Elektrosmog im Alltag

Elektrosmog im Alltag: Smartphone, DECT-Telefone und Smartmeter


Das Smartphone ist für viele Menschen der tägliche Begleiter und das für viele Stunden am Tag. Ist ja auch bequem, wenn man immer und überall erreichbar ist, seine E-Mails checken kann und dann weckt mich das Gerät auch noch am Morgen mit der Weckfunktion. Super, oder?

Was vielen nicht bewusst ist: Der ständige Begleiter ist auch andauernd am Arbeiten – also am Funken. Facebook-, WhatsApp- und Twitter-Apps sondern und empfangen automatisch aktuelle Daten. E-Mails werden gecheckt und andere Apps werden upgedatet wie Wetter-, News- oder andere Apps.

Das entlädt nicht nur rasch den Akku, sondern die Nutzer sind auch der permanenten Strahlung ausgesetzt. Wer sein Smartphone als Wecker nutzen will, der sollte es etwas weiter weglegen vom Schlafplatz und den Flugmodus einstellen. Damit werden alle Verbindungen via Funk deaktiviert.

Bei den DECT-Telefonen, also bei schnurlosen Telefonen nach dem DECT-Standard, ist es ähnlich. Auch hier werden ständig gepulste Mikrowellenstrahlen ausgesandt. Sogar auch zwischen der Basis und dem Telefon, wenn das Mobilteil nicht aufgelegt ist.

Seit einigen Jahren gibt es da ein neues Verfahren mit dem Namen eco-DECT. Hier wird dann nur gefunkt, wenn man am Telefonieren ist. Wichtig ist zu wissen, dass bei vielen Herstellern diese Funktion erst aktiviert werden muss! Also um sicher zu gehen, dann doch ausnahmsweise die Gebrauchsanweisung lesen.

Trotzdem ist die Strahlenbelastung mit dem DECT-Telefon an Kopf und Ohr enorm hoch. Viele kennen vielleicht das Phänomen des „heißen“ Ohres nach einem längeren Telefonat?

Ein weiteres Übel: Die Smartmeter

Seit einiger Zeit werden Smartmeter in den Häusern eingebaut. Diese „intelligenten“ Verbrauchszähler für Strom sind digitale Energie-Verbrauchszähler, die aktuelle Daten zwischen Versorger und Verbraucher austauschen.

Auch hier kommt es zu einer erhöhten Strahlenbelastung durch den Datenaustausch via Funk. Es empfiehlt sich dann die Datenübertragung – wenn der Einbau nicht verhindert werden kann – über LAN-Kabel, also über kabelgebundene Internet-Übertragung.

Die einfachste Lösung für die Nutzung dieser Geräte ist, neben den oben angegebenen Tipps, das Verwenden des Symbio-Harmonizer Mobile. Zudem natürlich die Hausentstörung mit dem Symbio-Harmonizer Comfort, für alle störenden Signale die von außen kommend unseren Organismus negativ beeinflussen.

Mehr Informationen über Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort(Produktinformation), Symbio-Harmonizer Mobile (Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise.

Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Eine gute und gesunde Zeit!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Die beste Waffe gegen Viren, unser Immunsystem!

Die beste Waffe gegen Viren, unser Immunsystem!


Ein Virus ist nach der gängigen Lehrmeinung ein Krankheitserreger. Dieser Krankheitserreger hat keinen eigenständigen Stoffwechsel, daher ist bis heute nicht einheitlich geklärt, ob es sich bei Viren um „Lebewesen“ handelt. Will sich das Virus vermehren, dann ist es auf dafür geeignete Wirtszellen eines Lebewesens angewiesen. Ist das Virus so tödlich, dass es Lebewesen tötet, dann stirbt es dabei selbst.

Ein Virus trägt seine Erbinformationen (DNS oder RNS) in sich, die für den Aufbau und das Vermehren notwendig sind. Diese Erbinformationen schleusen sie auf unterschiedlichen Wegen in den Stoffwechsel der befallenen Wirtszellen ein und veranlassen diese dazu, als „Produktionsstätten für Viren“ für sie zu arbeiten.

Achtung Immunsystem! Erreger abwehren!

Viren zählen neben Bakterien zu den klassischen Erregern für Infektionskrankheiten, insbesondere auch für Erkältungs- und Atemwegs-Erkrankungen. Im menschlichen Körper gibt es mehrere Mechanismen zur Abwehr von Viren.

Erste hilfreiche Barrieren sind an den Eingangsstellen des Körpers platziert. Betrachten wir die Schleimhäute, dann können Erreger dort nur andocken, wenn die Schleimhaut zu trocken ist. Wenn wir uns zum Beispiel im Winter in beheizten Räumen aufhalten, dann ist die Luftfeuchtigkeit niedrig. Wenn die Schleimhäute im Nasen- und Rachenraum austrocken, dann sind wir besonders anfällig für Viren.

Warum das so ist, ist einfach erklärt.

Die Schleimhäute bilden – wie oben bereits erwähnt – eine natürliche Barriere. Sie sollen verhindern, dass wir Viren oder auch Bakterien einatmen. Bei trockenen Schleimhäuten können die Krankheitserreger ungestört in den Körper eindringen. Es ist deshalb wichtig, viel zu trinken und damit die Schleimhäute feucht zu halten. (1) Die Techniker Krankenkasse (TK) empfiehlt eine Trinkmenge von 35ml pro Kilogramm Körpergewicht (2). Und – wir sprechen hier von Wasser, wenn möglich mineralarm und kohlensäurefrei.

Wie das Immunsystem eine Virusinfektion bekämpft?

Unser Immunsystem ist lebenswichtig und auf die Abwehr von Erregern ausgelegt. Es schützt den Körper vor Schadstoffen, Krankheitserregern und krankmachenden Zellveränderungen. Solange die körpereigene Abwehr reibungslos funktioniert, macht sie sich nicht bemerkbar und agiert quasi im Hintergrund.

Es gibt viele gefürchtete Infektionen, wie derzeit SARS-CoV-2. Dabei hat der menschliche Organismus mehrere Möglichkeiten diese Viren unschädlich zu machen. Bevor die Viren eine Wirtszelle infizieren, kann der Körper mithilfe von Fresszellen (Makrophagen) oder auch B-Zellen den Eindringling unschädlich machen. Nach seinem Eintritt in die Wirtszelle können Makrophagen und B-Zellen allerdings nichts mehr ausrichten. Dann kommen ganz spezielle Killer zum Einsatz…

T-Killerzellen: Das Spezialkommando im Körper

Die T-Killerzellen sind die absoluten Geheimwaffen unter den Immunzellen, wenn es um das Beseitigen von Viren geht. Sie kommen dann zum Einsatz, wenn das Innere einer Zelle bereits vom Virus befallen ist. Die Abwehrzellen arbeiten nach einem komplexen System, um den Erreger dennoch aufzuspüren:

 

Zu den „Waffen“: Das Aktivieren

Showtime! Die T-Killerzellen greifen ein, wenn Fresszellen und B-Zellen nicht mehr angreifen können. Die sogenannten dendritischen Zellen nehmen das Virus auf. Anschließend machen sie sich auf den Weg zu den Lymphknoten. Dort zeigen sie mit Hilfe der T-Helferzellen den entsprechenden T-Killerzellen den Erreger. Die T-Killerzellen werden aktiviert, teilen sich und wandern in den Körper ab.

Suchen und finden: Wirtszellen identifizieren

Um das Virus, das sich im Zellinneren befindet, für die T-Killerzellen sichtbar zu machen, bedient sich das Immunsystem der MHC-Moleküle, die fast jede Körperzelle besitzt. Auf ihnen befinden sich körpereigene Eiweiße und auch Virusbestandteile und werden so an der Oberfläche sichtbar. Ist eine Zelle infiziert, meldet sie ihren Zustand und lockt so T-Killerzellen an.

Feuer frei! Das Zerstören der Wirtszelle

Nun kann die Arbeit beginnen: Die T-Killerzellen binden sich an die infizierte Zelle. Im Anschluss kommt das gespeicherte Zellgift zum Einsatz. Es wird freigesetzt und vernichtet die befallene Zelle. Das Zellgift kann den T-Killerzellen selbst nichts anhaben. Ist eine infizierte Zelle beseitigt, macht sich die T-Killerzelle auf zur nächsten, bis der Virus vernichtet ist.

Ist das nicht fantastisch? Und – funktioniert bei allen Viren bzw. Erregern gleich.

Damit der oben angegebene Prozess überhaupt stattfinden kann, benötigen wir allerdings eine optimale Versorgung mit Vitamin D!

Ein Forscherteam der Universität Kopenhagen fand heraus, dass Vitamin D ganz wesentlich für das Immunsystem ist. Fehlt das Vitamin im Körper, dann können die „Killerzellen“ des Immunsystems – die sogenannten T-Zellen – nicht reagieren und sie sind nicht im Stand, die Krankheitserreger im Körper zu bekämpfen.

Für die Verwandlung von einer harmlosen Immunzelle zu einer aktiven Killer- oder Fresszelle benötigt der Körper eine gewisse Menge an Vitamin D im Blut. Ist diese nicht vorhanden, dann bleiben die T-Zellen inaktiv.

Professor Carsten Geisler vom Department of International Health, Immunology and Microbiology erklärte, dass eine T-Zelle, wenn sie mit einem Krankheitserreger konfrontiert sei, eine Art Antenne ausfahren würde. Dieser Rezeptor suche dann nach Vitamin D. Dies bedeutet, dass die T-Zelle das Vitamin dringend benötige oder ihre Aktivität eben einstelle.

Ein wissenschaftlicher Durchbruch

Das Forscherteam sieht in der Entdeckung einen wissenschaftlichen Durchbruch. Endlich sei der Nachweis gelungen, dass Vitamin D nötig sei, um T-Zellen zu aktivieren.

„Forscher wissen schon lange um die Bedeutung von Vitamin D für den Kalziumstoffwechsel und die Rolle, die es für Krankheiten wie Krebs und Multiple Sklerose spielt. Bisher war aber nicht bekannt, wie entscheidend das Vitamin ist, um das Immunsystem zu aktivieren.“

Die Forscher glauben, dass sie mit ihrer Entdeckung eine Lücke in der Erforschung des Immunsystems schließen können. Sie hoffen, damit Immunantworten regulieren zu können.

 

Wichtige Maßnahmen gegen Virusinfektionen!

Es ist kein Zufall, dass Virusinfektionen wie Erkältungen und die Grippe typischerweise während des Winters auftreten, denn im Winter haben Menschen normalerweise eine geringere Vitamin D Produktion.

Wenn das Immunsystem beeinträchtigt ist, was bei vielen älteren Menschen und Krebspatienten der Fall ist, besteht die erhöhte Gefahr, dass Infektion wie Bronchitis oder Pneumonie entstehen. Es ist daher wichtig, das Immunsystem zu stärken.

Wie viel Vitamin D brauchen wir?

Es ist schwierig rein mit der Ernährung ausreichend Vitamin D aufzunehmen. Die durchschnittliche tägliche Ernährung bietet wenig Nährstoffe und viele ältere Menschen, die weniger essen, bekommen noch weniger Nährstoffe. Dabei könnte der Körper viel mehr Vitamin D aufnehmen.

Herkömmliche Vitamin-Präparate enthalten relativ geringe Mengen an Vitamin D (5-15 Mikrogramm) und viele Wissenschaftler behaupten, dass wir wesentlich höhere Dosierungen benötigen, um unseren Bedarf an Nährstoffen zu decken.

In der oben erwähnten amerikanischen Studie hatte die Pflegeheimbewohner das geringste Risiko an Atemwegsinfektionen zu erkranken, die etwa 80-100 Mikrogramm Vitamin D täglich bekommen haben. Diese Menge entspricht 4.000 I.E. (internationale Einheiten).

Weitere gute Helfer im Kampf gegen Viren

Nicht nur Vitamin D unterstützt das Immunsystem. Zahlreiche andere Vitamine und Spurenelemente unterstützen es. Besonders wichtig ist auch die Versorgung mit Vitamin A, C, und den B-Vitaminen. Eisen, Kupfer, Selen und Zink sind ebenfalls wichtig, damit das körpereigene Abwehrsystem gut funktioniert.

Wir sind also Viren und anderen Erregern gegenüber nicht so schutzlos ausgeliefert wie es seit einigen Monaten kolportiert wird durch die Politik und die Medien!

Unsere Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. wird in zahlreichen Praxen und Ordinationen verwendet. Das Außergewöhnliche dabei ist die Tatsache, dass unser eingesetztes Gerät ohne Fremdstrom arbeitet, sondern mit der reinen Körperenergie funktioniert.

Überlagert man einen Krankheitserreger mit seiner Eigenfrequenz, dann wird dieser unschädlich gemacht bzw. harmonisiert. Nebenwirkungen können nicht auftreten, allerdings zeigen so genannte „Erstverschlimmerungen“ ähnlich wie in der Homöopathie die Wirksamkeit der begonnenen Therapie an. Diese Therapieform ist schmerzfrei und gut verträglich und für alle Patientengruppen geeignet.

Hier gibt es mehr Informationen zum Symbio-Harmonizer M.E.D.: Produktinfos M.E.D. Auskünfte zu den Produkten und der Technologie auch telefonisch unter +43 6246 93252 oder via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Quellen:

(1) https://www.apotheken-umschau.de/trockener-mund

(2) https://www.tk.de/techniker/magazin/ernaehrung/trinken/wie-viel-wasser-soll-man-taeglich-trinken-2004796

University of Colorado Anschultz Medical Campus. Vitamin D reduces respiratory infections. ScienceDaily November 2016
https://www.sciencedaily.com/releases/2016/11/161116103005.htm

http://videnskab.dk/krop-sundhed/d-vitamin-er-immunforsvarets-batteri

http://denstoredanske.dk/Krop,_psyke_og_sundhed/Sundhedsvidenskab/Medicinske_lungesygdomme/lungebet%C3%A6ndelse

https://www.nature.com/search?q=vitamin%20d%20%2Bgeisler&order=relevance


Rennsaison starten, Können beweisen!

„Ich hoffe und bin überzeugt davon, dass sich dies dann auch in den Ergebnissen widerspiegeln wird“….

Harmonisiert klingt´s besser!

Harmonisiert klingt´s besser!


Symbio-Harmonizer Technologie begeistert Audio-Profi

Die Symbio-Harmonizer Technologie wirkt nicht nur harmonisierend auf den uns umgebenden Elektrostress, sondern sie reduziert auch den Feinstaub in Innenräumen! Über einen weiteren Aspekt wird zu selten berichtet. Das Ionenverhältnis in der Luft verändert sich.

In einem „atmungsaktiven“, harmonisierten Raum überwiegen die Minus-Ionen. Elektrosmog gilt als „Minus-Ionen-Räuber“. Ist das der Fall, dann kann das zu diffusem Unwohlsein bis zu chronischen Problemen führen. In dieser „dicken“ Luft kann sich Staub dann nicht mehr schnell genug am Boden absetzen.

Es passiert aber noch viel Erstaunlicheres. Wenn sich die Luft verändert, dann verändern sich damit auch der Strahlungswiderstand und somit auch die Klangverbesserung von Musik. Das hat uns vor einigen Jahren schon der Audio-Profi Sven Boenicke aus der Schweiz mitgeteilt (www.boenicke-audio.ch). Damals hatte er uns geschrieben:

„Ich habe in meiner professionellen Audiokarriere selten bis noch gar nie einen solchen Meilenstein in Sachen Klangverbesserung erlebt. Man ist deutlich mehr in der Musik drin, statt nur davor. Subjektiv empfunden höre ich gut 30% mehr Klangfarben, die akustische Energieübertragung ist fantastisch. Der Strahlungswiderstand der Luft scheint sich zu ändern, da das Sofa deutlich mehr Energie abbekommt (vibriert) also sonst bei ähnlichen Pegeln.“

Gut vorstellbar ist nach seiner Meinung, dass dieses Phänomen sogar messtechnisch festgehalten werden kann.

Was vor allem aber interessant ist: Ein Überschuss an Elektronen wirkt sich positiv auf den Organismus aus! Wie kann das sein?

Als Ionen werden elektrisch geladene Teilchen (Atome oder Moleküle) bezeichnet, die durch Ionisation von ursprünglich neutralen Teilchen entstanden sind. Dabei unterscheidet man positive Ionen, also bei einem Elektronenmangel und negative Ionen bei einem Elektronenüberschuss.

Die Konzentration von kleinen negativen Ionen beträgt in Großstädten zwischen 100 und 800 Ionen/cm³. Im Wald beträgt diese schon etwa 700 bis 2.000 Ionen/cm³. Sehr hohe Ionendichten werden in der Nähe von Wasserfällen oder am Meer gemessen. An den Krimmler Wasserfällen, den größten in Europa mit einer Fallhöhe von 380 Metern, wurden sagenhafte 70.000 Ionen/cm³ (!) gemessen.

Die Auswirkungen dieser hohen Konzentrationen auf Herzfrequenz und Herzratenvariabilität werden von Seiten der Medizin bereits seit einiger Zeit untersucht. Mittlerweile weiß man, dass die negativen Ionen das kolloidale Blutsystem stabilisieren, den Hämoglobingehalt des Blutes steigern, die Anzahl der Erythrozyten erhöhen und die Blutgerinnbarkeit senken.

Diese Eigenschaften der negativen Ionen werden schon lange in der Praxis ausgenutzt. Es wurde auch die Senkung von Serotonin und eine Abnahme aller Krankheiten, die mit einem Überschuss von Serotonin in Verbindung stehen, festgestellt. Außerdem erhöhen die negativen Ionen die Schwingungsfrequenz der Geißelbewegung im Ausscheidungssystem der Bronchien.

Die belebende Wirkung von Negativ-Ionen

Diese Ionen sind lebensnotwendig und üben eine belebende Wirkung auf alle lebenden Organismen aus. Alle Funktionen werden angeregt: Muskelkraft, Geisteskraft und Hormone. Diese Anregung betrifft den ganzen Organismus, denn sie wird an der Basis ausgeübt: Auf den Zellen! Die negativen Ionen aktivieren den Sauerstoff und auch die elektrische Ladung. Das bedeutet: Energie ist sofort nutzbar, was zum Beispiel bei Nahrungsenergie nicht der Fall ist. Dafür sind viele Prozesse notwendig, um durch die Zellen verwertet zu werden.

Mit der Symbio-Harmonizer Technologie tragen wir zu einem besseren Raumklima bei, was Messungen aus Auswertungen bereits vor Jahren bestätigt haben. Überwiegen in der Innenluft die negativen Ionen, dann ist das positiv für die Menschen. Ein weiterer Effekt – ja, fast eine Nebenwirkung – ist die Agglomeration des Staubes. Das heißt, kleinere Feinstaubpartikel heften sich an größere und der Staub wird dann so schwer, dass er schneller zu Boden sinken kann. Das Gute dabei: Liegt er am Boden, dann kann er nicht mehr eingeatmet werden!

Jetzt mehr erfahren? Einfach anrufen +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com. Alle Informationen zum dem Produkt gibt es hier: Symbio-Harmonizer Comfort.

Eine gesunde Zeit wünscht Euch

das Symbio-Harmonizer Team


Kraft, Ausdauer und Athletik!

Kraft, Ausdauer und Athletik!


Adriana macht weiter Fortschritte

Adriana Marksteiner arbeitet weiter hart und zielorientiert an ihrem Comeback. Die Rückkehr auf das Handball-Parkett rückt somit jeden Tag ein wenig näher. Und – somit auch das erste Mannschaftstraining mit ihrem neuen Club, dem spanischen Spitzenteam Rocasa Gran Canaria.

Derzeit trainiert sie immer noch viel Kraft und Ausdauer. Sehr positiv ist, dass sie jetzt auch joggen gehen darf. Zudem wird viel Athletik trainiert und vermehrt die schnellen Muskelfasern. Das heißt, dieser Trainingspart ist die Vorbereitung für das wichtige Sprinttraining.

Alles in allem also eine sehr gute Entwicklung nach der schweren Verletzung im Juni 2020. Wir freuen uns schon jetzt auf neue Informationen von Adriana aus der Reha.

Wer mehr über die Reha von Adriana erfahren will, der findet die Trainingseindrücke bei Facebook und bei Instagram.

Informationen und Auskünfte über die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. geben wir Euch gerne telefonisch +43 6246 93252 oder via E-Mail office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Elektrosmog im Alltag


Nicht nur 5G, WLAN und Mobilfunk belasten uns

Kommt die Sprache auf das „Reizthema“ Elektrosmog, dann denken viele Menschen nur an 5G, WLAN und Mobilfunk generell. Zahlreiche andere Geräte des täglichen Gebrauchs belasten uns ebenso – nicht so heftig wie die oben genannten, aber dennoch merklich.

An Rauchwarnmelder, Babyphones oder Spielkonsolen denken wenige Menschen. Heute liefern wir dazu ein paar wichtige Informationen.

Zweifelsfrei können Rauchwarnmelder Leben retten. Gibt es einen Brandherd in Haus oder Wohnung, dann weisen uns diese mit einem lauten akustischen Warnsignal auf diese eventuell lebensbedrohliche Gefahr hin.

Seit einiger Zeit sind die kleinen Helfer in Österreich und Deutschland mittlerweile Pflicht. Gab es früher noch sogenannte „Stand-Alone-Geräte“, so sind die meisten Systeme heute via Funk miteinander verbunden. Das heißt, ist die Rauchentwicklung in einem Raum, dann melden alle Geräte dies über Funk. Damit das störungsfrei funktionieren kann, müssen die Geräte dauerhaft miteinander kommunizieren – und das machen sie über Funk!

Jeder, der selbst Kinder hat, der weiß die Vorteile eines Babyphones zu schätzen. Bekommt man es doch damit immer mit, wenn der Nachwuchs aufwacht, schreit oder etwas nicht in Ordnung ist. Da kann es doch keine Nachteile geben, möchte man meinen. Leider ist dem nicht so. Zu beachten gilt es, dass keine Geräte mit DECT oder WLAN Funkstandard eingesetzt werden. Zudem sollten die Geräte mit einem Abstand von mindestens 2 Metern zum Kind platziert werden.

Ganz oben auf der Wunschliste der Kinder – wenn sie etwas älter sind – stehen seit Jahren die Multimedia- oder Spielkonsolen. Auch hier Vorsicht geboten, da diese Geräte meist mit dem Funkstandard WLAN senden und das ständig. Die gepulste Mikrowellenstrahlung dieser Geräte stellt ein Gesundheitsrisiko dar, dass die Entwicklung der Kinder negativ beeinflussen kann. Werden Spielkonsolen mit verkabelten Handcontrollern verwendet, dann können diese ohne Funk verwendet werden. Es lohnt sich auf alle Fälle ein Blick in die Gebrauchsanweisung, welcher Funkstandard zum Einsatz kommt.

Für alle diese funkenden Geräte empfiehlt sich der Einsatz der Symbio-Harmonizer Mobile. Zudem natürlich die Hausentstörung mit dem Symbio-Harmonizer Comfort, für alle störenden Signale die von außen kommend unseren Organismus negativ beeinflussen.

Mehr Informationen über Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort(Produktinformation), Symbio-Harmonizer Mobile (Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise.

Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Eine gute und gesunde Zeit!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Wichtig für die Gesundheit: Entgiften und ausleiten

Wichtig für die Gesundheit: Entgiften und ausleiten


Mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. die Organe anregen

 

„Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern“, sagte einst der Naturheilkundler Sebastian Kneipp. Dieses trifft auch bei dem zentralen Thema der Gesundheit den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf: Dem Entgiften und Ausleiten.

Nehmen wir jeden Tag weniger Gifte zu uns, dann muss der Körper auch weniger Energie für das Ausleiten aufwenden, um mögliche Krankheiten zu vermeiden. Mit dem heutigen Post informieren wir über die primären Entgiftungsorgane: die Leber, den Darm und die Nieren.

Da wir unserem Körper sehr viel “Unbrauchbares” zuführen, sind wir auf unsere Entgiftungsorgane angewiesen. Gut dass die Drei so belastbar und fleißig sind: Leber, Darm und Nieren. Das wichtigste Entgiftungsorgan ist die Leber, da sie die anderen Organe vor Giftstoffen schützt. Mit ihren 500 Milliarden Zellen ist die Leber die “Mülldeponie” des Körpers. Die etwa 1,5 Kg schwere Drüse arbeitet kongenial mit den anderen Entgiftungsorganen zusammen und schafft somit eine gesunde Balance im Körper.

Das Entgiftungs-Organ: Die Leber

Die Leber verstoffwechselt die Nahrung, filtert Giftstoffe und belastende Substanzen aus der Nahrung. Zudem gibt sie die aufgenommenen Nährstoffe an den Körper ab – in der passenden Menge zur richtigen Zeit.

Die Leber produziert Gallenflüssigkeit, die in der Gallenblase gesammelt wird. Die Gallenflüssigkeit wird in den Dünndarm abgegeben und die Abfallprodukte des Stoffwechsels können ausgeschieden werden. Außerdem erleichtert sie das Verdauen von Fetten im Darm. Bei diesem Prozess wird sie von der Bauchspeicheldrüse unterstützt, die verdauungsfördernde Substanzen beisteuert.

Die Leber sitzt zentral im Blutkreislauf und filtert alles Blut aus dem Magen-Darm-Trakt. Dadurch wird verhindert, dass schädliche Substanzen aus dem Dick- und Dünndarm in den Körper vordringen. Ist die Leber gesund und voll funktionsfähig, dann bewahrt sie Vitamine, Zucker, Fette und alle andern Nährstoffe auf, die durch die tägliche Nahrungsaufnahme zugeführt werden. Zudem baut die Leber chemische Verbindungen auf, die der Körper zum Überleben braucht. Belastende Substanzen, wie Alkohol oder Lebensmittel-Zusatzstoffe werden zerlegt und entsorgt.

Das Universal-Genie: Der Darm

Der Darm übernimmt ähnliche Aufgaben, wie die Leber. Mit einer Oberfläche von etwa 400 Quadratmetern und mit seinen 100 Millionen Nervenzellen bildet er eine Art zweites unabhängiges Gehirn. Der Darm überprüft, wie sich die Nahrung zusammensetzt. Dann organisiert er, wenn notwendig, die Abwehr von schädlichen Bakterien, steuert zahlreiche Hormone und alarmiert das Gehirn, sobald Giftstoffe entdeckt werden. Der Darm beherbergt Milliarden von Mikroorganismen, die Nährstoffe produzieren und das Immunsystem hilfreich unterstützen.

Etwa 70 Prozent aller Abwehrzellen des Körpers sitzen in der Darmschleimhaut. Sie bildet unter anderem spezielle Eiweißstoffe zur Abwehr fremder Substanzen, die Immunglobuline. Die größten Feinde des Darms sind Antibiotika, Cortison, Hormone, Schadstoffe im Essen und Umweltgifte. Der Darm-Inhalt besteht aus folgenden Inhaltsstoffen: 1/3 Nahrungsmittel, 1/3 Bakterien und 1/3 Darmschleimhäuten. Vor dem Abstoßen der Darmschleimhaut werden dort Toxine eingelagert.

Die Spezialisten im Filtern: Die Nieren

Täglich filtern die Nieren mehr als 1.500 Liter Blut und rund 180 Liter Wasser aus dem Blut heraus. Damit befreien sie das Blut von Schadstoffen und Abfallprodukten. Diese nicht brauchbaren Substanzen werden mit dem Urin ausgeschwemmt, die wichtigen Substanzen bekommt der Körper zurück wie bspw. Mineralstoffe.

Mit der Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. können wir auch diese Organe auf bioenergetischer Ebene anregen. Informationen und Auskünfte darüber geben wir Euch gerne telefonisch +43 6246 93252 oder via E-Mail office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Im US-amerikanischen Bundesstaat New Hampshire hat der General Court – also das Parlament mit zwei Kammern – am 01. November 2020 ein Memorandum zu 5G und Mobilfunkstrahlung verabschiedet. In diesem Memorandum wird …

Adriana Marksteiner: Traumziel Spanien

Adriana Marksteiner: Traumziel Spanien


Ziele helfen bei Reha und Comeback

 

Wovon träumt man als ambitionierte und talentierte Sportlerin? Irgendwann mal das Nationaltrikot in seinem Sport zu tragen und die Nationalhymne vor dem ersten Wettkampf für sein Land zu hören?

 

Adriana Marksteiner hat in ihren jungen Jahren schon eine Karriere aus dem Bilderbuch hingelegt. Das passiert, wenn man seine Sportart für sich entdeckt und mit dem nötigen Ehrgeiz sowie Trainingseifer seinen Sport lebt. Nationalspielerin, Handball-Shootingstar des Jahres, was will man mehr?

Ein weiteres Highlight hätte Adriana im Sommer 2020 erlebt, wenn ihr Wechsel zum spanischen Spitzen-Handballteam Rocasa Gran Canaria geklappt hätte. Doch bei ihrem letzten Training mit ihrem alten Club hatte sie sich das Kreuzband und den Meniskus gerissen.

Als wir sie im Juli in Salzburg getroffen haben, war ihr Knie bereits operiert, die ersten Anwendungen mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. hatte sie hinter sich und die Beweglichkeit des Knies war schon besser als gedacht.

Viele harte Wochen der Reha liegen nun hinter ihr und sie hat sich mit viel Willen und Glauben an ihr Comeback auf das Handball-Parkett zurückgearbeitet. Ihr größter Traum war und ist es, in Spanien Handball zu spielen und dort auch zu leben. Sicherlich wären auch Clubs aus dem deutschsprachigen Ausland interessant gewesen, aber Adriana möchten einfach Land, Leben und die Sprache in Spanien kennenlernen.

Jetzt arbeitet sich noch hart für ihren Traum. Und – es sieht gut aus! Wichtig dabei ist, dass sie die Unterstützung ihres neuen Vereins hat und sich bei der Rekonvaleszenz nicht selbst unter Druck setzt. Mental auch sehr wichtig für die fortschreitende Genesung und Fitness.

Wir freuen uns schon, Adriana im Trikot ihres neuen Clubs zu sehen und wünschen ihr für die weitere Arbeit – zum hoffentlich baldigen Comeback – alles Gute!

Wer mehr über die Reha von Adriana erfahren will, der findet die Trainingseindrücke bei Facebook und bei Instagram.

Informationen und Auskünfte über die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. geben wir Euch gerne telefonisch +43 6246 93252 oder via E-Mail office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Unbeschwert lernen – mit dem Symbio-Harmonizer Charity Projekt

Unbeschwert lernen – mit dem Symbio-Harmonizer Charity Projekt


Günstige Preise für Schulen und Kindereinrichtungen

In den vergangenen Monaten – während der Corona-Zeit – wurde viel über unsere Kinder diskutiert. Sind sie die Virenschleudern? Sollen sie Maske im Unterricht tragen? Ist das alles in Ordnung, was den Kindern im Corona-Panikmodus alles auferlegt wird?

Ein Thema wird seit Jahren permanent nicht diskutiert: Die Digitalisierung der Schulen! WLAN & Co. haben längst in Schulen Einzug gehalten. Ganz viele Kinder haben bereits in der Grundschule einen neuen guten Freund: Das Smartphone!

Was macht eigentlich die Dauerbestrahlung mit unseren Kleinsten und diesen schutzbedürftigsten Menschen? Sie sind doch viel empfindlicher als Erwachsene? Vor vielen Jahren haben wir das Symbio-Harmonizer Charity Projekt ins Leben gerufen.

Unter dem Motto: „Unbeschwert lernen: Mit der Symbio-Harmonizer Technologie“ gibt es jetzt die einfache und auch preiswerte Möglichkeit, die Kinder und die Jugendlichen vor diesen negativen Einflüssen zu bewahren. Wichtig zu wissen ist dabei: Kinder und Jugendliche reagieren besonders sensibel auf Elektrostress. Experten sehen den Grund darin, dass während der Entwicklungsphase der Organe, die Einwirkungen von Elektrosmog besonders gravierend sind.

Vor allem kabellose Funk-Technologien wie WLAN verlangen von allen Beteiligten einen vorsorgenden und verantwortungsbewussten Umgang. Besonders gefordert sind dabei Eltern, Lehrer und andere Bezugspersonen.

Unsichtbar und gefährlich!

Mobilfunk und WLAN ist heute fast überall. Wir alle leben damit Zuhause, in Schulen und teilweise sogar schon im Schulbus. Doch immer mehr Ärzte warnen vor den negativen Auswirkungen, die diese Technologien mit sich bringen.

Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer aus Ulm in Bayern hat dazu ein Buch geschrieben: „Digitale Demenz“. Darin berichtet er über den Zusammenhang des Anstiegs von Überforderung, Kopfschmerzen ADHS und anderen psychischen Erkrankungen und der wachsenden Nutzung der digitalen Medien. Zudem weist er darauf hin, dass Studien eine deutliche Korrelation zweigen würden, zwischen dem Nutzen der digitalen Medien einerseits und dem Auftreten von Stress andererseits.

Dieser Entwicklung können wir jetzt wirkungsvoll entgegenwirken mit dem Symbio-Harmonizer Charity Projekt! Das Projekt wurde vor Jahren für Schulen und Kindereinrichtungen – also für Kinder und Jugendliche – ins Leben gerufen

Der Preis für eine Symbio Harmonizer Comfort / Sonderlösung für Schulen liegt in der Regel zwischen 3.000 und 5.000 Euro netto. Im Rahmen unseres Projektes zahlen Sie nur 1.500 Euro netto und zwar für die Komplett-Ausstattung der Einrichtung – inklusive sämtlicher kabellosen Geräte!

Wenn das für Sie interessant sein sollte, dann schreiben Sie uns doch eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder rufen uns an unter +43 6246 93252.

Einer unserer Ärzte oder Therapeuten wird die Symbio-Harmonizer installieren und unser Umweltsiegel überreichen. Das Umweltsiegel steht für Ihr Verantwortungsbewusstsein gegenüber Mensch, Tier und Pflanze. In der Regel wird das schicke Siegel gut sichtbar in der Einrichtung platziert.

Nutzen Sie diese einmalige Chance und schützen Sie die Kinder, Ihre Kollegen und sich selbst.

Wir freuen uns von Ihnen zu hören.

Eine gute und gesunde Zeit.

Ihr Symbio-Harmonizer Team