Schützen Vitamine vor viralen Erkrankungen?

Schützen Vitamine vor viralen Erkrankungen?


Das Sonnenvitamin Vitamin D

Im Internet kursieren seit Wochen unterschiedliche Behauptungen über Vitamine und deren Wirkung oder Nicht-Wirkung bei viralen Erkrankungen wie beispielsweise das Corona-Virus (Covid-19). So wird geschrieben, dass ein Vitamin-D-Mangel anfälliger für Covid-19 machen würde. Ärzte wiederum warnen vor einer unkontrollierten Einnahme des „Sonnenvitamins“. Was ist da jetzt dran und wer hat Recht?

Heute befassen wir uns mit diesem Thema und schauen uns das Vitamin D genauer an. Eines sei vorweg erwähnt: Die Eigenmedikation und Dosieren von Vitaminen kann gefährlich sein. Bitte sprechen Sie dazu immer mit einem Arzt oder Therapeuten, der sich mit orthomolekularer Medizin auskennt. Ebenso ist darauf zu achten, dass bitte qualitativ hochwertige Präparate verwendet werden.

Ja, Vitamin D reduziert Viren- und Atemwegsinfektionen. Untersuchungen haben ergeben, dass hohe Dosen von Vitamin D die Rate der akuten Atemwegsinfektionen um bis zu 40 Prozent (!) senken. Dieses kleine und jahrelang unterschätzte Vitamin hat das Potenzial, Millionen von Leben zu retten. Besonders das von älteren Menschen, Krebspatienten oder Menschen mit anderen Beeinträchtigungen des Immunsystems. Das haben Forscher der University of Colorade Anschultz Medical Campus bereits vor Jahren festgestellt.

Ein Forscherteam der Universität Kopenhagen fand heraus, dass Vitamin D ganz wesentlich für das Immunsystem ist. Fehlt das Vitamin im Körper, dann können die „Killerzellen“ des Immunsystems – die sogenannten T-Zellen – nicht reagieren und sie sind nicht im Stand, die Krankheitserreger im Körper zu bekämpfen.

Für die Verwandlung von einer harmlosen Immunzelle zu einer aktiven Killer- oder Fresszelle benötigt der Körper eine gewisse Menge an Vitamin D im Blut. Ist diese nicht vorhanden, dann bleiben die T-Zellen inaktiv.

Professor Carsten Geisler vom Department of International Health, Immunology and Microbiology erklärte, dass eine T-Zelle, wenn sie mit einem Krankheitserreger konfrontiert sei, eine Art Antenne ausfahren würde. Dieser Rezeptor suche dann nach Vitamin D. Dies bedeutet, so der Professor für Immunologie, dass die T-Zelle das Vitamin dringend benötige oder ihre Aktivität eben einstelle.

Ein wissenschaftlicher Durchbruch

Das Forscherteam sieht in der Entdeckung einen wissenschaftlichen Durchbruch. Endlich sei der Nachweis gelungen, dass Vitamin D nötig sei, um T-Zellen zu aktivieren.

„Forscher wissen schon lange um die Bedeutung von Vitamin D für den Kalziumstoffwechsel und die Rolle, die es für Krankheiten wie Krebs und Multiple Sklerose spielt. Bisher war aber nicht bekannt, wie entscheidend das Vitamin ist, um das Immunsystem zu aktivieren.“

Die Forscher glauben, dass sie mit ihrer Entdeckung eine Lücke in der Erforschung des Immunsystems schließen können. Sie hoffen, damit Immunantworten regulieren zu können. Das ist entscheidend nicht nur in der Bekämpfung von Krankheiten, sondern auch, um mit überschießenden Immunreaktionen fertig zu werden wie sie beispielsweise für Autoimmunkrankheiten eine Rolle spielen oder mit der Abstoßung transplantierter Organe.

Wichtige Maßnahmen gegen Virusinfektionen – vor allem in der Grippezeit!

Atemwegsinfektionen können in der Regel nicht präventiv verhindert werden, da wir entsprechenden Viren – besonders in der Grippezeit – permanent ausgesetzt sind. Auch ein Antibiotikum ist kein probates Mittel, da es ein Notfall-Medikament ist und nicht präventiv genutzt werden sollte. Daher wäre die dauerhafte Gabe von Vitamin-D eine wichtige Maßnahme um schwere Infektionen der Atemwege zu verhindern oder zu reduzieren.

Gleichzeitig bedeutet dies, dass viele ältere Menschen und Krebspatienten und andere Menschen mit eingeschränktem Immunsystem potenziell lebensbedrohliche Lungenentzündung (Pneumonie) vermeiden könnten.

Es ist kein Zufall, dass Virusinfektionen wie Erkältungen und die Grippe typischerweise während des Winters auftreten, denn im Winter haben Menschen normalerweise eine geringere Vitamin D Produktion.

Wenn das Immunsystem beeinträchtigt ist, was bei vielen älteren Menschen und Krebspatienten der Fall ist, besteht die erhöhte Gefahr, dass Infektion wie Bronchitis oder Pneumonie entstehen. Es ist daher wichtig, das Immunsystem zu stärken.

Wie viel Vitamin D brauchen wir?

Es ist schwierig rein mit der Ernährung ausreichend Vitamin D aufzunehmen. Die durchschnittliche tägliche Ernährung bietet wenig Nährstoffe und viele ältere Menschen, die weniger essen, bekommen noch weniger Nährstoffe. Dabei könnte der Körper viel mehr Vitamin D aufnehmen.

Normale Vitamin Präparate enthalten relativ geringe Mengen an Vitamin D (5-15 Mikrogramm) und viele Wissenschaftler behaupten, dass wir wesentlich höhere Dosierungen benötigen, um unseren Bedarf an Nährstoffen zu decken.

In der oben erwähnten amerikanischen Studie hatte die Pflegeheimbewohner das geringste Risiko an Atemwegsinfektionen zu erkranken, die etwa 80-100 Mikrogramm Vitamin D täglich bekommen haben. Diese Menge entspricht 4.000 I.E. (internationale Einheiten).

Wir empfehlen die 47 Essentials der LuKo-Pharm GmbH. Die Produkte sind 100% bio, lichtquanten-optimiert und völlig frei von Stoffen, die in hochwertigen Nahrungsergänzungen nichts zu suchen haben. Weitere Informationen findet Ihr hier: www.47essentials.com

Mit die beste Idee ist allerdings – zu der Einnahme von hochwertigen Nahrungsergänzungen – auch der Einsatz des Symbio-Harmonizer Comfort zu Hause und natürlich im Büro oder am Arbeitsplatz.

Dem Körper werden die Belastungen durch Elektrosmog & Co. genommen und somit „stressen“ diese Stressoren den Organismus nicht weiter.

Weitere Informationen zum dem Produkt gibt es hier: Symbio-Harmonizer Comfort.

Wenn Ihr dazu Fragen habt, dann ruft uns einfach an oder schreibt uns eine E-Mail dazu: Telefon +43 6246 93252 oder E-Mail office@symbio-harmonizer.com

Quellen:

(1) University of Colorado Anschultz Medical Campus. Vitamin D reduces respiratory infections. ScienceDaily November 2016
(2) https://www.sciencedaily.com/releases/2016/11/161116103005.htm

(3) http://videnskab.dk/krop-sundhed/d-vitamin-er-immunforsvarets-batteri

(4) http://denstoredanske.dk/Krop,_psyke_og_sundhed/Sundhedsvidenskab/Medicinske_lungesygdomme/lungebet%C3%A6ndelse

(5) https://www.nature.com/search?q=vitamin%20d%20%2Bgeisler&order=relevance


Dr. Armando Farmini als Referent beim Symbio-Harmonizer Jahreskongress vom 19.-20.9.2020


Hormon-Spezialist spricht über Elektrostress und Hormone


„Als Arzt lasse ich die Schulmedizin mit der Ganzheitsmedizin Hand in Hand gehen“, so schreibt Dr. Farmini über seine Berufung als Arzt. Dr. Farmini hat jahrelange Erfahrung als Arzt an verschiedenen Krankenhäusern in Italien, Deutschland und Österreich gesammelt. Er gilt als einer der Fachleute für bioidente Hormontherapie, mit der er die Ursachen vieler Erkrankungen sanft und frei von Nebenwirkungen behebt. Zu diesem Thema schreibt er gerade an einem Buch, das demnächst erscheinen wird. Er ist ein gern gehörter Redner, da seine Vorträge unterhaltend und informativ gleichermaßen sind. Er erklärt komplexe medizinische Vorgänge einfach und verständlich.

Die Endokrinologie – also die Lehre von den Hormonen – ist ein sehr spezielles Thema. Leider gibt es zu wenig gute Fachärzte in diesem Sektor. Deshalb sind wir sehr froh, dass wir einen der besten bei uns in Salzburg haben.

Was sind eigentlich Hormone?

Hormone sind Botenstoffe, die uns im wahrsten Sinne des Wortes bewegen, weil sie uns erregen, antreiben oder auch beruhigen. Es gibt etwa 1.000 Hormone von denen bislang nur etwa 100 erforscht wurden. Heute wissen wir beispielsweise, dass es in der Schilddrüse etwa 30 verschiedene Botenstoffe gibt. Sie kommunizieren ständig mit anderen Hormondrüsen wie der Nebenniere. Hormone steuern die vielen Vorgänge im Körper: Vom Blutzuckerspiegel über den Wasserhaushalt und vom Blutdruck bis hin zur Schwangerschaft. Der Hormonhaushalt ist durch komplizierte, störungsanfällige Rückkopplungssysteme geregelt. Kommen die Hormone durcheinander, dann funktioniert ganz wenig mehr im Körper.

Die Symptome sind vielseitig. Menschen fühlen sich abgeschlagen, antriebslos oder irgendwie passiv. Hormone sorgen für ganz viele Empfindungen: Hunger, Stress, eine intakte Verdauung, gut funktionierende Temperaturregelung, konstantes Knochenwachstum und vieles mehr.

Stimmt die Hormon-Konzentration nicht, dann reagiert der Körper sehr sensibel darauf. Der Kreislauf kann schwanken, die Verdauung funktioniert nicht mehr so wie sie soll, Heißhunger-Attacken können sich einstellen, die Haare können ausfallen und Schlafstörungen können eintreten. Alles Vorfälle, die wir gerne vermeiden würden. Oftmals wird die Ursache nicht bei den Hormonen gesucht, was fatale Auswirkungen haben kann.

Hormone: Die Machtzentrale des Körpers

Viele Ärzte sprechen bei den Hormonen auch von der „Machtzentrale des Körpers“, da die kleinen Mitbewohner im Körper ganz vieles regeln oder eben auch nicht. Denn, wenn ihr Zusammenwirken gestört ist, dann funktioniert nichts mehr im Körper wie es soll.

Hormone können ganz einfach und empfindlich durch Elektrostress gestört werden. Das wurde mittlerweile mit vielen Untersuchungen belegt und bewiesen. Bei unserem Jahreskongress im September wird Dr. Farmini über seine Erfahrungen mit Hormonen und deren Beeinflussung durch Elektrostress sprechen. Wer dabei sein will, der sollte sich schnell eines der begehrten – aber limitierten – Tickets für den Kongress sichern. Weitere Informationen und die Anmeldung zum Jahreskongress findet Ihr hier: JAHRESKONGRESS 2020.

Wer noch mehr über die Wirkungsweise der Symbio-Harmonizer Technologie erfahren will, der ist hier gut aufgehoben: GUTACHTEN SYMBIO HARMONIZER.

Auskünfte zu den Produkten und der Technologie auch telefonisch unter +43 6246 93252 oder via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.


Raphael van Assche als Referent beim Symbio-Harmonizer Jahreskongress vom 19.-20.9.2020

Mit der Muskulatur kommunizieren? Wie geht das und was ist Kinesiologie? Wie ist die Kinesiologie entstanden? Die Grundannahmen der Kinesiologie… das solltet Ihr definitiv nicht verpassen.

Warum Wassertrinken doch vor Viren schützt?

Fehlinformationen über renommierte Medien


In den Medien wird derzeit sehr viel Unwahres geschrieben. Wir möchten das Wort „Lüge“ dafür nicht verwenden, da das Lügen ja vorsätzlich geschieht. Schon sehr seltsam, was da alles geschrieben wird ohne vorab dazu zu recherchieren.

Die Frage lautete vor kurzem: Schützt ständiges Wassertrinken vor einer Coronainfektion?

(14. März 2020 | www.spiegel.de)

Der oben angegebene Artikel befasst sich mit einem Post, der bei facebook und WhatsApp aufgetaucht ist. Dort heißt es „Trinken Sie alle 15 Minuten ein paar Schlucke Wasser“. Der Spiegel schreibt, dass dies Blödsinn sei.

Zum Text von der Website des Spiegel:

„Wahre Gefahr: Falsche Gesundheitsinformationen

Der Ratschlag zum Wassertrinken stammt angeblich von einem Experten: “Exzellente Beratung durch japanische Ärzte, die Covid-19-Fälle behandeln. Jeder sollte sicherstellen, dass Ihr Mund und Hals feucht und niemals trocken ist”, heißt es, grammatikalisch nicht ganz sauber, in der Nachricht. Darauf folgt der Hinweis, alle 15 Minuten ein paar Schlucke Wasser zu trinken, um sich vor einer Coronainfektion zu schützen.

 

Die Begründung: “Selbst wenn das Virus in Ihren Mund gelangt, das Trinken von Wasser oder anderen Flüssigkeiten spült es durch Ihre Speiseröhre in den Magen. Dort angekommen, tötet die Magensäure das Virus ab. Wenn Sie nicht regelmäßig genug Wasser trinken, kann das Virus in Ihre Luftröhre und in die Lunge gelangen. Das ist gefährlich.”

 

Tatsächlich gefährlich sind jedoch derart unseriöse Gesundheitsinformationen. Zwar infiziert das neuartige Coronavirus die Atemwege, wenn es ihm gelingt, über Mund, Nase oder Tränenkanäle in den Körper vorzudringen. Je nachdem, wie stark sich das Virus in den Zellen im Rachen oder in der Lunge ausbreitet, kann es gefährlich werden.

 

Durch Wassertrinken lässt sich das allerdings nicht verhindern. Hat es das Virus in den Mund geschafft, ist es zu spät….“

 

Das ist natürlich so auch nicht korrekt.

Ein Erklärungsversuch:

Wenn wir uns bspw. im Winter in beheizten Räumen aufhalten, dann ist die Luftfeuchtigkeit niedrig. Das kann dann schnell dazu führen, dass die Schleimhäute im Nasen- und Rachenraum austrocknen. Wenn das passiert, dann sind wir besonders anfällig uns eine Erkältung zuzuziehen.

Warum ist das so?

Die Schleimhäute bilden eine natürliche Barriere, die verhindern soll, dass wir Viren oder Bakterien einatmen. Wenn die Schleimhäute austrocknen, dann können die Krankheitserreger ungestört in den Körper eindringen. Deshalb ist es wichtig, viel zu trinken. Eines kommt noch hinzu und wird oft nicht beachtet: Wenn das Blut durch zu wenig trinken dickflüssiger wird, dann macht auch das den Körper anfälliger für Erreger aller Art. Kommen dann noch Stress und Kälte mit hinzu, dann ist das in Kombination mit dem Flüssigkeitsmangel „optimal“ für das Entstehen einer Grippe.

Wie viel Wasser sollten wir trinken und welches?

Die Techniker Krankenkasse (TK) empfiehlt 35 ml pro Kilogramm Körpergewicht am Tag. Das heißt, an einem Beispiel von 70 Kilogramm Körpergewicht:

70 Kilogramm x 35 ml = 2,45 Liter

 

Wichtig dabei ist, dass wir hier nur von Wasser sprechen, also keine Softdrinks, Kaffee & Co. Dieses Wasser sollte mineralarm und kohlensäurefrei sein.

Warum mineralarm?

Wasser ist ein Transport und Lösungsmittel für Enzyme, Hormone und Stoffwechsel-Produkte. Dabei löst es im Darm die aufgenommenen Nährstoffe und transportiert sie durch Lymphgefäße und Blutkreislauf zu den Zellen. Gleichzeitig schleust es die Abfallprodukte des Stoffwechsels aus dem Körper.

Warum kohlensäurefrei?

Kohlensäure ist eine Säure, mit der wir schnell zu einer Übersäuerung beitragen können. Sprudelwasser weist einen PH-Wert von rund 5.5 auf, bei stillem Wasser oder Leitungswasser sind es zwischen 7 und 8.5.

Das perfekte Produkt für harmonisiertes Wasser aus der Leitung ist der Symbio-Harmonizer Water. Wer noch mehr über die Wirkungsweise der Symbio-Harmonizer Technologie erfahren will, der ist hier gut aufgehoben: GUTACHTEN SYMBIO HARMONIZER. Alle Informationen zum Produkt gibt es hier: Symbio-Harmonizer Water.

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Wir wünschen Euch eine gute Zeit und bleibt bitte gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team

Quelle:

https://www.apotheken-umschau.de/trockener-mund

www.tk-online.de

Literaturhinweis:

Lueger, Jürgen | Glauben Sie noch an den Weihnachtsmann? | SYMBIOLIFE Verlag Weyarn


Prof.* Dr.nauk* Dr.med. Enrico Edinger als Referent beim Symbio-Harmonizer Jahreskongress vom 19.-20.9.2020


Prof.* Dr.nauk* Dr.med. Enrico Edinger als Referent beim Symbio-Harmonizer Jahreskongress vom 19.-20.9.2020


Prof.* Dr.nauk* Dr.med. Enrico Edinger ist Honorarprofessor für Energie- und Informationsmedizin, Medical Institute of Traditional and Nontraditional Medicine ** (* VEKK Moskau, RUS ** Dnepropetrovsk, Ukraine). Er ist Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie.

Er forscht und arbeitet seit vielen Jahren in diesem Sektor. Immer im Sinn hat er dabei die ganzheitlichen Therapien. Insbesondere durch seine Arbeit und Forschung in der russischen Weltraummedizin kann er seine gewonnenen Erkenntnisse auf seine tägliche Arbeit mit Patienten übertragen. Aus dieser Sparte wurde bislang vieles übernommen wie z.B. spezielle Diagnoseverfahren um die Ursachen von Krankheiten erkennen zu können. Sogar lange bevor sich die ersten Symptome zeigen. Die in den russischen Laboren erforschte Diagnostik kann bis zu sieben Jahre im Voraus Anlage und Tendenz hin zu einer bestimmten Krankheit erkennen.

Edinger leitet die internationale Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung (INAKARB). Im Fokus steht hierbei wie bereits erwähnt, die ganzheitliche Betrachtung des Menschen in all seinen Facetten. Bislang war diese Arbeit nur Astronauten vorbehalten, doch bereits seit einiger Zeit finden diese Erkenntnisse auch in der generellen medizinischen Praxis Anerkennung.

Prof. Edinger setzt dort an, wo die klassische Schulmedizin an ihre Grenzen stößt. Sie behandelt nicht nur Symptome, sondern geht den Ursachen auf den Grund. Das ist zwingend notwendig, um einen effektiven und nachhaltigen Regulations-Prozess anzustoßen. Damit diese gelingen kann, werden individuell auf den Patienten abgestimmte schulmedizinische Verfahren mit der Regulationsmedizin eingesetzt. Das eröffnet für die Therapeuten und Patienten neue, revolutionäre Therapiemöglichkeiten.

Über ihn ist zu lesen, dass er in enger Zusammenarbeit mit dem ENKI Institut nach hoch effektiven Wirkstoffkombinationen forsche. Auf diesem Weg entwickle er natürliche Gesundheitskonzepte, mit denen sich Zivilisationskrankheiten bekämpfen ließen. Dabei würde vollständig auf Pharmazeutika verzichtet.

Im ständigen Austausch mit führenden Wissenschaftlern aus aller Welt macht sich INAKARB das enorme Potential der Raumfahrtmedizin zunutze. Auch andere Systeme aus der russischen Weltraummedizin zeigen nahezu in Echtzeit den „Gesundheitszustand“ eines Menschen an. Dabei wird auch das Magnetfeld, welches jeder Mensch besitzt bei der Diagnostik mit berücksichtigt:

Wir freuen uns bereits jetzt auf den spannenden Fachvortrag von Prof. Dr. Edinger. Wer dabei sein will, der sollte sich schnell eines der begehrten – aber limitierten – Tickets für den Kongress sichern.

Weitere Informationen und die Anmeldung zum Jahreskongress findet Ihr hier: JAHRESKONGRESS 2020.

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Die Geschichte der Coronaviren

Seit fast 60 Jahren leben wir damit


Zur Familie der Coronaviren zählen viele unterschiedliche Krankheitserreger. Sie infizieren Säugetiere, Vögel und Nager. Nur wenige dieser Viren haben es geschafft, sich an den Menschen anzupassen. Diese wenigen allerdings mit großem Erfolg. Etwa ein Drittel der typischen Erkältungen gehen auf deren Konto, die übrigens auch den einen oder anderen Durchfall verursachen.

Die Familie der Coronaviren ist schon seit den 1960er Jahren bekannt. Seit dieser Zeit lebt der Mensch mit diesem Virus bzw. diesen Viren. Anfang der 2000er Jahre zeigte sich ein neues Coronavirus: Der SARS-assoziierte Coronavirus (SARS-CoV), der für nahezu 1.000 Todesopfer weltweit verantwortlich gemacht wurde.

Kurzer Einwurf: Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, wenn auf Desinfektionsmitteln der Begriff „Coronaviren“ schon seit Jahren auftaucht. Sie sind einfach schon viele Jahrzehnte bekannt – allerdings halt als Familie der Coronaviren.

Was ist SARS?

SARS ist die Abkürzung für „Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom“ und der Name beschreibt den Verlauf der Krankheit. Als Symptome werden genannt: hohes Fieber, Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost und Schwindelgefühl. Wenn der Infekt weiter fortschreitet, dann kann es zu einer schweren atypischen Lungenentzündung mit starkem Husten und akuter Atemnot kommen. Respiratorisch heißt übrigens „die Atmung betreffend“, da Respiration aus dem Lateinischen „resperatio“ abgeleitet wird. Das steht für „das Atemholen“ oder „das Aufatmen“.

Seit dieser Zeit haben sich auch weitere, neue Corona-Viren über die Jahre gezeigt.

MERS: Neues Virus aus dem Mittleren Osten

Im Juni 2012 fielen im Nahen und Mittleren Osten Patienten mit schweren Infektionen der Atemwege und Nierenversagen auf. Da der Krankheitserreger laut den Experten eng mit dem SARS-CoV verwandt zu sein schien, erhielt er den Namen „Neues Coronavirus (nCoV). Nach kurzer Zeit wurde dieser in MERS-CoV umbenannt. Die Abkürzung steht für „Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus“, auch weil der Schwerpunkt der Erkrankung im Mittleren Osten liegt. In knapp zwei Jahren infizierten sich mehr als 500 Menschen aus 17 Ländern mit dem Virus, 145 verstarben daran.

Herkunft der Viren? Bislang unbekannt!

Nach wie vor ist die Herkunft dieses Virus und der anderen Viren wie auch Covid-19 bislang unklar. Große Ähnlichkeit weisen diese Viren wohl mit Coronaviren aus Fledermäusen auf. Somit wird der Übergang von Fledermäusen auf Menschen vermutet. Im Fachjargon spricht man dort von sogenannten „Zoonosen“.

Eine Zoonose bedeutet, dass es einem Krankheitserreger gelingt, von einem tierischen auf einen menschlichen Wirt überzuspringen. Als weitere Möglichkeit wird in Erwägung gezogen, dass ein bereits bekanntes und unter Menschen verbreitetes Coronavirus zu dem aggressiven SARS-CoV mutiert sei.

Wie man sich vor einer Ansteckung schützen kann?

Ähnlich wie beim Grippevirus Influenza ist der beste Schutz das regelmäßige und gründliche Händewaschen. Das Husten oder Niesen am besten in die Armbeuge und soziale Kontakte auf ein Minimum reduzieren.

Was kann man vorbeugend tun?

Wie wir bereits in vorherigen Posts geschrieben haben: Ein gutes, intaktes Immunsystem ist derzeit wohl der beste Schutz zu den o.a. Empfehlungen. Der Indikator für das Immunsystem ist der Blutwert „Gesamt-Eiweiß“. Wie dieser Wert bestimmt und erhöht werden kann, das erklärt auch Euer Arzt oder Therapeut. Gerne geben wir Euch auch die Kontaktdaten eines unserer Therapeuten in Eurer Nähe. Wenn gewünscht, dann schreibt uns einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Von Seiten der Schulmedizin gibt es derzeit keine Coronavirus-Therapie. Schwer erkrankte Patienten werden nach Symptomlage behandelt. Das heißt u.U. antivirale Medikamente, fiebersenkende Mittel und künstliche Beatmung. Immer wieder wird auch Vitamin C bei viralen Erkrankungen erwähnt. Zu Unrecht wird diese Behandlungsform diskreditiert, obwohl der Wirknachweis bereits mehrfach erbracht wurde. Nachzulesen beim „Orthomolecular Medicine News Service“ und der „International Society for Orthmolecular Medicine“.

Nicht ganz so effektiv wie eine Infusion, aber dennoch hochdosiert, kann ganz einfach das „47 Essentials Vitamin C liposomal“ verwendet werden. Die liposomale Technologie ermöglicht höhere Gaben von Vitamin C und das direkt in die Zellen. Einfach zwei Teelöffel in einem Glas Wasser (mineralarm und kohlensäurefrei) einrühren und zügig trinken. Sinnvoll flankiert wird das Vitamin C von hochdosiert Zink und Vitamin D.

Zusätzlich empfehlen wir eine Harmonisierung für Zuhause. Dort lassen sich einfach die Belastungen für den Organismus reduzieren, was mittels zahlreicher Untersuchungen bestätigt wurde: Beschleunigung der Wundheilung und Reduzieren des Feinstaubes.

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Auskünfte zu den Produkten und der Technologie auch telefonisch unter +43 6246 93252 oder via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Wir wünschen Euch eine gute Zeit und bleibt bitte gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team

Quellen:

– Robert-Koch-Institut | www.rki.de

– Helmholtz. Zentrum für Infektionsforschung. | www.helmholtz-hzi.de

https://www.orthoknowledge.eu/forschung/liposomen-eine-revolution-der-bioverfugbarkeit/

https://www.47essentials.com

http://orthomolecular.activehosted.com/index.php?action=social&chash=a8baa56554f96369ab93e4f3bb068c22.146&s=02d79cd2db2f664e143aaddfdaaaf904


Dr. Hartmut Fischer als Referent beim Symbio-Harmonizer Jahreskongress vom 19.-20.9.2020

Der DMSO-Experte Dr. Hartmut Fischer als Referent bei dem Symbio-Harmonizer Jahreskongress vom 19.-20.9.2020


Dimethylsulfoxid? Häh…ok, wir nehmen einfach die Abkürzung und schreiben DMSO. In der Aussprache schwer, aber in der Wirkung genial: DMSO.

Was ist DMSO?

DMSO ist ein Naturstoff. Seine Vorstufe wird von Meeresplankton aus anorganischem Schwefel erzeugt. Diese wird in der Atmosphäre zu DMSO oxidiert, welches mit dem Regenwasser zurück zur Erdoberfläche kommt und von allen Grünpflanzen in die Gerüstsubstanz eingebaut wird. DMSO kann aus Baumholz gewonnen oder industriell hergestellt werden. Es wird auf vielfältigste Weise therapeutisch eingesetzt und eignet sich darüber hinaus als Verstärker anderer Mittel und Therapien.

DMSO hat eine Vielzahl gesundheitsrelevanter Wirkungen im menschlichen Körper. Besonders interessant für die Wissenschaft wurde es, als bekannt wurde, dass es ganz einfach die Zellmembran durchdringen kann. Dadurch gelangen DMSO und eventuell zu transportierende Stoffe direkt in die Zellen (bei uns gibt es den Spray mit DMSO und Magnesium, 47 Essentials DMSO mit Magnesium).

Effektiv wird das DMSO bei Entzündungsprozessen, da diese schnell und effektiv gehemmt werden können. Ein weiterer wichtiger Effekt der Substanz ist, dass sie schmerzleitende Nerven kurzfristig blockieren kann und so schmerzlindernd wirkt. Spannend dabei ist, dass dies nicht nur den oberflächlichen Hautbereich betrifft, sondern auch tieferliegende Regionen. Zusätzlich wirkt es sich auch noch förderlich auf die Wundheilung aus. Daher auch gut anwendbar bei Prellungen, Verletzungen und generell bei Schmerzerkrankungen.

Auch interessant: DMSO innerlich anwenden!

Innerlich wird es gerne bei Rheuma, Migräne, Blasenentzündung, Fibromyalgie oder auch bei Venenentzündungen, Arteriosklerose und neurodegenerativen Erkrankungen eingesetzt. Aber Vorsicht! Wird DMSO im Körper verstoffwechselt, dann entsteht ein Körpergeruch, der als eine Mischung zwischen Knoblauch und Austern beschrieben wird. Nimmt man selbst das DMSO, dann riecht man dies nicht, allerdings alle anderen. Das heißt, um in der Familie Spannungen zu vermeiden, sollten das dann alle einnehmen 🙂

Ein wahres Wundermittel also!

Als der Fachmann für DMSO gilt im deutschsprachigen Raum Dr. Hartmut Fischer. Dr. Hartmut Fischer (www.pranatu.de) studierte an der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Universität Würzburg, wo er anschließend in der Forschung arbeitete und auch promoviert wurde. Weitere Berufsjahre in der Pharmaindustrie beförderten sein Engagement für die alternative Heilkunde. Forschung und Wissensverbreitung zu einfachen, natürlichen Substanzen, die sowohl in therapeutischen Praxen/Kliniken als auch zu Hause eigenverantwortlich angewendet werden können, stehen dabei im Fokus.

Mit seinem Buch „Das DMSO-Handbuch. Verborgenes Heilwissen aus der Natur.“ ist ihm ein absoluter Bestseller gelungen. Auch deshalb ist es für uns eine große Ehre, dass wir Dr. Fischer als Referent bei unserem Jahreskongress begrüßen dürfen. Weitere Informationen zu Dr. rer. nat. Hartmut Fischer, dem Heilpraktiker, Naturforscher und Autor findet Ihr hier: www.pranatu.de

Das solltet Ihr definitiv nicht verpassen. Wer dabei sein will, der sollte sich schnell eines der begehrten – aber limitierten – Tickets für den Kongress sichern.

Weitere Informationen und die Anmeldung zum Jahreskongress findet Ihr hier: JAHRESKONGRESS 2020.

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Wieso? Weshalb? Warum? zur Übertragung des Corona-Virus

Kann man sich bspw. über nicht richtig gewaschenes Obst oder Gemüse anstecken? Wie gefährlich sind Einkaufswägen?

Andreas Kalcker spricht beim Symbio-Harmonizer Jahreskongress


Andreas Kalcker kommt nach Salzburg!


Chlordioxid-Fachmann spricht beim Symbio-Harmonizer Jahreskongress (19.-20.09.2020 in Salzburg)

Im vergangenen Jahr wurde er kurzfristig leider an der Teilnahme am Jahreskongress gehindert, in diesem Jahr kommt er: der CDL-Experte und Biophysiker Andreas Kalcker.

Im Zentrum seiner Forschung steht das Entwickeln von biochemischen Produkten für therapeutische Zwecke. Dabei steht das Verwenden von Oxidantien im Vordergrund. Zudem beschäftigt er sich mit Frequenztherapie mit dem Schwerpunkt Resonanzphänomene.

Seit mittlerweile 13 Jahren beschäftigt sich Kalcker hauptsächlich mit der Erforschung der Substanz Chlordioxid, was vielfach auch als Chlorbleiche bezeichnet wird. Also, Natriumchlorit wird mit Hypochlorit verwechselt. Seit vielen Jahren weht ihm deshalb ein heftiger Wind ins Gesicht: Verleumdung, Diskreditierung, Diffamierung – von allem etwas dabei.

Warum macht er trotzdem weiter?

„Ich verwende einen großen Teil meiner Zeit darauf, zu erfahren, was hinter Gesundheit und Krankheit steckt“, sagt er. „Der wichtigste Grund liegt aber darin, dass ich mich am letzten Tag meines Lebens zufrieden fühlen möchte. Eines Tages von der Welt gehen und wissen, dass ich mein Leben und meine Zeit für etwas Lohnendes, Hilfreiches eingesetzt habe. Für etwas, an das ich wirklich glaube“, führt er weiter aus.

Was ist Chlordioxid? Was ist daran Besonders?

Obwohl der Name Chlordioxid (ClO2) Chlor beinhaltet, ist Chlordioxid etwas ganz anderes als Chlor. Ein einziges Atom reicht aus um alles zu verändern. Das ist ähnlich wie bei Wasserstoff. Normalerweise ist es ein hochexplosives Gas, aber wenn es eine Verbindung mit Sauerstoff eingeht, dann wird es zu Wasser. Das eine ist tödlich und das andere lebensnotwendig!

Chlor galt lange als sehr gutes Desinfektionsmittel, allerdings mehrten sich relativ schnell auch kritische Stimmen über die mögliche Gesundheitsgefährdung durch das Element. Chlordioxid ist dafür da, um Schadorganismen zu töten oder abzuwehren.

Festzuhalten ist: Nachweislich ist kein Mensch durch wässrige Chlordioxid-Lösungen (nicht mit „MMS“ zu verwechseln) jemals geschädigt worden – wohl auch ein Hintergrund, warum sich hochkarätige Mediziner brennend für Therapiemöglichkeiten mit Chlordioxid Lösungen interessieren. Die medizinische Fachwelt arbeitet zudem intensiv an der Zulassung von chlordioxidhaltigen Lösungen als Medikament.

Kalcker verweist gerne auf eine Studie, die in den USA durchgeführt wurde: „Im Jahre 2015 wurde eine klinische Medikamenten-Studie mit US-amerikanischen Universitäten und Kliniken mit insgesamt 135 Wissenschaftlern durchgeführt. Die Ergebnisse lassen aufhorchen, denn sie bewiesen, dass das Stoppen eines Fortschreitens der ALS-Symptome bei Patienten mit ausgeprägter Neuroinflammation (Entzündung von Nervengewebe) durch eine gereinigte Natriumchlorit-Lösung positiv reguliert werden konnte. Das heißt letztendlich: oxidativer Stress wurde reduziert und die Entzündungsaktivität im menschlichen Gewebe wurde unterdrückt. Der ist sich sicher, dass CDL auch gut gegen das neuartige Corona-Virus wirkt…es bleibt spannend…

Andreas Kalcker ist insbesondere bekannt geworden durch sein Buch „Gesundheit verboten – unheilbar war gestern“, in welchem er über die zahlreichen Anwendung von Chlordioxid schreibt.

Wir freuen uns bereits jetzt auf den Fachvortrag von Andreas Kalcker. Wir freuen uns auf einen spannenden Vortrag zu diesem wichtigen Thema. Wer dabei sein will, der sollte sich schnell eines der begehrten – aber limitierten – Tickets für den Kongress sichern.

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Corona und Feinstaub!

Gibt es einen Zusammenhang?


Vor kurzem wurde eine Studie aus Italien veröffentlicht, die nützliche und vor allem nennenswerte Informationen und Zusammenhänge zwischen Feinstaub und der Ansteckungsgefahr mit Covid-19 liefert (1).

Leonardo Setti von der Universität Bologna sagte gegenüber der Zeitung „La Repubblica“:

„Die hohen Staubkonzentrationen, die im Februar in der Poebene registriert wurden, führten zu einem Schub, einer Beschleunigung der Ausbreitung von Covid-19. Der Effekt ist in den Provinzen, in denen die ersten Ausbrüche auftraten, deutlicher.”

Bei heise online ist zu lesen: „Es gibt Hinweise, dass Viren auf diese Weise verbreitet werden können. Die italienischen Wissenschaftler verweisen auf mehrere Untersuchungen. Nach einer Studie kann die Vogelgrippe über Sandstürme verbreitet werden. Der Humane Respiratorische Synzytial-Virus (HRS) infiziert Säuglinge und Kleinkinder, die Übertragung hängt nach einer Studie auch mit der Feinstaubkonzentration zusammen. Nach einer chinesischen Studie gab es einen Zusammenhang zwischen der Zahl der Masernfälle in 21 Städten und der Höhe der 2,5PM-Feinstaubkonzentration, eine weitere stellte einen solchen Zusammenhang in Lanzhou fest.“

Es könne also einen Zusammenhang zwischen der Feinstaubbelastung und der Ausbreitung des Virus geben. Warum ist das so? Ein Erklärungsversuch.

In der Luft gibt es Moleküle und sogenannte Korpuskeln (Körperchen, Elementarteilchen) verschiedener Art. Sie sind Träger einer elektrischen Ladung und werden „Ionen“ genannt. Ist die Ladung positiv, dann sind es positive Ionen, sind sie negativ geladen, dann sind es negative Ionen. Grundsätzlich sind die positiven Ionen schädlich und die negativen Ionen heilsam und wohl sogar lebensnotwendig.

Woher kommen die Ionen in der Luft?

Die wichtigsten Quellen für die Ionen sind die Radioaktivität des Bodens und die in der Luft, die kosmische Strahlung, die ultraviolette Strahlung und die Zersetzung der Wassertropfen im Regen, in den Wasserfällen, in den Wellen, die sich brechen. Dazu werden wir in den nächsten Tagen auch einen ausführlichen Artikel bringen, da es an der Stelle schon etwas wissenschaftlicher wird.

Jetzt aber zu den jeweiligen Ionen. Was gibt es über die positiven Ionen zu berichten? Bei Tieren, die in einer größeren Konzentration von positiven Ionen leben, wurde ein erhöhter Gehalt von Glucose im Blut sowie Trauben- und Milchsäure beobachtet.

Vor allem Einwohner von Großstädten sind mehr positiven Ionen ausgesetzt. Diese positiven Ionen gelten als Transporter von Erregern, Bakterien und natürlich auch Viren. Wir Menschen atmen täglich etwa 15 bis 20 Kubikmeter Luft, was einer Masse von 15 bis 20 Kilogramm entspricht. Das ist eine erhebliche Menge und deshalb ist es natürlich sehr wichtig, dass die Qualität der Luft gut ist.

Mit der Symbio-Harmonizer Technologie und dem Symbio-Harmonizer Comfort verringert sich die Partikelanzahl-Konzentration in der Raumluft deutlich, sowohl für kleine als auch für große Partikel. Damit verbunden verringert sich die Feinstaubkonzentration des Feinstaubes im 0,3µm-Bereich um 73%. Somit verbessert sich die Raumluft deutlich, ist einfach zu integrieren und arbeitet komplett ohne Verbrauchsmaterialien. Das heißt, weniger Feinstaub in der Atemluft bedeutet auch weniger potentiell Belastendes.

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Quellen:

(1) https://www.ilfattoquotidiano.it/2020/03/17/coronavirus-lo-studio-smog-e-polveri-sottili-hanno-accelerato-la-diffusione-di-sars-cov2/

(2) https://www.heise.de/tp/features/Feinstaubpartikel-als-Viren-Vehikel-4687454.html

Literaturhinweis:

Lueger, Jürgen: Glauben Sie noch an den Weihnachtsmann? SYMBIOLIFE Verlag Weyarn