Quarantäne! Ausgangsbeschränkungen! Sinnvoll oder Panikmache?

Im Gespräch mit Mr. Harmonizer Jürgen Lueger


Dem Covid-19 Erreger – besser bekannt als das Corona-Virus – verdanken wir jeden Tag neue Schreckensmeldungen. Infizierte befinden sich in Quarantäne, die Staaten verhängen Ausgangsbeschränkungen und die Angst unter den Menschen greift um sich.

Wir haben dazu ein Gespräch mit unserem Geschäftsführer und Entwickler Jürgen Lueger geführt. Jürgen hat eine große Ordination für Bioenergetik in Salzburg und ist bekannt als der ganzheitliche Gesundheitscoach und Vitalstoff-Experte.

Symbio-Harmonizer:

Lieber Jürgen, das Corona-Virus hat nicht nur Österreich, sondern fast die komplette Welt im Atem. Auch in Deutschland werden Ausgangsbeschränkungen heiß diskutiert, Bayern hat diese nun bereits bekanntgegeben. Wie beurteilst Du die derzeitige Lage in Sachen Gefährlichkeit und die Reaktionen der Politik?

Jürgen Lueger:

Das ist eine Frage, die nicht einfach zu beantworten ist. Nimmt man jetzt die bekannten, verlässlichen Zahlen aus den vergangenen Jahren zur Hand – und hier meine ich die der saisonalen Influenza – dann scheint das Ganze nicht so schlimm zu sein. Doch, wenn wir nach Italien – insbesondere in die Lombardei – blicken, dann ist das Bild ein komplett anderes.

Symbio-Harmonizer:

Findest Du die Maßnahmen, die von den Regierungen ergriffen werden für gerechtfertigt und dem Thema angemessen?

Jürgen Lueger:

Auch hier ist es schwierig. Letztendlich stehen die Politiker bzw. unsere Bundesregierung – mit Kanzler Kurz an der Spitze – in der Verantwortung. Sie müssen dafür Sorge tragen, dass möglichst wenig Menschen zu Schaden kommen. Aus diesem Blickwinkel sind die getroffenen Maßnahmen absolut verständlich und auch notwendig. Wir müssen unser Gesundheitssystem handlungsfähig halten und dafür ist es wichtig, dass wir die Infektionskurve so flach wie möglich halten.

Symbio-Harmonizer:

Die Infektionstests die durchgeführt werden, stehen immer mehr in der Kritik? Warum?

Jürgen Lueger:

Die derzeit verwendeten Tests sind leider nicht so sicher, wie wir uns das alle wünschen würden. Zudem konnten sie in der Kürze der Zeit auch nicht validiert werden. Das heißt, ähnlich wie bei einem Medizinprodukt, umfangreich geprüft damit eine Zulassung erfolgen kann. Die Tests sind also teilweise so ungenau, dass positiv und negativ nicht genau bestimmt werden kann. Das ist ein großes Problem. Das führt meiner Meinung nach auch dazu, dass wir so schnell hochschnellende Infektionszahlen haben.

Symbio-Harmonizer:

Was denkst Du, macht dem menschlichen Organismus bei diesem Virus so ein großes Problem, mit dem der Körper nicht fertig zu werden scheint?

Jürgen Lueger:

Grundsätzlich glaube ich, dass wir einfach zu vielen Belastungen ausgesetzt sind. Toxine in der Luft, im Wasser und in der Nahrung belasten unser Immunsystem. Auch die Belastungen durch Elektrosmog – allem voran Mobilfunk und WLAN – machen das Ganze nicht besser. Ich spreche dabei gerne immer von dem „Fass der Belastungen“ für den Organismus. Ist das Fass voll, dann läuft es über und wir erkranken. Es ist zu vermuten, dass der Körper auch mit diesem Virus besser klarkommen würde, wenn er weniger dieser Belastungen hätte. Das ist eigentlich eine logische Konsequenz. Zudem sind viele Menschen unterversorgt mit den 47 essentiellen Vitalstoffen.

Symbio-Harmonizer:

Du sprichst ja immer wieder von den 47 essentiellen Vitalstoffen. Was hat es damit genau auf sich?

Jürgen Lueger:

Diese Vitalstoffe werden deshalb als essentiell bezeichnet, weil sie lebensnotwendig sind. Diese müssen über die Nahrung zugeführt werden, da der Körper sie nicht oder nur bedingt selbst produzieren kann. In der jetzigen Zeit ist ein optimaler Status bei diesen Stoffen der beste Schutz. Insbesondere weil es derzeit noch kein Medikament gegen das Virus gibt.

Symbio-Harmonizer:

In den letzten Tagen wurde immer wieder auch über das Malaria-Präparat Choloquin gesprochen. Weißt Du etwas darüber?

Jürgen Lueger:

Auch nur so viel, dass es wohl in ersten Tests im Labor und bei einigen Patienten eine gute Wirkung erzielt hat. Eine genaue Einschätzung ist allerdings erst möglich, wenn es mehrere Untersuchungen oder Studien dazu gibt. Aber, dass wäre tatsächlich ein Lichtblick, wenn sich die gute Wirkung bestätigen würde.

Symbio-Harmonizer:

Was empfiehlst Du den Lesern in der derzeitigen Situation?

Jürgen Lueger:

Gute und schnelle Helfer sind hochdosiert die Vitamine C und D sowie Chlordioxid (CDL). Die Wirkungsweisen der Vitamine C und D sind sehr gut und umfangreich dokumentiert. Chlordioxid ist dazu ebenfalls eine gute Unterstützung. 3 bis 5 ml auf einen Liter Wasser und über den Tag verteilt trinken. Dazu noch zweimal pro Tag gurgeln und 1 bis 2 mal pro Tag in die Nase geben – bitte auch in der verdünnten Variante. Das hilft dabei, dass sich eventuelle Erreger nicht in den Schleimhäuten festsetzen. Zusätzlich ist es natürlich hilfreich ausreichend gesundes Wasser zu trinken. Das gilt übrigens in beiden Fällen: Wenn man gesund ist oder wenn man bereits einen Erreger aufgeschnappt hat. Eines ist dabei noch zu beachten: CDL ist ein Oxidationsmittel, deshalb sollten zeitgleich keine Antioxidantien wie bspw. Vitamin C genommen.

Symbio-Harmonizer:

Wie beurteilst Du als Mentalcoach die Panikmache und die vorherrschende Angst in der Bevölkerung?

Jürgen Lueger:

Das ist mitunter das Schlimmste! Wenn wir Angst haben, dann produziert der Körper viele Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol. Sind diese Spiegel längere Zeit erhöht, dann wirkt sich das negativ auf unser Immunsystem aus. Das heißt, unsere Abwehr wird mit zunehmender Angst schwächer. Deshalb die Bitte an alle: Keine Angst haben, aber vorsichtig sein!

Symbio-Harmonizer:

Lieber Jürgen, besten Dank für das Gespräch.

Wer mehr über die Arbeit von Jürgen Lueger und seine Publikationen in medizinischen Fachzeitschriften erfahren will, der wird hier online fündig: www.j-lueger.com

Quelle & Infos:

Lueger, Jürgen: Glauben Sie noch an den Weihnachtsmann? SYMBIOLIFE Verlag. Weyarn

www.symbio.life


Hilfe! Kann mein Haustier Corona kriegen?

Immer öfter ist jetzt zu hören, dass besorgte und verängstigte Menschen ihre geliebten Haustiere in einem Tierheim abgeben möchten, weil sie Angst vor einer Corona-Ansteckung durch das Tier haben.


Wegen dieses Themas haben wir ein Interview mit unserer Tierärztin vom Schliersee – Dr. Regina Seemüller – geführt. 

Unsere Tierärztin Dr. Regina Seemüller im Kurz-Interview

Symbio-Harmonizer:

Liebe Regina, müssen Tierbesitzer denn jetzt Angst haben, dass sie sich bei Ihren Tieren mit dem Corona-Virus anstecken können oder dass sie die Tiere mit dem Virus anstecken, wenn sie selbst infiziert sind?

Dr. Regina Seemüller:

Nein, da darf man wirklich unbesorgt sein. Eine Ansteckung in die eine oder die andere Richtung ist in diesem Fall nicht möglich.

Symbio-Harmonizer:

Ist das jetzt speziell bei dem Corona-Virus so? Andere Infekte lassen sich doch übertragen, oder?

Dr. Regina Seemüller:

Ja, das ist richtig und auch nicht verwunderlich. Wenn Menschen mit Tieren zusammenleben, dann kommt es selbstverständlich auch zum Austausch von Mikroorganismen. Im Fachjargon sprechen wir da von sogenannten Zoonosen. Anstecken kann man sich mit ihnen einerseits direkt und auch indirekt. Das heißt, beim Kontakt mit Infizierten können sich die krankheitserregende Mikroorganismen übertragen. Wie bereits erwähnt: Im Falle des Corona-Virus´ ist dies nicht möglich!

Symbio-Harmonizer:

Kannst Du uns den Begriff „Zoonosen“ genauer erklären?

Dr. Regina Seemüller:

Ja, gerne. Zoonosen sind Krankheiten, die von Tier auf Mensch und von Mensch auf Tier übergehen können. Zoonosen-Erreger gibt es viele. Das können Bakterien, Pilze, Parasiten und natürlich auch Viren sein. Es gibt dabei Erreger, die ernstzunehmende Krankheiten auslösen können. Die meisten sind jedoch unbedenklich.

Symbio-Harmonizer:

Gibt es denn für verunsicherte Menschen auch die Möglichkeit, dass sie ihr Tier testen lassen können?

Dr. Regina Seemüller:

Ja, die Möglichkeit des Tests gibt es natürlich. Nach dem derzeitigen Wissensstand ist dies allerdings nicht notwendig. Nochmal: Es gibt keine Hinweise darauf, dass Hunde oder Katzen ein Infektionsrisiko für den Menschen darstellen. Auch das Robert-Koch-Institut sieht dafür keine Notwendigkeit (1)

Symbio-Harmonizer:

Derzeit kursiert auch das Thema, dass es den Corona-Virus bei Katzen gäbe? Ist das korrekt?

Dr. Regina Seemüller:

Ja, das stimmt. Das ist allerdings ein Erreger, der seit Jahrzehnten bekannt ist (FIP). Und – der nur ein Problem für Katzen darstellt und nicht übertragbar ist! Hierbei handelt es sich um das sogenannte „feline Coronavirus“. Bei Katzen macht sich dies meist mit Fieber, Bauchwassersucht und / oder Organschäden bemerkbar. Die Krankheit ist leider nur schwer zu therapieren.

Symbio-Harmonizer:

Liebe Regina, vielen Dank für das Gespräch und die wichtigen Informationen.

Wer die Tierärztin in Aktion sehen will der kann das gerne im Ersten Deutschen Fernsehen machen. Dr. Regina Seemüller ist Teil der erfolgreichen Tierarzt-Serie „Die Tierärzte“, die derzeit im TV läuft. Hier der Link: Dr. Regina Seemüller im TV | und die Website https://tierarztpraxis-seemueller.de

Quelle & Infos:

(1) (siehe auch Einschätzung des European Centre for Disease Control www.ecdc.europa.eu und der WHO www.who.int) oder eine Rolle bei der Verbreitung von SARS-CoV-2 spielen.“

(Quelle: www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/openagrar_derivate_00027466/FAQ-SARS-CoV-2_2020-03-05K.pdf)


Corona-Virus breitet sich aus

Seit vielen Wochen hält das Corona-Virus nahezu die komplette Welt in Atem.

Angie Holzschuh spricht beim Symbio-Harmonizer Jahreskongress

Wirbelsäulen-Expertin präsentiert die Totale Regeneration der Wirbelsäule


Sehr viele Menschen leiden unter Rücken- und Wirbelsäulenbeschwerden. Und das sind nicht nur ältere Menschen, sondern auch immer mehr Jüngere klagen über akute und teilweise chronische Beschwerden.

Schon bei drei Viertel aller Menschen im Alter von Ende zwanzig lassen sich Risse in einzelnen Bandscheiben erkennen. Mit Mitte dreißig haben vier von zehn Menschen abgenutzte Wirbelsäulengelenke. Mit siebzig Jahren hat sich praktisch jeder.

Woher kommt das? In den folgenden Zeilen unternehmen wir einen Erklärungsversuch und liefern eine mögliche Alternative.

Unsere Wirbelsäule altert mit uns, so heißt es immer. Die Bandscheiben werden dünner und die Knochen verändern sich. Vielfach findet der Begriff „Verschleiß“ dann schnell seine Verwendung. Meistens betrifft das dann die Bandscheiben. Der Grund dafür liegt darin begründet, dass dieses Knorpelgewebe nicht über Blutgefäße versorgt und ernährt wird und einen verlangsamten Stoffwechsel hat.

Die Hauptursache – so sieht es auch die Expertin Angie Holzschuh – liegt allerdings an uns! Wir bewegen uns zu wenig. Bewegung ist aber ganz wichtig, da die Bandscheiben durchgeknetet und bewegt werden müssen damit der dortige Stoffwechsel angekurbelt wird.

Noch junge Bandscheiben bestehen zu 80 bis 90 Prozent aus Wasser, der Rest ist Bindegewebe. Wenn wir älter werden, dann sinkt der Wassergehalt. Der Körper baut dann genau in den unterversorgten Bandscheiben Kalzium, Magnesium, Phosphor und Fluor ein – die wie Steifmacher wirken. Die Bandscheiben verlieren somit an Spannkraft und die Elastizität nimmt ab.

Angie Holzschuhs Ansatz ist revolutionär und einfach zugleich. Mit ihrer Methode sind diese Prozesse nicht nur aufzuhalten sondern auch zurückzuführen.

In ihrem Buch schreibt Sie: „Jetzt gibt es keine Geheimnisse mehr, denn durch die „Totale Regeneration der Wirbelsäule“ kann man für immer jung und beweglich bleiben.“

Dort beschreibt sie eindrucksvoll und einfach, wie sich alle Menschen mit dieser innovativen Methode selbst behandeln können, um endlich wieder schmerzfrei zu werden. Die Schmerzen und viele andere Symptome wären nur die logische Folge der unbehandelten Wirbelsäule. Die Probleme an der Wirbelsäule können nur gelöst werden, so die Expertin weiter, wenn zwei ihrer Behandlungstechniken kombiniert eingesetzt werden:

– alle Gelenke müssen gereinigt und reponiert werden und

– die schmerzhafte Muskulatur muss behandelt werden

Mit dieser Methode würden alle Gelenke gereinigt und wieder in die richtige Position gebracht. Dabei würde auch immer die schmerzhafte Muskulatur behandelt, indem Knoten und Verspannungen mit den Werkzeugen aufgesucht und gelöst würden.

Spannend wird es, wenn sie schreibt, dass das Gewebe rund um den Knochen „entrostet“ würde. Sobald die Verhärtungen rund um die Knochen aufgebrochen würden, dann könnten sich die Gelenke wieder frei bewegen.

Auch werde die Muskulatur als Schmerzursache deutlich unterschätzt. Aus Unwissenheit würden teilweise abenteuerliche Diagnosen gestellt, so schreibt sie weiter, komplizierte Behandlungskonzepte entwickelt oder viel zu oft und zu früh operiert.

Mit ihrer Methode können Schmerzen, Bandscheibenvorfälle, Verschleiß oder Operationen verhindert weiter, so die Wirbelsäulen-Expertin weiter. Zahlreiche Weltklasse-Athleten schwören auf die heilenden Hände von Angie Holzschuh und auf ihre innovative Behandlungsmethode.

Wir freuen uns auf einen spannenden Vortrag zu diesem wichtigen Thema. Wer dabei sein will, der sollte sich schnell eines der begehrten – aber limitierten – Tickets für den Kongress sichern.

Weitere Informationen und die Anmeldung zum Jahreskongress findet Ihr hier: JAHRESKONGRESS 2020.

Wer noch mehr über die Wirkungsweise der Symbio-Harmonizer Technologie erfahren will, der ist hier gut aufgehoben: GUTACHTEN SYMBIO HARMONIZER.

Auskünfte zu den Produkten und der Technologie auch telefonisch unter +43 6246 93252 oder via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.


Wertvolles Wissen vermitteln: Symbio-Harmonizer Jahreskongress

Die Symbio-Harmonizer GmbH veranstaltet seit 2016 jedes Jahr im September den Jahreskongress für Ärzte und Therapeuten aus dem mittlerweile großen Netzwerk.


Auch welche, die ihr Wissen erweitern und zu uns stoßen wollen sind herzlich willkommen. In diesem Jahr feiern wir ein kleines Jubiläum mit dem 5. Jahreskongress.

Dafür konnten wir zahlreiche, namhafte und erfolgreiche Referenten aus dem Medizinbereich gewinnen. Wer das ist, dass berichten wir Euch hier!

Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger spricht über die Russische Raumfahrtmedizin. Angie Holzschuh, ihres Zeichens eine der besten Schmerztherapeutinnen wird über ihre Arbeit mit Weltklasse-Athleten sprechen und über ihre effektive Methode der „totalen Regeneration der Wirbelsäule“ – dem „Entrosten“ der Wirbelsäule. Dr. Hartmut Fischer, bekannt als der Experte zum Wundermittel DMSO, wird über seine Erfahrungen und seine Arbeit mit dieser Substanz sprechen. Raphael van Assche ist der Kinesiologe, der nicht nur den Armlängentest entwickelt hat, sondern auch als einer der besten Kinesiologen weltweit gilt.

Selbstverständlich referieren auch Ärzte und Therapeuten aus dem großen Symbio-Harmonizer Netzwerk: Jürgen Lueger spricht über die 47 essentiellen Vitalstoffe. Das sind die Vitalstoffe, die lebensnotwendig für uns sind und die demzufolge jeden Tag zugeführt werden müssen. Haben wir nur unzureichend dieser „Betriebsstoffe“ dann gerät der Körper aus der Balance mit der Folge diverser Symptome. Dr. Armando Farmini erklärt dem Auditorium wie massiv Hormone durch Elektrosmog belastet werden können. Wie jedes Jahr versammeln sich dann wieder zahlreiche Therapeuten um Thomas Wirnshofer, wenn sein Workshop „Aus der Praxis für die Praxis“ stattfindet. Jede Menge Aha-Effekte sind also beim Kongress garantiert. Auch weil der bekannteste Mentaltrainer Österreichs sich ebenfalls die Ehre gibt: Manuel Horeth referiert zusammen mit seinem Vater Helmut zum Thema mentales Training. Weitere namhafte Referenten sind noch angefragt. Ist noch ein echtes Highlight dabei. Lasst Euch überraschen!

Am 19. und 20. September 2020 steigt der 5. Jahreskongress beim Hotel Imlauer Pitter, dem Kongresshotel in Salzburg. Jetzt heißt es schnell Tickets sicher, denn die Plätze sind begrenzt. Wir freuen uns auf Euch! Anmeldungen der Symbio-Harmonizer Ärzte und Therapeuten werden bevorzugt. Der reguläre Ticketpreis liegt bei 349 Euro, aber bis zum 01. Juli 2020 gibt es noch den Frühbucherpreis zu 299,- Euro.

In den kommenden Beiträgen werden wir Euch etwas mehr für die Referenten und deren Arbeit berichten. Da sind wirklich ein paar sehr, sehr spannende Aspekte mit dabei. Neben den ganzen Fachvorträgen werden auch Produktneuheiten aus dem Hause Symbio-Harmonizer vorgestellt und weitere Aussteller werden ihre Produkte bei dem Kongress vorstellen. Eine rundherum ganzheitlich angelegte Veranstaltung also.

Weitere Informationen und die Anmeldung zum Jahreskongress findet Ihr hier: JAHRESKONGRESS 2020.

Wer noch mehr über die Wirkungsweise der Symbio-Harmonizer Technologie erfahren will, der ist hier gut aufgehoben: GUTACHTEN SYMBIO HARMONIZER.

Auskünfte zu den Produkten und der Technologie auch telefonisch unter +43 6246 93252 oder via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.


Abschalten und entspannen: Zuhause und unterwegs oft nicht möglich

Ihr kennt das: Wenn man in den Urlaub fährt, dann freut man sich auf Erholung, Entspannung und auf endlich einmal Nichts tun und die Freizeit genießen.


Für Hoteliers eine große Herausforderung, den Gästen auf der einen Seite optimale Erholung anzubieten und die Möglichkeiten dafür zu schaffen. Und – auf der anderen Seite alle Vorteile der modernen Technologien anzubieten. Bekommt man doch direkt beim Check-in sofort auch den WLAN-Code für kostenfreies Surfen mitgeliefert. Es wird heute von Hotels erwartet, dass alle Gäste mit kostenfreiem und gutem WLAN-Signal versorgt werden.

Geht man dann mit offenen Augen durch die Gebäude, dann entdeckt man zahllose WLAN-Router, die blinkend und strahlend ihren Dienst verrichten.

Wie schlecht WLAN und Mobilfunk für lebende Organismen sind, weiß man heute zur Genüge. Es ist gut dokumentiert und ausreichend erforscht (www.bioinitiative.org), auch wenn einige Stellen das immer noch negieren und verharmlosen. Warum auch immer…

Die große Herausforderung für die Hotelerie besteht heute darin, den Gästen ein gesundes Raumklima und ein harmonisches Umfeld anzubieten. Viele Menschen leiden unter Schlafstörungen, sind gestresst und fühlen sich erschöpft, denn das „nicht zur Ruhe kommen“ fordert seinen Preis. Deshalb wird es immer wichtiger, gute Plätze für die Regeneration zu finden. Körper, Geist und Seele benötigen echte Pausen.

Immer mehr Erholungssuchende schwören dabei auf Häuser, die mit der Symbio-Harmonizer Technologie ausgestattet sind. Eine klasse Feedback zu der Technologie haben wir aus berufenem Munde erhalten: Hannes Skardarasy, der Geschäftsführer des Hotels Zürserhof (5 Sterne S) sagt:

„Unseren internationalen Gästen ist es besonders wichtig, in allen Bereichen des Hotels perfekten Internetempfang zu haben. Dieser soll schnell sein und selbstverständlich kabellos auf allen Endgeräten. Durch diese flächendeckende WLAN-Versorgung entsteht unserer Meinung natürlich auch eine ständige Bestrahlung und dadurch Belastung für die Gäste und auch die Mitarbeiter.

Wir haben uns daher letzten Herbst entschieden mit dem Unternehmen Symbioceuticals Harmonizer eine Technologie zur Hotelentstörung zu installieren – mit einer fantastischen Wirkung für alle, die sich in unserem Haus aufhalten. Wir konnten erkennen, dass die Menschen vor allem über besseres Schlafen und eine allgemein entspanntere Atmosphäre berichtet haben. Ein weiterer wichtiger Punkt war uns die Beseitigung von negativen Umwelteinflüssen, wie Elektrosmog und Feinstaub in der Atemluft.“

Wir sind überzeugt, dass in Zukunft die technischen Ansprüche auch weiter zunehmen werden, daher ist es für uns sehr wichtig, einen Partner zu haben, mit dessen Technologie wir die Möglichkeiten der Technik nutzen und trotzdem die Gesundheit der Gäste und Mitarbeiter gewährleisten können.“

 

Wenn auch Ihr in Euren Urlaub besser entspannen und regenerieren wollt, dann meldet Euch einfach bei uns. Wir haben auch Gästelösungen für Hotels, die nicht mit der Symbio-Harmonizer Technologie ausgestattet sind. Einfach eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com oder anrufen unter Telefon +43 6246 93252. Alle Informationen zum Produkt gibt es hier: Symbio-Harmonizer Comfort


Stressfrei zu Terminen: Symbio-Harmonizer Car im Außendienst

In vielen Unternehmen spielt der Außendienst oder der Vertrieb auch heute noch eine entscheidende Rolle.


Die Mitarbeiter verbinden das Unternehmen mit den Kunden und bauen eine Brücke auf den Säulen von Sympathie und Verlässlichkeit.

Die Erwartungen an Außendienstmitarbeiter sind konstant hoch – und das von beiden Seiten. Die einsamen Helden der Straße…

Die Außendienstler sind ihre eigenen Herren, sehen etwas von der Welt und müssen heute – im Zeitalter von Smartphone & Co. – keine Klinken mehr putzen wie es früher so schön hieß.

Diese Mitarbeiter agieren fast wie selbständige Unternehmer, müssen sich permanent selbst motivieren sowie ein hohes Maß an Disziplin und Selbstorganisation an den Tag legen.

So weit – so gut! Letztens wurde in einem Gespräch ein Zeitungsartikel zitiert. Dort hieß es, das der Außendienstmitarbeiter etwa 100 Tag im Jahr im Auto verbringt! Und das bei Wind und Wetter, zunehmendem Verkehrsaufkommen und dem Umsatzdruck, der von Arbeitgeberseite kommt. Die Erwartungshaltung ist demnach riesig und die Stress-Situation anhaltend hoch.

Ein meist nicht beachteter Stressor sind die Auswirkungen des Elektrostress, der im Auto enorm hoch ist. Selbstverständlich fahren alle ein modernes Auto mit ganz vielen elektronischen Helfern: WLAN, Bluetooth, Digitalradio & Co. Durch diesen Faradayschen Käfig wird alles, was in und am Fahrzeug an Elektrosmog produziert wird, im Inneren eingeschlossen. Somit potenziert sich dieser Elektrostress zu einer starken, körperbeeinflussenden Streuung, welche vielen Autofahrern Konzentrationsverlust, Stress und Übersäuerung bereitet. Was viele nicht wissen oder auch keine Beachtung schenken: In einem durchschnittlichem Fahrzeug sind bis zu 6 Kilometer (!) Kabel verbaut. Alles strahlt und beeinflusst den Organismus.

Das heißt, zu dem beruflichen Stress kommt dann auch noch der Stress, der unbewusst unseren Körper stresst. Interessant dabei ist, dass Elektroautos sogar weniger belastend für den Fahrer oder Mitfahrer sind als dies bei „normalen“ PKWs der Fall ist.

Wir haben die Auswirkungen dieser Belastungen bereits mehrfach untersucht bzw. untersuchen lassen. Dabei wurde vor allem die Fließeigenschaften des Kapillarbluts mit und ohne eingebauten Symbio-Harmonizer Car untersucht und analysiert.

Mit der vorliegenden Untersuchung konnte gezeigt werden, dass der Aufenthalt in einem PKW die Fließeigenschaften und den Sauerstofftransport des Blutes erheblich negativ beeinflusst. Mit dem Symbio-Harmonizer Car ist hingegen keine schädigende Wirkung mehr nachweisbar.

Die roten Blutkörperchen war wieder frei im Fluss und der Sauerstofftransport war gewährleistet. Es ist davon auszugehen, dass sich dies vor allem bei längeren Fahrten oder bei Vielfahrern positiv auf das Wohlbefinden, die Konzentration und die Leistungsfähigkeit auswirkt.

Hier geht es zur Blutuntersuchung Symbio-Harmonizer Car. Mehr Informationen zum Produkt gibt es hier: Symbio-Harmonizer Car

Eure Fragen dazu beantworten wir gerne. Einfach eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com oder anrufen unter Telefon +43 6246 93252.


Clever vorbeugen und schützen: Supplements für Mitarbeiter

Gerade in den Übergangszeiten von der noch wärmeren Jahreszeit in die etwas kühlere holen sich die meisten Menschen eine Erkältung.

Im Herbst und Winter haben Schnupfennase, das Kratzen im Hals und die laufende Nase Hochsaison. Einfach nervig, oder? Und – jeder hat einen „guten“ Tipp, um Huster und Schnupfen wieder loszuwerden.

Die Basis für Vitalität: Gesundes Wasser

Richtig trinken am Arbeitsplatz


Neben dem Essen ist oft auch das regelmäßige und ausreichende Trinken ein Problem bzw. eine Herausforderung für die Arbeitnehmer an deren Arbeitsplatz.

Ein weiterer und wesentlicher Punkt ist das „gesunde Trinken“.

Interessant ist, was Mitarbeiter morgens trinken um „fit“ und wach zu werden. Oft hören wir Kaffee – immer öfter leider auch Cola oder Red Bull! Zu dem Übersäuerungsthema gesellt sich dann auch noch die Zuckerlast. Ein unschönes und vor allem ungesundes Duo.

Ein richtig gutes Getränk für die Arbeitszeit und natürlich auch generell in der Freizeit ist Wasser. Möglichst mineralarm und frei von Kohlensäure dient es als wichtiges Transportmittel im Körper. Die Techniker Krankenkasse aus Deutschland hat in einem Bericht veröffentlicht, dass Erwachsene etwa 35 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht trinken sollten. Das heißt, für einen 70 Kilogramm schweren Menschen wären das 2,45 Liter pro Tag. Bei Säuglingen und Kindern ist dies auch noch mehr.

Die meisten Menschen wissen, dass es wichtig ist, genug zu trinken. Und trotzdem schaffen sie es nicht den Mindestbedarf täglich zu decken. Woran liegt das? Einer der wesentlichen Punkte ist Stress. Wer beruflich und privat unter Druck steht, der vergisst einfach zum Wasserglas zu greifen. Daher würde es Sinn machen, sich einen echten Trinkplan für den Tag aufzustellen. Somit wäre sichergestellt, dass die täglich notwendige Trinkmenge auch erreicht wird. Aber Vorsicht: Wichtig ist es, über den Tag verteilt gleichmäßig zu trinken. Der Körper kann nicht unbegrenzt Flüssigkeit aufnehmen und diese auch verwerten.

Daher ist es nicht sinnvoll, die empfohlene Trinkmenge in großen Mengen in kurzer Zeit zu trinken. Das kommt eventuell vor, wenn man beispielsweise am Arbeitsplatz nicht zum Trinken kam und dies jetzt abends nachholen will. Also, Trinken auf Vorrat oder im Nachhinein funktioniert nicht. Unser Darm kann nur etwa 500 bis 800 Milliliter Wasser pro Stunde aufnehmen. Der Rest wird einfach wieder ausgeschieden. Vor diesem Hintergrund wäre ein kleines Glas Wasser pro Stunde ideal. So versorgen wir den Körper konstant mit Flüssigkeit und kommen auch über den Tag verteilt zur optimalen Trinkmenge.

Oft hören wir, dass sich das harmonisierte Wasser besser trinken lässt. Viele Leute trinken gerne Leitungswasser und können dies allerdings nicht in größerer Menge trinken. Mit dem Symbio-Harmonizer Water ist das allerdings keine Schwierigkeit mehr. Aber es gibt noch viel mehr positive Effekte als das bessere Trinken des Wassers.

Viele positive Effekte hat der Wasserforscher Bernd Bruns bei dem harmonisierten Wasser entdeckt. Das Wasser wird deutlich alkalischer, da der ph-Wert nach oben geht. In der Untersuchung unserer Produkte von 7,10 auf 7,47. Das ist sehr positiv, da die meisten Menschen in der heutigen Zeit übersäuert sind und wir mit dem harmonisierten Wasser diesem bereits entgegen wirken. Dann wird das Redox-Potential deutlich verringert (31,0 auf 29,5). Kurz gesagt: Ist das Redox-Potential niedriger, dann enthält das Wasser weniger Elektronen. Der Körper muss dann Elektronen abgeben um das Wasser überhaupt aufnehmen zu können. Im Körper befindliche „freie Radikale“ werden dem Wasser zugeführt und wir entgiften somit ganz sanft.

Der dritte und sehr spannende Wert sind die Mikrosiemens. Die Mikrosiemens geben Aufschluss über die Aufnahme- und Abtransportfähigkeit des Wassers. Laut dem Hydrologen Louis Claude Vincent zählt bereits ein Mikrosiemens Wert über 330 als stark belastend. Um ein Wasser als gesund einzustufen, sollte laut Vincent der Mikrosiemens Wert unter 165 liegen. Das heißt, Elektronen sind besser verfügbar.

Das von uns harmonisierte Wasser – laut dem Test von Bernd Bruns – hatte statt 310 Mikrosiemens nur noch 140.

Wie sagte einst der „Wasserdoktor“ Sebastian Kneipp: „Wasser heilt!“. Im Falle des Symbio-Harmonizer optimierten Wassers ganz sicher der Fall. Jetzt einfach ausprobieren. Da schmeckt sogar Wasser.

Weitere Informationen zum dem Produkt gibt es hier: Symbio-Harmonizer Water

Die Wasseruntersuchung findet Ihr hier: Wasserinstitut Bernd Bruns

Wenn Ihr dazu Fragen habt, dann ruft uns einfach an oder schreibt uns eine E-Mail dazu: Telefon +43 6246 93252 oder E-Mail office@symbio-harmonizer.com


Ernährung am Arbeitsplatz: Gesundes Essen statt „Fast Food“

Mittagspause in Unternehmen: Viele hetzen zu Fast-Food-Buden, in Supermärkte oder schnell zum Metzger des Vertrauens. So gut wie jeder weiß, wie man sich richtig und gesund ernährt.


Doch im Alltag wird dies oft nicht umgesetzt. Frische Salate schnippeln oder leckere Gemüsepfannen zubereiten? In vielen Unternehmen nicht möglich oder nicht erwünscht. Zudem gibt es in vielen Firmen keine Kantine oder die Möglichkeit sich dort etwas zum Essen zuzubereiten.

Der Alptraum nimmt seinen Lauf, wenn man den ganzen Tag im Büro sitzt und sich dann von stark fetten und gezuckerten Essen während der Arbeitswoche ernährt.

Ganz interessant zu wissen: Fast ein Drittel unseres Lebens verbringen wir am Arbeitsplatz. Und – auch jede dritte Mahlzeit nehmen wir dort ein: Das Mittagessen. Die Techniker Krankenkasse aus Deutschland hat eine Ernährungsstudie durchgeführt. In dieser Studie heißt es, dass sich jeder dritte Mann und jede vierte Frau beklage, sich während der Arbeit nicht vernünftig ernähren zu können. In den seltensten Fällen falle dort das Mittagessen gesund und gut aus.

Zeitmangel oder der reine Mangel an der Auswahl lassen die Arbeitnehmer dann unvernünftig werden und sie greifen aus Gründen der Einfachheit zu abgepackten Snacks, Junk-Food, Pizza oder Currywurst.

Bitte nicht „To-Go“ in der Mittagspause

Eingepackte Snacks oder Fertigwaren aus dem Supermarkt sind nicht sonderlich empfehlenswert: Zu viel Zucker, Konservierungsmittel und E-Farbstoffe. Als „i-Tüpfelchen“ dann auch noch in Aluminium oder Plastikfolie verpackt. Die kleinsten Alu- oder Kunststoffpartikel können wir quasi mit verzehren. Was natürlich nicht zu empfehlen und der Gesundheit nicht zuträglich ist. Zudem ist das auch nicht nachhaltig und belastet Umwelt und Natur.

Die ideale Lösung: Das Mittagessen für´s Büro zu Hause vorbereiten.

Die Frage heißt eigentlich: Warum hetzen wir irgendwo hin, um schnell etwas Ungesundes zu essen? Wie wäre es denn, wenn wir bereits am Vortag das Mittagessen für den nächsten Tag vorbereiten? Vielleicht auch etwas Reste vom Abendessen, ein Müsli, Obst oder einen Salat mit gekochtem Ei. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Das macht zwar mehr Arbeit, ist aber gesünder und spart zudem noch Geld.

Auf alle Fälle sollten wir hochwertige Lebensmittel zu uns nehmen. Vitamine, Mineralien und Nährstoffe sind dabei genauso wichtig wie der Geschmack. Nichts essen ist übrigens auch schlecht, da der Körper sonst seine Leistung drosselt, weil er denkt, dass er nichts mehr bekommt. Er teilt sich seine Reserven ein, geht an seine Muskeln und besorgt sich dort das benötigte Eiweiß. Das heißt, Nichtessen sorgt dafür, dass wir Muskulatur abbauen und der Grundumsatz somit nach unten geht.

Der Sternekoch Alfons Schuhbeck hat zur gesunden Ernährung am Arbeitsplatz mal gesagt: „Ein Vorschlag wäre, sich zu Hause einen Gemüsesalat vorzubereiten. Das Gemüse etwas andämpfen und idealerweise etwas Eiweiß dazu, wie beispielsweise etwas Hähnchen. Das macht satt und man hat sehr gesunde Dinge zu sich genommen. Andämpfen ist dafür ideal, weil dabei am wenigsten wichtige Stoffe verloren gehen. Wenn wir Gemüse im Wasser kochen, dann gehen etwa 50% verloren. Beim Dämpfen verlieren wir nur 15 bis 20%.“

Auch einen guten Tipp für gesunde Getränke am Arbeitsplatz hat Schuhbeck parat: „Wasser kochen und 20 bis 30 Scheiben Ingwer reinwerfen. Anschließend abkühlen lassen und über den Tag verteilt trinken. Ingwer hat viel Vitamin C und sollte zur Vorbeugung jeden Tag getrunken werden.

Die Frequenzen der Primärallergene, Konservierungsstoffe und E-Farbstoffe lassen sich mit der Symbio-Harmonizer Card harmonisieren. Das heißt, alles was Ihr zu Euch nehmt, bitte für 90 Sekunden vorab auf die Card stellen. Bitte beachten: Alles was in Aluminium verpackt ist bitte vorher auspacken. Die Symbio-Harmonizer Card wirkt nicht durch Aluminium.

Alle Infos zum Produkt und zu den Untersuchungen gibt es hier: Symbio-Harmonizer Card. Weitere Informationen auch gerne via E-Mail oder Telefon: office@symbio-harmonizer.com oder +43 6246 93252.