Ein Virus ist nach der gängigen Lehrmeinung ein Krankheitserreger. Dieser Krankheitserreger hat keinen eigenständigen Stoffwechsel, daher ist bis heute nicht einheitlich geklärt, ob es sich bei Viren um „Lebewesen“ handelt. Will sich das Virus vermehren, dann ist es auf dafür geeignete Wirtszellen eines Lebewesens angewiesen. Ist das Virus so tödlich, dass es Lebewesen tötet, dann stirbt es dabei selbst.
Ein Virus trägt seine Erbinformationen (DNS oder RNS) in sich, die für den Aufbau und das Vermehren notwendig sind. Diese Erbinformationen schleusen sie auf unterschiedlichen Wegen in den Stoffwechsel der befallenen Wirtszellen ein und veranlassen diese dazu, als „Produktionsstätten für Viren“ für sie zu arbeiten.
Achtung Immunsystem! Erreger abwehren!
Viren zählen neben Bakterien zu den klassischen Erregern für Infektionskrankheiten, insbesondere auch für Erkältungs- und Atemwegs-Erkrankungen. Im menschlichen Körper gibt es mehrere Mechanismen zur Abwehr von Viren.
Erste hilfreiche Barrieren sind an den Eingangsstellen des Körpers platziert. Betrachten wir die Schleimhäute, dann können Erreger dort nur andocken, wenn die Schleimhaut zu trocken ist. Wenn wir uns zum Beispiel im Winter in beheizten Räumen aufhalten, dann ist die Luftfeuchtigkeit niedrig. Wenn die Schleimhäute im Nasen- und Rachenraum austrocken, dann sind wir besonders anfällig für Viren.
Warum das so ist, ist einfach erklärt.
Die Schleimhäute bilden – wie oben bereits erwähnt – eine natürliche Barriere. Sie sollen verhindern, dass wir Viren oder auch Bakterien einatmen. Bei trockenen Schleimhäuten können die Krankheitserreger ungestört in den Körper eindringen. Es ist deshalb wichtig, viel zu trinken und damit die Schleimhäute feucht zu halten. (1) Die Techniker Krankenkasse (TK) empfiehlt eine Trinkmenge von 35ml pro Kilogramm Körpergewicht (2). Und – wir sprechen hier von Wasser, wenn möglich mineralarm und kohlensäurefrei.
Wie das Immunsystem eine Virusinfektion bekämpft?
Unser Immunsystem ist lebenswichtig und auf die Abwehr von Erregern ausgelegt. Es schützt den Körper vor Schadstoffen, Krankheitserregern und krankmachenden Zellveränderungen. Solange die körpereigene Abwehr reibungslos funktioniert, macht sie sich nicht bemerkbar und agiert quasi im Hintergrund.
Es gibt viele gefürchtete Infektionen, wie derzeit SARS-CoV-2. Dabei hat der menschliche Organismus mehrere Möglichkeiten diese Viren unschädlich zu machen. Bevor die Viren eine Wirtszelle infizieren, kann der Körper mithilfe von Fresszellen (Makrophagen) oder auch B-Zellen den Eindringling unschädlich machen. Nach seinem Eintritt in die Wirtszelle können Makrophagen und B-Zellen allerdings nichts mehr ausrichten. Dann kommen ganz spezielle Killer zum Einsatz…
T-Killerzellen: Das Spezialkommando im Körper
Die T-Killerzellen sind die absoluten Geheimwaffen unter den Immunzellen, wenn es um das Beseitigen von Viren geht. Sie kommen dann zum Einsatz, wenn das Innere einer Zelle bereits vom Virus befallen ist. Die Abwehrzellen arbeiten nach einem komplexen System, um den Erreger dennoch aufzuspüren:
Zu den „Waffen“: Das Aktivieren
Showtime! Die T-Killerzellen greifen ein, wenn Fresszellen und B-Zellen nicht mehr angreifen können. Die sogenannten dendritischen Zellen nehmen das Virus auf. Anschließend machen sie sich auf den Weg zu den Lymphknoten. Dort zeigen sie mit Hilfe der T-Helferzellen den entsprechenden T-Killerzellen den Erreger. Die T-Killerzellen werden aktiviert, teilen sich und wandern in den Körper ab.
Suchen und finden: Wirtszellen identifizieren
Um das Virus, das sich im Zellinneren befindet, für die T-Killerzellen sichtbar zu machen, bedient sich das Immunsystem der MHC-Moleküle, die fast jede Körperzelle besitzt. Auf ihnen befinden sich körpereigene Eiweiße und auch Virusbestandteile und werden so an der Oberfläche sichtbar. Ist eine Zelle infiziert, meldet sie ihren Zustand und lockt so T-Killerzellen an.
Feuer frei! Das Zerstören der Wirtszelle
Nun kann die Arbeit beginnen: Die T-Killerzellen binden sich an die infizierte Zelle. Im Anschluss kommt das gespeicherte Zellgift zum Einsatz. Es wird freigesetzt und vernichtet die befallene Zelle. Das Zellgift kann den T-Killerzellen selbst nichts anhaben. Ist eine infizierte Zelle beseitigt, macht sich die T-Killerzelle auf zur nächsten, bis der Virus vernichtet ist.
Ist das nicht fantastisch? Und – funktioniert bei allen Viren bzw. Erregern gleich.
Damit der oben angegebene Prozess überhaupt stattfinden kann, benötigen wir allerdings eine optimale Versorgung mit Vitamin D!
Ein Forscherteam der Universität Kopenhagen fand heraus, dass Vitamin D ganz wesentlich für das Immunsystem ist. Fehlt das Vitamin im Körper, dann können die „Killerzellen“ des Immunsystems – die sogenannten T-Zellen – nicht reagieren und sie sind nicht im Stand, die Krankheitserreger im Körper zu bekämpfen.
Für die Verwandlung von einer harmlosen Immunzelle zu einer aktiven Killer- oder Fresszelle benötigt der Körper eine gewisse Menge an Vitamin D im Blut. Ist diese nicht vorhanden, dann bleiben die T-Zellen inaktiv.
Professor Carsten Geisler vom Department of International Health, Immunology and Microbiology erklärte, dass eine T-Zelle, wenn sie mit einem Krankheitserreger konfrontiert sei, eine Art Antenne ausfahren würde. Dieser Rezeptor suche dann nach Vitamin D. Dies bedeutet, dass die T-Zelle das Vitamin dringend benötige oder ihre Aktivität eben einstelle.
Ein wissenschaftlicher Durchbruch
Das Forscherteam sieht in der Entdeckung einen wissenschaftlichen Durchbruch. Endlich sei der Nachweis gelungen, dass Vitamin D nötig sei, um T-Zellen zu aktivieren.
„Forscher wissen schon lange um die Bedeutung von Vitamin D für den Kalziumstoffwechsel und die Rolle, die es für Krankheiten wie Krebs und Multiple Sklerose spielt. Bisher war aber nicht bekannt, wie entscheidend das Vitamin ist, um das Immunsystem zu aktivieren.“
Die Forscher glauben, dass sie mit ihrer Entdeckung eine Lücke in der Erforschung des Immunsystems schließen können. Sie hoffen, damit Immunantworten regulieren zu können.
Wichtige Maßnahmen gegen Virusinfektionen!
Es ist kein Zufall, dass Virusinfektionen wie Erkältungen und die Grippe typischerweise während des Winters auftreten, denn im Winter haben Menschen normalerweise eine geringere Vitamin D Produktion.
Wenn das Immunsystem beeinträchtigt ist, was bei vielen älteren Menschen und Krebspatienten der Fall ist, besteht die erhöhte Gefahr, dass Infektion wie Bronchitis oder Pneumonie entstehen. Es ist daher wichtig, das Immunsystem zu stärken.
Wie viel Vitamin D brauchen wir?
Es ist schwierig rein mit der Ernährung ausreichend Vitamin D aufzunehmen. Die durchschnittliche tägliche Ernährung bietet wenig Nährstoffe und viele ältere Menschen, die weniger essen, bekommen noch weniger Nährstoffe. Dabei könnte der Körper viel mehr Vitamin D aufnehmen.
Herkömmliche Vitamin-Präparate enthalten relativ geringe Mengen an Vitamin D (5-15 Mikrogramm) und viele Wissenschaftler behaupten, dass wir wesentlich höhere Dosierungen benötigen, um unseren Bedarf an Nährstoffen zu decken.
In der oben erwähnten amerikanischen Studie hatte die Pflegeheimbewohner das geringste Risiko an Atemwegsinfektionen zu erkranken, die etwa 80-100 Mikrogramm Vitamin D täglich bekommen haben. Diese Menge entspricht 4.000 I.E. (internationale Einheiten).
Weitere gute Helfer im Kampf gegen Viren
Nicht nur Vitamin D unterstützt das Immunsystem. Zahlreiche andere Vitamine und Spurenelemente unterstützen es. Besonders wichtig ist auch die Versorgung mit Vitamin A, C, und den B-Vitaminen. Eisen, Kupfer, Selen und Zink sind ebenfalls wichtig, damit das körpereigene Abwehrsystem gut funktioniert.
Wir sind also Viren und anderen Erregern gegenüber nicht so schutzlos ausgeliefert wie es seit einigen Monaten kolportiert wird durch die Politik und die Medien!
Unsere Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. wird in zahlreichen Praxen und Ordinationen verwendet. Das Außergewöhnliche dabei ist die Tatsache, dass unser eingesetztes Gerät ohne Fremdstrom arbeitet, sondern mit der reinen Körperenergie funktioniert.
Überlagert man einen Krankheitserreger mit seiner Eigenfrequenz, dann wird dieser unschädlich gemacht bzw. harmonisiert. Nebenwirkungen können nicht auftreten, allerdings zeigen so genannte „Erstverschlimmerungen“ ähnlich wie in der Homöopathie die Wirksamkeit der begonnenen Therapie an. Diese Therapieform ist schmerzfrei und gut verträglich und für alle Patientengruppen geeignet.
Hier gibt es mehr Informationen zum Symbio-Harmonizer M.E.D.: Produktinfos M.E.D. Auskünfte zu den Produkten und der Technologie auch telefonisch unter +43 6246 93252 oder via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.
Quellen:
(1) https://www.apotheken-umschau.de/trockener-mund
(2) https://www.tk.de/techniker/magazin/ernaehrung/trinken/wie-viel-wasser-soll-man-taeglich-trinken-2004796
University of Colorado Anschultz Medical Campus. Vitamin D reduces respiratory infections. ScienceDaily November 2016
https://www.sciencedaily.com/releases/2016/11/161116103005.htm
http://videnskab.dk/krop-sundhed/d-vitamin-er-immunforsvarets-batteri
http://denstoredanske.dk/Krop,_psyke_og_sundhed/Sundhedsvidenskab/Medicinske_lungesygdomme/lungebet%C3%A6ndelse
https://www.nature.com/search?q=vitamin%20d%20%2Bgeisler&order=relevance