Elektrosmog im Alltag: Wasserbetten

Elektrosmog im Alltag: Wasserbetten


Immer wieder ist zu lesen, dass aus medizinischer Sicht ist ein Wasserbett sehr gesund sei. Viele Nutzer von Wasserbetten sagen, dass sie sich das Wasserbett aus gesundheitlichen Gründen gekauft hätten. Es wäre die beste Unterlage für den Rücken und die Rückenprobleme wären seitdem verschwunden.

Von Wasserbetten raten wir definitiv ab!

Das Schlafzimmer gilt als der Ort der Ruhe und der Regeneration. Im Schlaf regeneriert sich der Körper und tankt neue Energie. Ausgiebig entspannt sollte man dann am Morgen erwachen und von sich sagen können, dass man gut geschlafen hätte. Immer mehr Menschen schlafen schlecht und haben Einschlaf- oder Durchschlafstörungen. Oftmals sind dafür leider unsichtbare Faktoren verantwortlich wie Elektrosmog oder Elektrostress.

Im Unterschied zu konventionellen Betten mit herkömmlichen Matratzen aus Schaumstoff, Latex oder Naturprodukten, wird bei Wasserbetten eine Matratze mit Wasserkern verwendet. Um das Abkühlen des Körpers zu verhindern, wird bei den meisten Wasserbetten der Wasserkern mit einer elektrischen Heizung erwärmt. Die Heizung erzeugt niederfrequente Magnetfelder, die größer und belastender sind als diejenigen Magnetfelder, die üblicherweise in Wohnräumen vorkommen.

Gut dokumentiert ist mittlerweile, dass elektromagnetische Felder den Körper beeinflussen. Die Strahlen verursachen thermische und athermische Effekte, die nachweislich auf die Zellen einwirken. Ob dadurch Krankheiten ausgelöst werden können wird immer noch hitzig diskutiert. Niederfrequente Magnetfelder können den Körper durchdringen und dort elektrische Ströme erzeugen. Sind diese Ströme zu groß, dann können unter Umständen die Nerven des Zentralen Nervensystems erregt bzw. getriggert werden. Selbst wenn dabei festgelegte Grenzwerte – was ja nur die thermischen Effekte betrifft – nicht überschritten werden, wirken die athermischen Effekte immer und dafür gibt es natürlich keinen Grenzwert. Deshalb sind jegliche Diskussionen über Grenzwerte auch echte „Scheindiskussionen“ nach unserer Ansicht und von keinerlei Relevanz.

Dank unserer jahrelangen Erfahrung bei diesen Themen können wir sagen, dass nicht nur elektrosensible Menschen auf elektromagnetische Strahlung reagieren.

Viele Betroffenen klagen über:

Schlafstörungen, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, Verdauungsprobleme und vieles mehr. Deshalb empfehlen wir unseren Kunden, dass diese auf Wasserbetten verzichten. Zudem soltle der Bettaufbau ohne metallische Elemente auskommen. Hilfreich sind Matratzen aus Kaltschaum, Latex oder Viscoseschaum. Auch beim Lattenrost und dem Bettgestell gibt es Modelle, die ohne Metall auskommen.

Mehr Informationen über Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort (zur Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise. Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Eine gute und gesunde Zeit!

Euer Symbio-Harmonizer Team

Quellen:

Bundesamt für Gesundheit BAG, Schweiz | Faktenblatt Wasserbetten | 19. Oktober 2016


Schöne, schnelle neue Welt – Das Highspeed-Internet 5G

Schöne, schnelle neue Welt – Das Highspeed-Internet 5G


Seit vielen Monaten erhitzt die kontroverse Diskussion über 5G die Gemüter. Abgekühlt ist diese – teils hitzig geführte – Diskussion erst mit dem Auftreten des neuen Corona-Virus´ SARS-CoV-2.

Zahlreiche Ärzte und Wissenschaftler fordern den sofortigen Stopp des Ausbaus von 5G, da sie einen dramatischen Anstieg von Erkrankungen befürchten. Zudem gibt es keinerlei Untersuchungen oder Studien zu den Auswirkungen auf lebende Organismen.

Für die Politiker hingegen gibt es keinerlei Besorgnis in Sachen Gesundheit. Hier sorgt man sich einzig und allein um die Wettbewerbsfähigkeit der Länder. Es stellt sich die Frage, ob wir bereit sind für die Digitalisierung jeden Preis zu bezahlen? Auch den, der gesundheitlichen Schwierigkeiten?

Alle wollen schnelles Internet: Immer und überall mobil surfen, wenn möglich auch noch kostenfrei. Die Sache hat allerdings einen Haken, an den immer noch viel zu wenige Menschen denken: Jeder Mobilfunkmasten oder WLAN-Router wie auch jedes Mobilfunk-Telefon sendet Strahlung aus, die wir nicht bewusst wahrnehmen. Der Gesundheit können sie jedoch schaden, was durch zahlreiche Studien über viele Jahre belegt wurde!

Bei dieser neuen Technologie sollen 100-mal mehr Daten in 100-mal höherer Geschwindigkeit als bisher übertragen werden. Das bringt einige Probleme mit sich. Da vorwiegend in hohen Frequenzen gesendet wird, ist die Wellenlänge sehr kurz. Das heißt, es sind sehr viel mehr Sender notwendig. Kurze Wellen sind kaum in der Lage, Mauern zu durchdringen. Deshalb muss jedes Haus einzeln angestrahlt werden. Das hat zur Folge, dass mindestens alle 100 Meter eine entsprechende Antenne platziert sein muss. Dafür verwendet man Straßenlaternen, Stromverteiler oder bringt die benötigten Antennen direkt an den Häusern an.

Schöne, neue schnelle Welt!

Viele technikverliebte Menschen träumen von Smarthomes und dem „Internet der Dinge“. Vernetze alles, was vernetzt werden kann – so lautet dort das Credo. Kritiker hingegen weisen auf die Datensicherheit und den Schutz der Daten hin, mal ganz abgesehen von den gesundheitlichen Auswirkungen dieser neuen Generation des Mobilfunks.

Aber ganz egal. Die Lizenzen wurden versteigert und entsprechend viele Masten und Antennen wurden und werden aufgebaut. Bürgerinitiativen und Bedenkenträger interessieren die Antreiber da herzlich wenig.

„Das Leben und die Gesundheit der Menschen sind nicht verhandelbar.“

 

Über 93.000 Menschen traten weltweit in einem internationalen Appell an die Öffentlichkeit; rund ein Viertel davon waren Wissenschaftler! Bislang ohne Erfolg. Ein wesentlicher Fakt ist, dass der Mensch ein bioelektrisches Wesen ist und wir auf elektrische Felder reagieren. Dennoch ist es so, dass jeder Mensch anders auf diese Belastungen reagiert. Der eine bemerkt nichts und der andere klagt über Kopfschmerzen, Unruhe und Schlaflosigkeit.

Aber es gibt doch Grenzwerte für den Mobilfunk, oder?

 

Eines das am häufigsten gebrachten Argumente bei dem Thema Elektrosmog oder Mobilfunk ist das der Grenzwerte. Diese Grenzwerte beziehen sich auf die thermischen Effekte dieser Technologien – also auf die wärmebedingte Veränderung der Haut. Diese gelten unterhalb der existierenden Grenzwerte von maximal 2 Watt pro Kilogramm Körpergewicht als unbedenklich.

Dr. Wolf Bergemann ist Allgemeinmediziner aus Freiburg im Breisgau in Deutschland. Er sagt zu dem Thema thermische und athermische Effekte folgendes:

„Die Aussage, es gäbe nur thermische Wirkungen, ist an sich schon eine naturwissenschaftliche Farce. Bevor lebendes Gewebe elektromagnetische Energie in Wärmeenergie verwandelt, muss eine große Zahl biochemischer Reaktionen ablaufen, die diese Erwärmung überhaupt erst ermöglichen und begleiten.“

 

Viele der körperlichen Reaktionen seien seit fast 80 Jahren gut erforscht und belegt. Man weiß um die Ionenverschiebung an der Zellmembran und um die vermehrte Freisetzung von freien Radikalen sowie von Brüchen in der Erbsubstanz.

Durch das Einführen von 5G wird die schon massive Belastung mit Elektrostress noch zusätzlich ansteigen.

Wer die Belastungen zu Hause und unterwegs reduzieren will, der findet hier unsere Lösung für diese Herausforderung. Übrigens: Nichtthermische Effekte können nur am Menschen gemessen werden. Wir haben dies bereits mehrfach im Blut von Klienten / Patienten durchgeführt. Die Ergebnisse findet Ihr hier: GUTACHTEN SYMBIO HARMONIZER

Mehr Informationen über Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort(Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise.

Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Eine gute und gesunde Zeit!

Euer Symbio-Harmonizer Team

Quelle: www.diagnose-funk.org


Smartwatches und Fitness-Tracker; Elektrosmog im Alltag

Ist heute der Sport-Alltag ohne Smartphone, Smartwatch, Brustgurt, Bluetoothkopfhörer & Co. vorstellbar? Der Preis für die technisch hochwertige Vollausstattung ist Elektrosmog und Strahlenbelastung für den Sportler.

Wie die Elektrizität der Luft unseren Organismus beeinflusst

Wie die Elektrizität der Luft unseren Organismus beeinflusst


Negative Ionen sind positiv und lebenswichtig

Unsere modernen Lebensumgebungen zwingen uns ungesund zu leben: Hightech-Lebensbereiche in Smarthomes, Elektrifizierung wo immer möglich und vieles mehr.

Vor allem unsere Wohnräume sind Orte, an denen sich elektrotechnische Anwendungen konzentrieren. Das erzeugt oft ein Wirrwarr aus störenden, künstlich erzeugten Frequenzen und Schwingungen.

Selbst Kabel von ausgeschalteten Geräten geben permanent eine Niederfrequenzstrahlung ab, die wir zwar nicht sehen können, die aber bei empfindlichen Menschen gesundheitsschädigend sein kann. Das gilt noch viel mehr für die vielen kabellosen Elektrogeräte, die in den letzten Jahren Einzug in unsere Wohnräume gefunden haben.

Smartphones, schnurlose Festnetztelefone und all die anderen Geräte, die über WLAN oder Bluetooth miteinander kommunizieren. Sie sorgen für die ständige Hochfrequenzstrahlung in unseren Lebensbereichen.

Somit „versiegeln“ unsere modernen Häuser und Büros die negativen Ionen und zwingen uns quasi zu einer ungesunden Lebensweise in Umgebungen, die nicht gut für uns sind.

Was sind Ionen?

In der Luft gibt es Moleküle verschiedener Art, die elektrisiert sind. Das heißt, sie sind Träger einer elektrischen Ladung. Man nennt sie Ionen. Ist die Ladung positiv, dann sind es positive Ionen, ist sie negativ, dann sind es negative Ionen. Generell gesehen sind die positiven Ionen schädlich für unseren Organismus und die negativen Ionen heilsam und sogar lebensnotwendig.

Woher kommen die Ionen in der Luft?

Die wichtigsten Quellen für die Ionen sind kosmische und ultraviolette Strahlen, das Zersetzen der Wassertropfen im Regen, in Wasserfällen und in den Wellen, die sich brechen. Zudem auch noch die Radioaktivität des Bodens und in der Luft.

Ionen sind Moleküle, die eine elektrische Ladung gewonnen oder verloren haben. Negative Ionen entstehen in der Natur, wenn Luftmoleküle aufgrund von Bewegung, Strahlung oder Sonnenlicht auseinanderbrechen.

Wie wirken positive und negative Ionen auf den Körper?

Zu viele positive Ionen machen uns müde, gereizt und depressiv. Schaffen wir es, die Ionen Zuhause und am Arbeitsplatz in einem ausbalancierten Niveau zu halten oder sogar ein leichtes Überwiegen der Minus-Ionen zu erreichen, dann ist das förderlich für die Gesundheit und wir leben einfach gesünder

Die gesündesten und besten Plätze der Erde sind mit Milliarden von negativen Ionen ausgestattet. Die Luft in der Nähe von Wasserfällen, fließenden Gewässern, Wäldern oder Bergen gehören dazu. Alles Orte, an denen der Ionisationsgrad am höchsten ist und sich in einem natürlichen Gleichgewicht befindet. Die Niagarafälle sind der wohl gesündeste Ort der Welt!

Wie interagieren negative Ionen mit dem Körper? Der menschliche Körper ist von positiven und negativen Ionen umgeben. Die Funktion der Elektronen innerhalb und außerhalb der Zellen hat einen signifikanten Einfluss auf den menschlicher Körper. Wir nehmen negative Ionen über unsere Haut und die Lunge auf und transportieren sie mit Hilfe des Blutes durch den ganzen Körper.

Negative Ionen verhindern das „Versauern“ des Blutes, verbessern daher die Immunität und die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Krankheiten.Beim Stoffwechsel werden Nährstoffe aus dem Blut gewonnen und Abfälle ausgeschieden aus dem Körper, was für die menschlichen Zellen äußerst wichtig ist. Je mehr negative Ionen im Blut sind, desto effizienter ist der Stoffwechselprozess der Zelle.  Andersherum ist das natürlich auch so: Je mehr positive Ionen im Blut sind, desto langsamer und weniger effizient ist der Stoffwechsel. Dies führt dazu, dass die Körperzellen schwach werden und der Körper dazu neigt, leichter krank zu werden und schneller zu altern! Wie hilft die Symbio-Harmonizer Technologie? Wenn in der Atemluft die positiven Ionen überwiegen, dann führt das dazu, dass der Feinstaub länger in der Luft schwebt und eingeatmet werden kann. Die kleinsten Partikel (0,3 µ) können dabei die menschlichen Filtersysteme passieren und direkt ins Blut gelangen.  Oftmals der Ursprung von Entzündungen für die jeder medizinische Befund fehlt. Zu den Gesundheitsgefahren, die durch Feinstaub mit verursacht werden können, zählen Krebs, Asthma, Allergien sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bei der Hausentstörung mit dem Symbio-Harmonizer Comfort, wird die Gegenfrequenz (z.B. von WLAN, Mobilfunk, Geopathie, etc.) über den Strom verteilt. Der Strom hat die Trägerfrequenz 50 Hz. Wenn das bioenergetische Feld aufgebaut ist, dann verändert sich das Ionenverhältnis in der Atemluft. Kleine Feinststäube docken an größeren Partikeln an, werden somit schwerer und fallen zu Boden. Dieser Effekt ist nur zu bemerken, wenn die negativen Ionen in der Atemluft leicht überwiegen. Dann sprechen wir von einer guten Luft, da wir dieses Ionen-Verhältnis auch in der Natur finden wie oben im Text beschrieben.

Diesen Erfolg haben wir durch Untersuchungen mit Hilfe neutraler Institute messtechnisch nachgewiesen: In Innenräumen lag die Reduktion der Partikel zwischen 73 und 82%!

Hier findet Ihr die Testergebnisse: Symbio-Harmonizer Comfort

Mehr Informationen über Feinstaub, Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort (zur Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise. Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Eine gute und gesunde 2021!

Euer Symbio-Harmonizer Team

Quellen:

– Negative ion report, “Economy Daily News” – (2002)

– Negative Ions Create Positive Vibes, Web Medical Doctor, (2002)

– American Academy of Allergy, Asthma, and Immunology (1998). AAAAI Patient/Public Resource Center

– Boguslaw, Maczynski, & Falkiewicz, B. (1973). “Effects of Various Ionizing Factors on the Concentration of Condensation Nuclei in the Air of an Office Room”.  Balneoclimatological Institute in Poznan, Poland.

– Finley, M. (1996). “The PC Blahs: Do You Have Ion–‐Poor Blood?”.  Future Shoes (wwwskypoint.com).

– Kornbleuh, Igho, M. D., et al. (1959). “Polarized Air as an Adjunct in the Treatment of Burns”. Philadelphia: Northeastern Hospital.

– Kreuger, A. P. (1957). “The Action of Air Ions on Bacteria”. Journal of General Physiology. Berkeley: University of California.

– Kreuger, A. P. (1957). “The Biological Mechanisms of Air Ion Action”. Journal of General Physiology. Berkeley: University of California.

– Kreuger, A. P. (1974). “The Influence of Air Ions on a Model of Respiratory Disease”. Paris: Proceedings of the World Congress of Medicine and Biology of the Environment.

– Laws, C. A., & Holiday, E. R. (1975). “Air Ions in Physical Medicine and Environmental Hygiene”. Proceedings of the Symposium of the British Society of Environmental Engineers.

– Minkh, A. A. (1961). “The Effect of Ionized Air on Work Capacity and Vitamin Metabolism”. Journal of the Academy of Medical Sciences, U.S.S.R. (Translated by U.S. Department of Commerce, Washington, D.C.).

– Soyka, F. (1991). The Ion Effect. Bantum Premium, U.S. Stark, W. (1971). Vitaionen–ein potentieller Gesundheitsfaktor.Lugano, Switzerland: Tipografia.

– Sulman, F. G. (1974). “Influence of Artificial Air Ionization on the Human Electroencephalogram”. International Journal of Biometeorology, vol. 18.

– Sulman, F. G. (1974). “Serotonin–‐Migraine in Climatic Heat Stress, Its Prophylexis and Treatment”. Elsinore, Denmark: Proceedings of the International Headache Symposium.


Wie kommuniziert der Körper?

Wie kommuniziert der Körper?


Elektromagnetische Schwingungen übertragen Informationen!

Unsere Körperzellen verständigen sich über elektromagnetische Schwingungen. Das lässt sich schnell mit schulwissenschaftlichen Methoden wie EKG (Herz) oder EEG (Gehirn) messen. Viele von Euch werden das wahrscheinlich schon einmal erlebt oder erfahren haben.

Die Signale des Mobilfunks liegen im Frequenzbereich der körpereigenen Schwingungen. Somit sind sie in der Lage Körperfunktionen zu stören.

Die Gefahren für die Gesundheit durch hochfrequente elektromagnetische Felder (EMF) sind gut erforscht und dokumentiert. Der Zusammenhang von EMF und Kopfschmerzen wurde bereits 2006 (!) in einer Studienübersicht des Schweizer Bundesamtes für Umwelt als wahrscheinlich und konsistent eingestuft.

Mobilfunk und Fruchtbarkeit

Ein immer heiß diskutiertes Thema ist das Thema der Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit durch den Mobilfunk. Dass männliche Spermien geschädigt werden wurde von über 20 Studien bestätigt. Die verminderte Fruchtbarkeit oder sogar Unfruchtbarkeit sowie eventuelle Folgeschäden bei den Neugeborenen können die Folge sein. Entsprechende Warnhinweise kommunizieren sogar die Hersteller von Smartphones; besonders im Fokus sind dabei Schwangere. (1)

Aus der Umweltmedizin wissen wir, dass die Mobilfunk-Strahlung freie Radikale generiert. Das wiederum führt zu oxidativem Stress in den Zellen, was einen Energiemangel zur Folge hat. Dieser Energiemangel kann zu Depressionen oder auch Burnout führen.

Seit den 1990er Jahren wurden in über 80 Studien DNA-Strangbrüche durch elektromagnetische Strahlung nachgewiesen. Ist das der Fall, dann ist die Gefahr erhöht, dass Betroffenen an Krebs erkranken.

Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine Einrichtung der Weltgesundheits­Organisation (WHO), stufte die elektromagnetischen Felder – die bei der Mobilfunk-Telefonie entstehen – als „potenziell krebserregend“ ein. Dies wurde als Ergebnis einer Tagung mitgeteilt, zu der sich 31 Wissenschaftler aus 14 Ländern auf Einladung der IARC in Lyon getroffen hatten.

Betroffen sind dabei aber nicht nur Mobil-Telefonierer, sondern auch Menschen die beruflich einer Belastung durch Radaranlagen oder Mikrowelle ausgesetzt sind. Für die Allgemeinbevölkerung ergibt sich eine Exposition durch die Übertragung von Radio, Fernsehen und durch WLAN. Die Debatte dreht sich aber in erster Linie um die Frage, ob die häufige Nutzung von Handys das Risiko von Hirntumoren erhöht.

Mobilfunk öffnet die Blut-Hirn-Schranke

Die Schutzmembran um das Gehirn, die Blut-HirnSchranke, kann sich durch Mobilfunkstrahlung öffnen und zudem auch noch Stunden geöffnet bleiben. Dadurch können Giftstoffe ins Gehirn gelangen. Immer mehr Menschen klagen über Kopfschmerzen, Lern- und Konzentrationsstörungen sowie Erschöpfungszustände.

Die Strahlung von Smartphones in der Hosentasche oder Laptops zum Surfen über WLAN auf dem Schoß kann die Spermien schädigen — bei intensiver Nutzung bis hin zur Unfruchtbarkeit.

Beim SMS-Senden, Telefonieren und beim Surfen im Internet wird hochfrequente Strahlung erzeugt. Forschungen stellen negative Einwirkungen auf die Embryonalentwicklung und die Herztätigkeit der Embryos fest. Bei Kleinkindern und Kindern bewirkt die Strahlung eine Reihe von biologischen Effekten im neurologischen Bereich.

Hochempfindliche Wachstums- und Entwicklungsprozesse bei Embryos, Babys aber auch Kindern dürfen nicht durch unnatürliche elektromagnetische Felder gestört werden. Was dort entsteht ist gefährlicher Elektrostress…

 

Mehr Informationen über Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort (Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise.

Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Ein glückliches und gesundes 2021!

Euer Symbio-Harmonizer Team

 

 

Quellen:

(1) http://www.israel21c.org/new-study-sperm-quality-damaged-by-cell-phones/

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Studie-Handy-Strahlung-schaedigtSpermien,handystrahlung122.html

http://www.mdr.de/nachrichten/audio1407706_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

http://swrmediathek.de/player.htm?show=32904c80-d630-11e5-bccf-0026b975e0ea

(2) Weltgesundheits­Organisation: Handystrahlung „potenziell krebserregend“

Dtsch Arztebl 2011; 108(23): A-1258 / B-1050 / C-1050 (Link zum Artikel im Ärzteblatt)


Adriana einsatzbereit

Adriana kommt zum Ende der Reha!


Top-Handballerin bald wieder einsatzbereit

Nach vielen Wochen und Monaten der anstrengenden Rehabilitation nach der schweren Knieverletzung ist Adriana Marksteiner jetzt in der finalen Phase der Reha angekommen.

Im Fokus stehen jetzt schnelle Seitenwechsel und das Training mit Kontakt. Das sind die abschließenden Einheiten bevor Adriana wieder vollkommen einsatzfähig sein wird.

Seit ihrer schweren Verletzung im Juni 2020 arbeitet die junge Vorarlbergerin an ihrem Comeback. Sie wird zum spanischen Spitzenclub Rocasa Gran Canaria wechseln und dort hoffentlich ihren nächsten Karriereschritt machen.

Für die abschließende Phase der Reha wünschen wir Adriana alles Gute und weiterhin gute Genesung!

Wer mehr über die Reha von Adriana erfahren will, der findet die Trainingseindrücke bei Facebook und bei Instagram. Jetzt auch mit ein paar Videos des Aufbautrainings.

Informationen und Auskünfte über die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. geben wir Euch gerne telefonisch +43 6246 93252 oder via E-Mail office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Feinstaub: Verbessern der Atemluft ist wesentliches Thema

Feinstaub: Verbessern der Atemluft ist wesentliches Thema


Einfache Lösung für mehr Wohlbefinden

Niemand bezweifelt heute mehr, dass Feinstaub zu einem immer größeren Problem wird. Das zeigte uns auch die Omnipräsenz in den Medien und die Forderungen nach Fahrverboten in Städten – zumindest vor der Corona-Zeit.

Nur wenige Menschen wissen allerdings, dass der Feinstaub in Innenräumen – in Büro- und Wohnräumen – noch mehr Probleme verursacht als im Freien. Im schlechtesten Fall ist die Belastung fünfmal höher als in der freien Natur.

Das wird zu einer großen Herausforderung für die Gesundheit, da sich viele Menschen die überwiegende Tageszeit drinnen aufhalten und nicht draußen in der Natur. Im Schnitt verbringen wir in unseren Breitengraden 80 bis 90% der Zeit in geschlossenen Räumen: im Auto, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in der Schule, im Büro und natürlich in Wohn- und Schlafräumen. Eine zusätzliche Belastung stellt zudem der nähere Kontakt zu Aerosolen aus Farben, Lacken und Klebstoffen dar – man bezeichnet diese als sogenannte Wohnraum-Gifte.

Die Langzeitfolgen – auch durch Zigarettenrauch, Laserdrucker, offene Kamine & Co. – zeigen sich womöglich erst Jahre später. Der kausale Zusammenhang ist daher nur schwer nachweisbar.

Was also tun, wenn sich der (böse) Feinstaub nicht aussperren lässt und sich das Problem nicht mit dem Schließen von Türen und Fenstern beheben lässt?

Feinstaub wird mittlerweile verantwortlich gemacht für Lungenschäden, Krebs und zahlreiche schwerste Erkrankungen. Das Verbessern der Atemluft ist daher ein wesentliches Thema für Unternehmen und Privatleute. Das Reduzieren der gefährlichen Feinstaubpartikel lässt sich wirksam kaum durch das Filtern erreichen. Am gefährlichsten sind die Teilchen, die wir weder sehen noch riechen und die unsere körpereigenen Filtersysteme ungehindert passieren.

Die kleinsten Teilchen mit einem Durchmesser von weniger als 0,1 Mikrometer sind die ultrafeinen Partikel. Sie passieren ungehindert die Filtersysteme in den oberen und mittleren Atemwegen. Gerade diese kleinsten Staubpartikel lassen sich schlecht filtern oder aufsaugen.

Hier kommt uns die Physik zur Hilfe, nämlich mit der Ionisation der Atemluft. Wie kann das funktionieren? Staubteilchen über 10 Mikrometer sinken schneller zu Boden als die leichten kleineren Partikel. Genau diese, also die gefährlichsten, verbleiben in der oberen Luftschichten und genau auf der Höhe unserer Atmungsorgane.

Mit der Symbio-Harmonizer Technologie haben wir eine Antwort auf diese wichtige Frage gefunden. Das Problem des Feinstaubs wird deutlich verringert! Wir bringen die feinsten Teilchen durch Ionisation dazu, sich zu verklumpen, dadurch schwerer zu werden und schneller zu Boden zu sinken. Dabei werden frei herum schwebende Feinstäube quasi mitgenommen.

Diesen Erfolg haben wir durch Untersuchungen mit Hilfe neutraler Institute messtechnisch nachgewiesen: In Innenräumen lag die Reduktion der Partikel zwischen 73 und 82%!

Hier findet Ihr die Testergebnisse: Symbio-Harmonizer Comfort

Mehr Informationen über Feinstaub, Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort (zur Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise. Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Eine gute und gesunde 2021!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Die Mikrowelle – Elektrosmog im Alltag

Ist Mikrowellenstrahlung gefährlich? Wie funktioniert eigentlich eine Mikrowelle? Die Mikrowellenstrahlung wirkt auch auf menschliches Gewebe erwärmend und kann zu Schädigungen oder Verbrennungen des Gewebes führen.

Schreibtische, Bildschirme und Funkmäuse – Elektrosmog im Alltag

Schreibtische, Bildschirme und Funkmäuse – Elektrosmog im Alltag


Vieles, was uns im täglichen Leben umgibt, verursacht negative biologische Effekte. Das ist zu Hause so und vor allem in Büros und an den entsprechenden Arbeitsplätzen.

Aus Gründen der Ergonomie am Arbeitsplatz finden immer mehr elektrisch höhenverstellbare Schreibtische Einzug in die Büro-Landschaft. Was bequem und vor allem rückenschonend ist, birgt allerdings auch Gefahrenquellen in sich.

Die handelsüblichen Schreibtische dieser Art geben meist hohe elektrische Wechselfelder ab. Doch es gibt auch elektrisch geschirmte Fertigungen. Darüber sollte man sich beim jeweiligen Hersteller informieren. Gleiches gilt für ungeschirmte Verlängerungskabel und Verteilersteckdosen. Das elektrische Wechselfeld kann sich dabei bspw. in das Metallgestell einkoppeln und wir dadurch übertragen. Diese Wechselfelder können dann auch an Teilen des Tisches gemessen werden, wo sich keine Kabel befinden!

Auch deshalb sollten nur metallfreie Tischgestelle benutzt werden. Metall-Tischgestelle oder Kabelkanäle aus Metall können über Schutzleiter an entsprechend ausgerüsteten, geschirmten Steckersystemen nachträglich geerdet werden.

Bitte beachten: Solche Erdungsmaßnahmen dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden!

Bildschirme und Fernseher

Flachbildschirme auf LED oder LCD Basis sind meist kein Problem. Es sollte darauf geachtet werden, dass der Bildschirm oder etwaige Zusatzgeräte nicht mit WLAN oder einem anderen Funkstandard ausgestattet sind. Sollte dies der Fall sein, dann sollte sich diese Funktion komplett deaktivieren lassen. Zudem gibt es für Computer-Bildschirme und Fernseher ein Prüfzeichen nach TCO. Werden die TCO-Kriterien eingehalten, dann steht das für emissionsarme Geräte. Besonders stark elektrosensible Menschen können allerdings trotzdem darauf reagieren.

Ungeprüfte Computer-Bildschirme und Fernseher können hohe elektrische und magnetische Wechselfelder abgeben. Bei Röhren-Monitoren – die heutzutage selten geworden sind – kommt es zu einer starken elektrischen Aufladung der Bildschirmoberfläche. Diese kann sogar noch Stunden nach dem Ausschalten bestehen bleiben.

Funktastaturen und Funkmäuse

Auch ganz interessant sind die Funktastaturen und die Funkmäuse. Viele sind froh um diese kabellosen Geräte, da einfach deutlich weniger „Kabelsalat“ vorzufinden ist. Solange der Rechner eingeschalten ist, werden ständig Signale abgegeben und das auch, wenn die Geräte gar nicht aktiv benutzt werden. Diese Abstrahlleistung ist für die weitere Umgebung nicht erwähnenswert. Für den User kann das aber im unmittelbaren Nahbereich zu vermeidbaren Belastungen mit hochfrequenter Strahlung führen. Auch hier ist die Kabellösung die sicherere Variante.

Für alle Geräte empfehlen wir den Symbio-Harmonizer Mobile. Mehr Informationen über Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort (Produktinformation), Symbio-Harmonizer Mobile (Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise.

Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Eine gute und gesunde Zeit!

Euer Symbio-Harmonizer Team


„Volles Vertrauen in die Stabilität des Knies“

Volles Vertrauen in die Stabilität des Knies


Sprünge, Landungen und Sprintvorbereitung

Auch Adriana wurde nicht von Corona verschont, aber zum Glück ohne Symptome sondern nur mit positivem Test. Nach überstandener Quarantäne ist sie jetzt wieder voll am Arbeiten für ihr Comeback.

In der Zeit zu Hause konnte sie ihren Kreislauf nicht so belasten, deshalb lag der Fokus auf Athletik und auf dem Erhalt der Muskulatur.

Nichts Schlechtes ohne etwas Gutes. Vielleicht gar nicht schlecht – so vermuten wir – dass Adriana etwas Ruhe hatte. Mit viel Willen, Kraft und Ehrgeiz arbeitet sie ja seit vielen Wochen an ihrer Rückkehr auf das Handball-Parkett.

So schreibt sie auch voller Zuversicht: „Meinem Knie geht es gut. Die Beweglichkeit ist gut und ich habe volles Vertrauen in die Stabilität des Knies.“

So kann es weitergehen und eine Vollblut-Sportlerin lässt sich auch nicht durch Quarantäne oder positive Tests aufhalten 🙂

Wer mehr über die Reha von Adriana erfahren will, der findet die Trainingseindrücke bei Facebook und bei Instagram. Jetzt auch mit ein paar Videos des Aufbautrainings.

Informationen und Auskünfte über die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. geben wir Euch gerne telefonisch +43 6246 93252 oder via E-Mail office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team