übersäuert sind, dann ist irgendwann auch das Blut übersättigt. Dann bleibt dem Organismus nicht anders übrig, als die Säuren im Gewebe, in Organen, Muskeln und Nerven sowie den Knochen einzulagern. Das ist dann oft der erste Schritt in die Krankheit.

Wie zeigt sich eine Übersäuerung?

Erste Anzeichen für eine Übersäuerung sind chronische Müdigkeit, Konzentrationsmangel, allgemeine Lebensunlust, häufige Kopfschmerzen oder Herz-Kreislaufstörungen. Wenn wir langfristig übersäuert sind, dann kann das zu einer Vielzahl von Krankheiten führen: Arthrose, chronische Erkrankungen, Gicht, Osteoporose oder Rheuma. Dabei sei eines erwähnt: Nicht alle Krankheiten können mit Übersäuerung erklärt werden. Festzustellen ist aber, dass bei allen schweren Krankheiten gleichzeitig eine Übersäuerung des Organismus festgestellt werden kann. Krebsgewebe ist mit Abstand das sauerste Gewebe. Säuren fördern also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Krankheiten.

Übersäuerung kann auch durch ein Zuviel an Elektrosmog entstehen bzw. die zusätzliche Belastung kann ein Entsäuern verhindern. Dass sich elektromagnetische Felder negativ auf den Körper auswirken, haben wir schon vor vielen Jahren mit medizinischen Untersuchungen gezeigt. Und – auch die positive Wirkung der Symbio-Harmonizer Produkte wurde belegt. Mehr Informationen zu den Produkten findet Ihr hier: Symbio-Harmonizer Produkte. Alle Untersuchungen und Studien dazu gibt es hier: Symbio-Harmonizer Gutachten.

Sie haben Interesse oder wollen mehr erfahren? Dann einfach eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com oder anrufen unter +43 6246 93252.

Bleibt gesund und harmonisch.

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Die unsichtbaren Gefahren des Fortschritts

Warum immer mehr Wissenschaftler Bedenken bei 5G haben

Die unsichtbaren Gefahren des Fortschritts

Wisst Ihr, wann das erste Mal mit einem schnurlosen Mobiltelefon telefoniert wurde? Nein? Das war am 03. April 1973 und die ersten Worte in diese grandiose Erfindung sprach der „Vater der Handys“ Martin „Marty“ Cooper. Seit diesem geschichtsträchtigen Ereignis hat sich der Mobilfunk rasant entwickelt und ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Aus den Geräten, mit denen man nur telefonieren konnte sind mittlerweile echte Hochleistungs-Geräte geworden mit denen Videos bearbeitet oder Filme in HD-Qualität gestreamt werden können.

Von der Sprachtelefonie zu Hochgeschwindigkeits-Übertragungen

Parallel zu den Handys haben sich natürlich auch die Telekommunikationsnetze weiterentwickelt. War früher nur das Übermitteln von Sprache möglich, so werden heute unfassbar hohe Datenmengen innerhalb kürzester Zeit übertragen. Doch neben diesen Fortschritten werden auch Bedenken hinsichtlich der möglichen gesundheitlichen Auswirkungen lauter und mehren sich. Besonders umstritten ist dabei die neue Mobilfunk-Generation 5G, unter anderem wegen der höheren Dichte der erforderlichen Sendemasten bzw. Sendeeinheiten.

Gibt es wissenschaftliche Beweise für Gesundheitsprobleme?

Telekommunikations-Unternehmen und Regulierungsbehörden behaupten [1] unbeirrt, dass es keine wissenschaftlichen Beweise für den Zusammenhang zwischen Handystrahlung und Gesundheitsprobleme gäbe. Wissenschaftler hingegen verweisen auf Forschungsergebnisse, die eine Vielzahl von schädlichen physiologischen Folgen der Exposition aufzeigen. Vor einigen Jahren – im Jahr 2017 – forderten 180 (!) internationale Wissenschaftler und Ärzte die Europäische Union in einer Petition auf, eine unabhängige Bewertung der potentiellen Risiken für die Gesundheit im Zusammenhang mit 5G durchzuführen. [2]

Wie schwerwiegend sind die Risiken?

Bereits seit den 1970er Jahren wurden Studien durchgeführt, die auf mögliche Zusammenhänge zwischen Mobilfunkstrahlung und Gesundheitsproblemen wie Unfruchtbarkeit [3], neurologische Probleme, Entzündungen und Krebs hinweisen. Interessant an dieser Diskussion über Wirkungen und den Ergebnissen der Studien ist, dass die Ergebnisse abweichen, wenn die Finanzierungsquelle unterschiedlich ist.

Der Forschungsprofessor Henry Lai von der „University of Washington“ hatte 200 Studien über die biologischen Auswirkungen von Handystrahlung untersucht. Er fand heraus, dass etwa die Hälfte der Studien keinen biologischen Zusammenhang feststellte, während die andere Hälfte auf einen möglichen Zusammenhang hinwies.[4]

„Wenn man sich die nicht von der Industrie geförderte Forschung ansieht, zeigt sich in etwa drei bis drei von vier Arbeiten eine Wirkung“, sagte Lai. Betrachtet man die von der Industrie finanzierte Forschung, so ist es fast umgekehrt – nur eine von vier Arbeiten zeigt eine Wirkung.

Hirngewebe absorbiert Strahlung

Vor dem Einführen von 5G im Jahr 2019 wurden Studien veröffentlicht, die zeigen, dass das Platzieren von Mobilfunktelefonen in der Nähe des Ohrs zum Absorbieren der Strahlung durch das Hirngewebe im Schädel führt. [5]

Laut einer Analyse aus Schweden haben Langzeit-Handynutzer ein erhöhtes Risiko, gutartige Tumore zu entwickeln. Unter Langzeit-Handynutzer versteht man hier Anwender, die seit mehr als 10 Jahren ein Handy nutzen.

Gesundheitliche Auswirkungen von 5G

Die gesundheitlichen Auswirkungen von 5G sind immer noch umstritten, aber Fachleute vermuten, dass die Millimeter-Strahlung das Potenzial hat, gesundheitliche Probleme zu verursachen. Es wird vermutet, dass die Millimeterwellen von 5G von der Haut absorbiert werden können, obwohl sie nicht in den Körper eindringen können. Das könne Hautmelanome verursachen.

Im Jahr 2020 wurde eine Studie über 5G-Strahlung durchgeführt, die zeigte, dass die Wellen die Haut um etwa 0,9 Millimeter durchdringen können, wenn sie aus einer Entfernung von 10 Zentimeter übertragen werden. Diese Eindringtiefe ist im Vergleich zu 3G und 4G geringer, aber die Strahlungsintensität ist deutlich höher. Zudem weiß man aus Untersuchungen, dass eine Eindringtiefe von 0,65 Millimetern ausreicht, um die meisten Hautstrukturen in der Epidermis und Dermis zu beeinträchtigen.

Der emeritierte Professor für Biochemie und Grundlagen der Medizin – Martin Pall – sagte dazu:

„In einer Reihe von Studien wurde gezeigt, dass, wenn man sich verschiedene Zelltypen ansieht – und wir haben viele verschiedene Zelltypen in unserem Körper -, man feststellen kann, dass einige Zelltypen sehr viel empfindlicher auf EMF (Strahlung) reagieren als andere“. Er betonte weiter, dass die biologische Heterogenität berücksichtigt werden muss und dass man mit einfachen physikalischen Methoden keine genauen Vorhersagen über die biologischen Auswirkungen machen könne.

Es ist zweifelsfrei so, dass die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen von 5G noch unbekannt sind. Prof. Martin Pall hatte Untersuchungen durchgeführt, die zeigen, dass Millimeterwellen biologische Reaktionen auslösen können, da sie die elektrische Ladung der Zellen verändern.

Da sich die Telekommunikationsnetze rasant weiterentwickeln und 5G schnellere Geschwindigkeiten und eine höhere Energiedichte bringen, wird es immer wichtiger, die Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit weiter zu untersuchen.

Ihr seid auf der Suche nach Antworten für die Fragen zum Umgang mit Mobilfunk? Dann seid Ihr bei uns gut aufgehoben. Die Symbio-Harmonizer Produkte haben den Vorteil, dass sie aus der täglichen Arbeit am Menschen von Medizinern entwickelt wurden. Um Belastungen, die von außen kommen kümmert sich der Symbio-Harmonizer Comfort. Für alles, was innerhalb dieses bioenergetischen Feldes funkt und strahlt ist der Symbio-Harmonizer Mobile die richtige Lösung.

Wer mehr darüber erfahren möchte der schreibt uns einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Eine strahlungsfreie Zeit wünscht

Euer Team von Symbio-Harmonizer

 

Quellen:

[1] https://www.fda.gov/radiation-emitting-products/cell-phones/scientific-evidence-cell-phone-safety

[2] https://www.jrseco.com/european-union-5g-appeal-scientists-warn-of-potential-serious-health-effects-of-5g/

[3] https://apps.dtic.mil/sti/pdfs/AD0750271.pdf

[4] https://magazine.washington.edu/feature/uw-researchers-wake-up-call-on-cellphone-radiation-is-finally-getting-heard/

[5] https://juniperpublishers.com/aibm/pdf/AIBM.MS.ID.555655.pdf

Laut einer Analyse aus Schweden haben Langzeit-Handynutzer ein erhöhtes Risiko, gutartige Tumore zu entwickeln. Unter Langzeit-Handynutzer versteht man hier Anwender, die seit mehr als 10 Jahren ein Handy nutzen…

Warum immer mehr Wissenschaftler Bedenken bei 5G haben, findet ihr in unserem neuesten Blog-Beitrag heraus:

#symbioharmonizer #wlan #wlanstrahlung #gesundleben #esmog #5g #mobilfunk #wundheilung #health #strahlenbelastung #elektrosmogschutz #elektrosmogbelastung

Wir sind als Aussteller am Symposium!

Auch dieses Jahr findet ihr uns wieder als Aussteller am Symposium…

Was ist Radiästhesie?

Was ist Radiästhesie?


Die Strahlen, die aus der Erde kommen.

Ist es möglich, dass Menschen, elektromagnetische Strahlung mittels Wünschelrute oder Pendel wahrnehmen? Können sie damit verborgene Wasserquellen, versteckte Metalle und anderes finden? Wissenschaftlich ist das „Wünschelruten-Gehen“ umstritten, aber es funktioniert trotzdem. Wie das geht, dass erklären wir Euch jetzt.

Das Wort Radiästhesie setzt sich aus zwei Worten zusammen: dem Wort „Radi“ wie Radius oder Strahl und dem Wort „Ästhesie“, das Empfindungsvermögen heißt. Eines sei vorab erwähnt: Jeder Mensch verfügt über die Veranlagung, sein Unterbewusstsein zum Empfinden zu nutzen. Diese Empfindungen werden dann über die Wünschelrute oder ein Pendel angezeigt.

„Der Mensch an sich selbst, sofern er sich seiner gesunden Sinne bedient, ist der größte und genaueste physikalische Apparat, den es geben kann“, wusste bereits Johann-Wolfgang von Goethe.

Es lohnt in jedem Fall, sich näher mit diesem spannenden Thema zu befassen, denn es gibt sehr gute Rutengänger mit umfangreichem praktischem Wissen, die ihre Kenntnisse und Fähigkeiten den Menschen zur Verfügung stellen.

Radiästhesie: Lange Geschichte, kurz erklärt!

Blickt man auf die lange Geschichte des Rutengehens, dann sieht man, dass es immer schon empfindsame Menschen gegeben hat. Etwa 2.200 v. Chr. führte Kaiser Kuang Yü in China einen Erlass ein, der besagte, dass kein Haus mehr gebaut werden durfte, bevor der Baugrund nicht von sogenannten „Erdwahrsagern“ untersucht worden wäre. Der Grund solle frei von „bösen Geistern“ sein. Heute geht man davon aus, dass mit „bösen Geistern“ die Strahlen gemeint waren. Das Feststellen von guten Plätzen für Mensch und Tier geht kulturübergreifend über viele Jahre zurück. Von den Babyloniern über die Kelten bis hin zu den Germanen. Bis etwa 1.000 verwendeten Missionare die Wünschelrute zur Wassersuche. Im 16. Jahrhundert erscheint das erste Werk der Mineralogie „De natura fossilium“ vom Arzt und Minarologen Georgius Agricola (1494 bis 1555). Dort wurde der Einsatz der Wünschelrute zum Aufspüren von Erzgängen dargestellt.

Dank Wünschelrute: 150 Lagerstätten von Erzen gefunden

Im 17. Jahrhundert wurden nach jahrelangen Untersuchungen in Frankreich etwa 150 Lagerstätten von Erzen gefunden. Seit dem 18. Jahrhundert wurde in Klöstern der Umgang mit der Rute zum Aufspüren von Wasser gelehrt. Zudem wird die Radiästhesie ein fester Bestandteil der theologischen Ausbildung. Kein Wunder, denn das Phänomen der Erdstrahlen ist der Kirche seit etwa 1.000 Jahren bekannt. Deshalb wurden Kirchen und andere Einrichtungen auf stimulierenden und kraftvollen Plätzen gebaut.

Anfang des 20. Jahrhunderts gab es mit Hilfe der Wünschelrute gute Erfolge am bayerischen Tegernsee. 1904 wurde dort erfolgreich nach Erdöl gebohrt und 1909 fand man die damals stärkste Jod-Schwefel-Quelle Deutschlands im benachbarten Bad Wiessee. Das war die Grundlage für das Heilbad Bad Wiessee. In Österreich fand man 1917 Wasserquellen für die Wasserversorgung der Karstarmee. 1925 gründete sich der Verband für Ruten- und Pendelkunde in Deutschland. Etwas später kam es zur Spaltung und aus dem Stammverein ging die Deutsche Gesellschaft für Radiästhesie hervor, die sich später in Deutsche Gesellschaft für Geobiologie e.V. (DGG e.V.) umbenannte – zusammen mit der Fachschaft Deutsche Rutengänger (FDR) – und bis heute besteht.

Als einer der größten Rutengänger seiner Zeit galt Freiherr von Pohl, der 1929 die Stadt Vilsbiburg untersuchte und dabei feststelle, dass an Krebs gestorbene oder erkrankte Menschen ihr Bett über einer Wasserader zu stehen hatten. Wir haben darüber schon einen Blogbeitrag geschrieben, den ihr hier lesen könnt: Freiherr von Pohl und Vilsbiburg.

Im Jahr 1933 fand der Reichsbahn-Amtmann Georg Kittemann in Tegernsee eine noch größere Jodquelle als in Bad Wiessee. In der Innenstadt von Bad Wiessee findet man am Springbrunnen eine Bronzefigur mit einer Wünschelrute. Das soll an die Entdeckung der Jod-Schwefel-Quelle erinnern und diese symbolisieren. Bemerkenswert ist es auch, dass während des 2. Weltkriegs von den Nationalsozialisten eine „Schule für Wünschelrutengänger“ gegründet wurde. Damit sollte nicht nur Wasser aufgespürt werden, sondern auch unterirdische Gänge, Bunker und Tretmienen.

Erfahrungswissenschaft Radiästhesie

Die Radiästhesie ist eine Erfahrungswissenschaft, auch wenn man nicht genau wusste, warum sie funktionierte. Mit der Weiterentwicklung der modernen Naturwissenschaften und den entsprechenden Messtechniken, geriet das Rutengehen immer mehr in Vergessenheit. Es ließ sich wissenschaftlich nicht erklären und wurde deshalb lächerlich gemacht.

Forschern ist es aber mittlerweile gelungen, die Wirkung der geologischen Störungen zu messen und sie darzustellen. Misst man den Hautwiderstand eines Menschen, dann kann man die Reizwirkung der Erdstrahlen auf den Organismus gut feststellen. Dem Rutengehen wird heute immer noch zu wenig Beachtung geschenkt, was vor allem kranken Menschen helfen könnte.

Symbio-Harmonizer Technologie gegen die Belastungen der Erdstrahlen

Die Produkte harmonisieren alle negativen Belastungen, die vom Boden kommen. Wichtig ist dabei zu wissen, dass nicht die Feldstärke der Belastungen geändert wird, sondern der negative Informationsgehalt. Dafür platziert man den Symbio-Harmonizer Geopathic Loads mittig unter dem Bett. Innerhalb von einigen Minuten baut sich seine Wirkung auf; das Produkt wirkt im Umkreis von 6 Metern. Das Produkt unterstützt den Effekt des Symbio-Harmonizer Comfort.

Wer mehr darüber wissen will, der ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com

Bleibt gesund und frei von Belastungen!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Von der Natur inspiriert – Die Symbio-Biofeld-Methode

Von der Natur inspiriert – Die Symbio-Biofeld-Methode


Jeder Organismus ist von einem sogenannten “Biofeld” umgeben. Dieses Biofeld steuert das Wachstum des Organismus´ und koordiniert die Körperkommunikation. Ein gestörtes Biofeld ist ein Indiz für eine Krankheit oder eine Befindlichkeitsstörung.

Die Symbio-Harmonizer Technologie ist ein bioenergetisches System. Mit diesem System ist es möglich, das Biofeld des Organismus zu analysieren. Schwachstellen werden erkannt und können entsprechend ausgeglichen werden. Mit dieser Technologie ist es möglich, den Anfang der „Belastungskette“ zu finden und die entsprechende Anwendung auszuarbeiten. Im radionischen Behandlungsprozess lässt sich die Ursache der Krankheit erkennen.

In Balance kommen. Biofeld harmonisieren.

Ein gestörtes Biofeld benötigt entsprechende Informationen und Impulse, um wieder ins Gleichgewicht zu finden. Diese Informationen werden dem Biofeld über den notwendigen Zeitraum zugeführt. So werden die Selbstheilungskräfte des Organismus aktiviert und die Basis für die langfristige Besserung oder mögliche Heilung gelegt.

Die Symbio-Biofeld-Methode ist die ganzheitliche Behandlung von Klienten. Dieses Konzept beinhaltet folgende Anwendung:

– Harmonisieren der Körperpolaritäten

– Messen und auffüllen der Vitalstoffe

– Messen und beheben von Stoffwechselstörungen

– Testen der Schwermetall-Belastung unter Mobilisation

– Messen der Hormone

– Erhöhen der Zellspannung

– Ausleiten von Toxinen

– Messen von Beherdungen und deren Lösung

Frequenzspektren als Energie-Informationen

Die Behandlung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. besteht aus zwei Schritten. Für die Diagnose testen wir Belastungen und Blockaden des Energie-Systems mit dem kinesiologischen Armlängenreflex nach Raphael Van Assche.

In der Anwendung erhaltet Ihr gezielt die für Euch optimalen Frequenzspektren als Energieinformationen, damit es zu einem bleibenden Energieaufbau kommen kann. Eine Sitzung dauert zwischen 30 Minuten und einer Stunde. Ausgenommen ist die erste Sitzung, bei der wegen der Testungen 1 ½ bis 2 Stunden eingeplant werden müssen.

Sanft und entspannend

Wie oft die Anwendungen wiederholt werden müssen, ist individuell verschieden und hängt von der Art der Krankheit ab. Häufig ist bereits nach einigen Anwendungen eine spürbare Verbesserung des Allgemeinbefindens zu beobachten, in manchen Fällen können aber auch weitere Behandlungen notwendig sein. Die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. ist sanft und entspannend.

Ergänzende Maßnahmen für Zuhause, Arbeitsplatz und unterwegs

Zudem werden mit den Produkten für Zuhause, den Arbeitsplatz und unterwegs, Elektrosmog und Strahlenbelastung harmonisiert sowie Feinstaub reduziert. Unverträglichkeiten bei Nahrungsmittel werden harmonisiert bzw. resoniert. Das Symbio-Harmonizer Konzept ist das revolutionäre Ergebnis langjähriger Forschung und intensiver Entwicklungsarbeit.

Weitere Informationen über die Symbio-Harmonizer GmbH: www.symbio-harmonizer.com

Die Untersuchungsergebnisse gibt es hier: Symbio-Harmonizer Gutachten

Wer mehr über die Symbio-Harmonizer Technologie oder Produkte erfahren möchte, der ruft einfach an unter +43 (0) 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Alles Gute und eine gesunde Zeit!

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Symbio-Harmonizer Home: Die Anwendung für Zuhause.

Symbio-Harmonizer Home: Die Anwendung für Zuhause.


Bequem und praktisch.

Symbio-Harmonizer Home: Die Anwendung für Zuhause.

Über die Funktionsweise des Symbio-Harmonizer M.E.D. haben wir schon viel geschrieben und diese auch hinreichend erklärt. Auch die einzelnen Module und die Therapieschritte wurden beschrieben. Heute geben wir Euch eine Information, die wir zu Recht als bequem und praktisch bezeichnen können. Die Anwendung für Zuhause mit dem Symbio-Harmonizer Home. Wie das funktioniert, das erklären wir Euch in diesem Blogbeitrag.

Wenn Klienten bei einem unserer Ärzte oder Therapeuten waren, dann wurden sie gründlich ausgetestet auf alle Module, Allergene und negative Umwelteinflüsse. Gut zu wissen ist dabei, dass jeder Therapeut anders austestet. Der eine nutzt die einfache Methode des kinesiologischen Tests nach Raphael van Assche, der andere verwendet einen Tensor oder ein anderes Werkzeug. Die daraus entstehende persönliche Anwendung kann während des Einschwingens auch auf ein individuelles Modul aufgeschwungen werden.

Bietet der Therapeut den Symbio-Harmonizer Home als Leihgerät an, dann kann dieses Gerät für Zuhause gemietet und dort täglich verwendet werden. Das macht vor allem Sinn, wenn mehrere Behandlungen notwendig bzw. sinnvoll wären wie z.B. bei einer Sportverletzung. Man muss dann nicht mehrmals Termine vor Ort wahrnehmen und kann sich zu Hause selbst behandeln. Das spart Zeit und Geld.

Die Infos zu dem Gerät findet Ihr auf der Website hier: Symbio-Harmonizer Home.

Die Untersuchungsergebnisse gibt es hier: Symbio-Harmonizer Gutachten

Wer mehr über die Symbio-Harmonizer Technologie oder den Symbio-Harmonizer Home erfahren möchte, der ruft einfach an unter +43 (0) 6246 93252 oder schreibt uns eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund und munter!

Euer Team von Symbio-Harmonizer


5G und die Gefährdung der Gesundheit

5G und die Gefährdung der Gesundheit


Belastung reduzieren. Wohlfühlen erhöhen.

Seit einigen Jahren haben wir es mit immer massiveren technisch erzeugten elektromagnetischen Feldern zu tun. Dabei handelt es sich um hochfrequente – sogenannte nicht-ionisierende – Strahlung wie sie beim Mobilfunk (5G & Co.) zum Einsatz kommt. Mit dieser Hochfrequenz ist die kabellose Kommunikation erst möglich geworden und keiner möchte mehr auf sie verzichten.

Bei aller positiven Entwicklung der bequemen Art der Kommunikation ist das Thema Gesundheit dabei doch etwas aus dem Ruder gelaufen. Alles soll jetzt nur noch kabellos und via Funk kommunizieren. Gesundheitlich wäre das kein Risiko, so die sogenannten Experten unisono mit den verantwortlichen Politikern und den Medien. Dabei wird die Anzahl der funkenden „Helfer“ und Geräte wird immer mehr: Smartphones, WLAN, Tablets, schnurlose DECT-Telefone, digitale Stromzählen und so weiter und so fort. Beruhigt wird die Bevölkerung mit Grenzwerten, die von keinerlei Relevanz sind.

Vor vielen Jahren haben Forscher bereits bewiesen, dass Mobilfunkstrahlung zu schädigenden Oxidationsprozessen in den Zellen führt. Verantwortlich dafür ist die Überproduktion von Freien Radikalen unter dem Einfluss des Mobilfunks. [1] Die Forschergruppe um Dr. Igor Yakymenko aus der Ukraine hat das am „Kiewer Institut für experimentelle Pathologie, Onkologie und Radiobiologie“ untersucht.

Diese Tatsache ist seit 2014 bekannt und wurde in der Fachzeitschrift „Oxidants and Antioxidants in Medical Science“ im März 2014 publiziert. Darin heißt es, dass von den begutachteten 80 Studien insgesamt 76 Studien – das sind 92,5% – diesen Schädigungsmechanismus nachweisen würden.

Die Ergebnisse überraschten selbst die Forscher. Denn dort sei ein „unerwartete starker nicht-thermischer Charakter bei den biologischen Wirkungen“ zu sehen gewesen. Die Mikrowellenstrahlung der Mobilfunk-Endgeräte könne zu schädigenden Wirkungen auch in niedriger Strahlungs-Intensität führen. Es könnte ein breites Spektrum an Gesundheitsproblemen und Krankheiten entstehen. Verantwortlich dafür wäre die oxidative Schädigung der DNA; was unter anderem auch Krebs entstehen lassen könne.

Der Mediziner und Wissenschaftler Prof. Dr. Dr. Karl Hecht befasst sich mit dem Thema Elektrosmog und den biologischen Auswirkungen schon seit vielen Jahrzehnten. Er ist Professor für Neurophysiologie und emeritierter Professor für experimentelle und klinische pathologische Physiologie der Humboldt-Universität (Charité) zu Berlin. Er erhielt 1996 vom Bundesamt für Telekommunikation in Deutschland (Bundesnetzagentur) den Auftrag Recherchen der russischsprachigen Literatur der Jahre 1960 bis 1996 unter dem Thema „Biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder im Frequenzbereich 0 bis 3 GHz auf Menschen“ (Auftrag Nr. 4231/630 402 durchzuführen.

In dem geforderten Bericht (120 Seiten) wurden 878 wissenschaftliche Artikel, Proceedings und Jahresberichte von staatlichen Gesundheitskontrollen einbezogen, die gesundheitliche Schädigungen dokumentieren, die durch elektromagnetische und elektrische Felder verursacht wurden. Aus dem Bericht ging unter anderem hervor, dass der Grenzwert für elektromagnetische Funkwellenstrahlungen in Russland um das Tausendfache (!) niedriger ist, als in den USA und Europa und dass „bei Einhaltung dieser niedrigen Grenzwerte bei ursprünglich gesunden Menschen gesundheitliche Schäden nach 3 bis 5-jähriger Einwirkungsdauer auftreten. Studien in den USA oder Europa laufen nur bis zu einem Jahr! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

Konkret zeigen sich folgende Grenzwerte: [2]

Russland 0,01 mW/cm²

USA, Europa 10,0 mW/cm²

Dieser Bericht verschwand sofort im Archiv des Bundesamts für Telekommunikation. Eine geplante Präsentation im Bundesumweltministerium fand nicht statt. Prof. Hecht und Dr. Hans-Ulrich Balzer haben den Bericht allerdings publiziert und das ohne gegen den bestehenden Vertrag zu verstoßen. Mittlerweile wurde der Bericht auch ins Englische, Spanische und Italienische übersetzt.

5G und die Gefährdung der Gesundheit

Die sogenannte „Funkwellenkrankheit“ ist seit 1932 bekannt. Am 05. August 1932 berichtete der deutsche Arzt Dr. Erwin Schliephake in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift über Symptome des Radiowellen-Syndroms. Er hätte dies bei Arbeitern festgestellt, die in der Nähe von Funkanlagen arbeiteten.

Die Arbeiter hätten folgendes berichtet: tagsüber starke Mattigkeit, dafür unruhiger Schlaf in der Nacht, stark ansteigende Kopfschmerzen bis zur Unerträglichkeit, dazu noch eine Neigung zu depressiver Stimmung und Aufgeregtheit. Prof. Dr. Karl Hecht schreibt dazu in seiner Bürgerinformation zu 5G:

„Durch Wärmewirkung allein lassen sich diese Erscheinungen nicht erklären.“ Weiter führte er aus: „Durch Beeinflussung des Zentralnervensystems ist also offenbar die Abwehrkraft gegen derartige Erkrankungen herabgesetzt worden.“

Damit wurde zum ersten Mal nachgewiesen, dass die nicht-ionisierenden elektromagnetischen Strahlungen eine thermische und eine nicht-thermische Wirkung haben können. [3]

Wer die Belastungen zu Hause und unterwegs reduzieren will, der findet hier unsere Lösung für diese Herausforderung. Übrigens: Nichtthermische Effekte können nur am Menschen gemessen werden. Wir haben dies bereits mehrfach im Blut von Klienten / Patienten durchgeführt. Die Ergebnisse findet Ihr hier: GUTACHTEN SYMBIO HARMONIZER

Mehr Informationen über Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort (Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise.

Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Lasst Euch nicht verstrahlen!

Euer Symbio-Harmonizer Team

#feelsecure. #feelbetter.

Quellen:

[1] diagnose FUNK, brennpunkt 12. April 2014 / Mobilfunkstrahlung schädigt Zellen durch Oxidationsprozesse

[2] https://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/vorsorge/recht/grenzwerte.html
[3] https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail?newsid=1590