Viren: Die intelligenten Überlebenskünstler

Viren: Die intelligenten Überlebenskünstler


Vielleicht habt Ihr die folgende Szene in den vergangenen 14 Monaten auch schon erlebt. Eine Frau muss bei dem Gang durch die Stadt niesen. Sichtlich erschrocken schaut sie sich nach links und nach rechts um, ob alles ok ist und wie die Mitmenschen reagieren…

Was früher ganz normal und menschlich war, ist heute ein Problem für das man angefeindet wird. Wenn Menschen niesen oder husten müssen, dann hört sich der Spaß bei den Mitmenschen auf. Nicht dass das Gegenüber noch eine gefährliche Virenschleuder ist.

Früher – also vor der Coronazeit – war alles anders. Niesen, husten, Abgeschlagenheit und vielleicht noch Kopf- und Gliederschmerzen. Für viele war da kein Arztbesuch notwendig, man gönnte sich einfach eine Auszeit und versuchte die körpereigene Abwehr zu stärken. Heute bricht bei vielen Menschen eine regelrechte Panik aus: Oh Gott, hoffentlich habe ich nicht Corona?!

Aus einer kleinen Mikrobe wurde innerhalb kürzester Zeit das schlimmste Ungeheuer aller Zeiten! Unglaublich, was die Angst alles mit den Menschen macht. Vor allem sorgt sie dafür, dass die Menschen nicht mehr rational überlegen und denken können. Und – natürlich andere negative Effekte wie z.B. das erhöhte Ausschütten von Cortisol und Adrenalin, was wiederum das Immunsystem schwächt.

Was ist nun ein Virus genau?

Viren sind winzige infektiöse Partikel, die sich über den Blutweg verbreiten, geeignete Wirtszellen infizieren und sich anschließend im Inneren der Zelle vermehren. Ist das Virus so tödlich, dass es Lebewesen tötet, dann stirbt es dabei selbst.

Viren sind eng verwoben mit allen Lebensformen der Erde. Es gibt außerordentlich viele Arten von Viren. Forschende schätzen die heutige Zahl auf etwa 100 Millionen Virustypen, die überall vorkommen, wo es Leben gibt – von der Tiefe des Meeres bis in die Arktis. Die Oberfläche der viralen Proteinhülle ist mit Rezeptoren gespickt, die wie „Wahrnehmungsorgane“ fungieren.

Diese sensorischen Fähigkeiten nutzen die Viren, um die Umgebung zu analysieren. Das ist wichtig damit die am besten für die eigene Reproduktion passenden Zellen gefunden werden. Dies verbessert die Verbreitung in neuen Wirten – also Menschen. Viren können auch die Art der Immunantwort erkennen, die auf sie abzielt und sie können sich entsprechend verändern. Viren sind also echte Überlebenskünstler.

Wichtig ist es, die Abwehr zu stärken!

 

Eigentlich ist es kein Geheimnis und doch scheint es in der heutigen Zeit vollkommen vergessen zu sein: Es gibt keine Heilung, die nicht vom eigenen Immunsystem bewerkstelligt wurde. Aus diesem Grund ist die Stärkung des Immunsystems – insbesondere bei schwer behandelbaren Virusinfektionen – unverzichtbar.

Es gibt vieles, dass das Immunsystem stärkt: Vitamine, Kräuter, Vitalpilze, mentale Fitness, ausreichend Bewegung an der frischen Luft, gesunde Ernährung, soziale Kontakte und und und

Wichtig ist vor allem auch, dass wir wenig negativen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind. In erster Linie ist dies heute die elektromagnetische Strahlung und deren Auswirkung auf lebende Organismen. Wenn sich der Körper nicht gegen diese Stressoren wehren muss, dann hat er für andere wichtige Aufgaben Kraft und Energie wie die körperliche Abwehr von Erregern.

Mehr Informationen über Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort (zur Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise.

Ihr wollt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Ärzte-Arbeitskreis gegen Mobilfunk

Ärzte-Arbeitskreis gegen Mobilfunk


Schutz für Kinder und Elektrosensible gefordert

Seit einigen Jahren macht der „Ärzte-Arbeitskreis digitale Medien“ aus Baden-Württemberg in Deutschland von sich reden.

So auch jüngst wieder am 21. April 2021. Eine Delegation des Arbeitskreises zog mit einem großen Banner und Schildern vor das Sozialministerium von Baden-Württemberg. Dort übergab man einen offenen Brief an den zuständigen Minister.

In dem Brief weisen die Ärzte auf die psychosozialen und gesundheitlichen Folgen der immer weiter steigenden Nutzung digitaler Medien schon bei Kleinkindern hin. In dem offenen Brief kritisieren die Mediziner vor allem die Untätigkeit der Landesregierung. Zudem auch die Tatsache, dass trotz zahlreicher Studien – die das Risiko des Mobilfunks für Mensch und Umwelt belegen – der Ausbau des Mobilfunks unbeirrt vorangetrieben werde.

Ebenso werde mit dem neuen Mobilfunkstandard 5G eine Technologie eingeführt, die kaum erforscht sei. Seit der Beendigung des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramms 2009 erschienen große Studien, die im Tierversuch krebsauslösende Wirkungen des Mobilfunks nachgewiesen hätten.

Eine vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Auftrag gegebene und nochmals kontrollierte Studie ergab eine Tumorpromotion unter Mobilfunk. Das heißt, die Tumore wuchsen schneller unter Mobilfunk als ohne! Für Unverständnis in der Ärzteschaft sorgte dabei das hartnäckige Ignorieren dieser Ergebnisse seitens der Politik.

Vor allem die Jüngsten sind davon massiv betroffen. Sie sind in der Entwicklung und deshalb besonders anfällig und empfindlich für das dauernde Beeinträchtigen mit künstlich generierten elektromagnetischen Feldern.

40% der Kinder in China sind mittlerweile kurzsichtig! Deshalb besteht seit Februar in China ein landesweites Handy- und Tabletverbot in Schulen!

Bekannte Langzeitstörungen elektromagnetischer Felder (EMF) werden erst nach jahrzehntelanger Exposition klinisch sichtbar – für viele dann zu spät! Auch hier ist die Prävention das wichtigste Gebot. Vermeiden statt behandeln!

Wir werden oft mit der Frage konfrontiert, warum wir denn gegen 5G seien, wenn wir doch so gute Lösungen dafür hätten. Die Antwort darauf ist einfach: Wir empfehlen unseren Kunden, dass man die Belastungen reduzieren und dann – im zweiten Schritt – entstören solle. Zudem wirkt sich 5G & Co. auf alle lebenden Organismen aus, auch auf welche, die sich nicht davor schützen können. Die Natur leidet, Insekten und Tiere verlieren teilweise ihren Orientierungssinn, vermutet man.

Wir wollen in Symbiose mit der Natur leben und dafür ist es notwendig, dass wir wenig künstlich generierten elektromagnetischen Feldern ausgesetzt sind. Auf die negativen Auswirkungen für den Organismus können wir mit unserer Technologie einwirken. Der Symbio-Harmonizer Comfort schafft zu Hause eine wahre „Wohlfühl-Oase“ und das für Mensch, Tier und Pflanze. Für unterwegs empfehlen wir den Symbio-Harmonizer Pend 5G (zur Produktinformation) und den Symbio-Harmonizer ToGo (zur Produktinformation).

Mehr Informationen über Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort(Produktinformation), Symbio-Harmonizer Mobile (Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise.

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Eine gute und gesunde Zeit!

Euer Symbio-Harmonizer Team


PSYCHONEUROIMMUNOLOGIE – Wie Emotionen das Immunsystem steuern

Was früher selbstverständlich war, das ist heute manchmal schwer zu finden: Die Rede ist von der ganzheitlichen, medizinischen Behandlung von Menschen. Für Ganzheitsmediziner ist eines klar: Am Anfang einer erfolgreichen Behandlung steht immer …. weiterlesen:

Die körpereigene Abwehr – Das Immunsystem

Die körpereigene Abwehr – Das Immunsystem


Seit über einem Jahr – seit Beginn der Corona-Zeit – wird Angst und Panik geschürt. Medien und Politik liefern sich einen Wettstreit um das möglichst bedrohlichste Angstszenario. Menschen, Virus, Krankheit, Tod, Massensterben. Wie sagte Bundeskanzler Kurz noch im vergangenen Jahr zu Beginn der Krise: „Jeder wird jemanden kennen, der an Corona gestorben ist…“ Das wollen wir jetzt mal so stehen lassen.

Eines hat uns, zahlreiche unserer Ärzte und Therapeuten sowie andere, mitdenkende Menschen massiv gestört und tut das immer noch: Kein Wort wurde bisher über das Immunsystem verloren. Totgeschwiegen als gäbe es dieses natürliche Abwehrbollwerk nicht. Warum eigentlich? Dabei ist nichts effizienter beim Schutz vor pathogenen Erregern als ein intaktes und gut funktionierendes Immunsystem. Deshalb befassen wir uns heute mit diesem Thema.

Was ist das Immunsystem?

Das Immunsystem ist unser Abwehrsystem gegen fremde Stoffe und Keime. Das ist wichtig, da sich der Körper im ständigen Austausch mit seiner Umwelt befindet. Wir sind immer und überall mit einer Vielzahl von Viren, Bakterien, Pilzen und Parasiten umgeben. Die Aufgabe des Immunsystems ist es also, Infektionen zu verhindern und unerwünschte Eindringlinge zu eliminieren.

Wie ist das Immunsystem aufgebaut?

Neben dem Blut zählen auch das lymphatische System und die lymphatischen Organe zu dem Immunsystem. Zudem bieten die Haut und die Schleimhäute einen wichtigen Schutz vor Eindringlingen von außen. Bakterienhemmende Substanzen – wie z.B. Enzyme im Speichel, Tränenflüssigkeit oder Urin – stoppen körperfremde Eindringlinge. Das Immunsystem ist allerdings kein eigenständiges Organ, denn es setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen. Das sind Organe wie die Haut, die Milz und der Darm. Gemeinsam mit weiteren körpereigenen Systemen schützen sie den Organismus vor Krankheiten.

Wie werden Krankheitserreger bekämpft

Krankheitserreger werden vom Immunsystem auf zwei Arten bekämpft. Diese beiden Arten ergänzen sich und arbeiten kongenial zusammen. Es gibt die unspezifische, angeborene Abwehr und die spezifische, erworbene Abwehr.

Was ist das unspezifische, angeborene Abwehrsystem?

Dieser Teil des Immunsystems ist von Geburt an aktiv und in der Lage eine Vielzahl an Erregern im Körper unschädlich zu machen. Dabei bedient sich das System zweier Mechanismen: Den zellulären und den nicht-zellulären. Zellulär sind die sogenannten Fresszellen, die Fremdkörper und Schädlinge aufnehmen und zerstören. Bei der nicht-zellulären Abwehr – das wird auch als humorale (aus dem Lateinischen „humor“ für Flüssigkeit) Abwehr bezeichnet – nutzt das System körpereigene, gelöste Stoffe wie Enzyme, die sich in Körperflüssigkeiten befinden und antibakteriell wirken..

Was ist das spezifische, erworbene Abwehrsystem?

Gegen bestimmte Erreger kann das Immunsystem zusätzlich spezifische Abwehrzellen bilden, sobald es das erste Mal mit ihnen in Kontakt kommt. Dieses Abwehrsystem ist nicht von Geburt an aktiv, sondern entwickelt sich erst im Laufe des Lebens. Wenn der Körper erstmalig mit einem Krankheitserreger in Kontakt, dann produziert er entsprechende Immunzellen (B- und T-Lymphozyten). Diese Antikörper oder Antigene sind für die speziellen Typen von Erregern „maßgeschneidert“. Sie können sich an Erreger binden und diese damit direkt zerstören. Gleichzeitig bildet der Organismus Gedächtniszellen für diesen speziellen Erreger aus. Kommt es zu einer erneuten Infektion, kann der Körper den Erregertypus sofort erkennen und die spezifischen Antikörper wesentlich schneller produzieren. Das ist übrigens auch die Idee des Impfens. Es wird eine künstliche Infektion erzeugt und der Körper bildet Antigene dafür und entsprechende Gedächtniszellen.

Diese Systeme sind an der Abwehr beteiligt

Damit der Körper eine Immunreaktion auf Erreger wie Viren, Bakterien oder Pilze zeigt, müssen Organe und Körpersysteme zusammenarbeiten. Zu den Bestandteilen des Immunsystems gehören: Haut, Schleimhäute, Mandeln, Thymus, Lymphsystem, Milz, Knochenmark und der Darm.

Jedes dieser Organe und Systeme ist am Aufbau des Immunsystems beteiligt und hat eine spezifische Funktion. Die Haut und die Schleimhäute bilden die erste Barriere gegen Krankheitserreger und schützen den Körper vor dem Eindringen von Erregern. Der Säureschutzmantel der Haut und Schweiß verhindern das Eindringen von Erregern in den Körper über die Haut. Krankheitserreger aus der Nase und den Bronchien werden durch Niesen und Husten entfernt. An den Mandeln kommen Bakterien, die den Mundraum erreicht haben, erstmals mit Immunzellen in Kontakt. Die Thymusdrüse, die oberhalb des Herzens liegt, ist maßgeblich am Entwickeln der Abwehrzellen beteiligt.

Auch die Milz ist ein wesentlicher Bestandteil des Immunsystems. Sie ist für den Abbau von alten roten Blutkörperchen zuständig und speichert die Fresszellen des unspezifischen Abwehrsystems.

Zudem sorgt sie für die Vermehrung der Lymphozyten, die anschließend im Thymus reifen. Das Knochenmark ist für den Aufbau des Immunsystems ebenfalls entscheidend: Dort werden sowohl die roten und weißen Blutkörperchen gebildet als auch die für die Blutstillung bzw. -gerinnung entscheidenden Blutplättchen (Thrombozyten). Von dort aus gelangen die entsprechenden Zellen in andere für die Vermehrung und Reifung zuständige Organe und sorgen insgesamt für ein starkes Immunsystem.

Zu den wichtigsten Bestandteilen des Immunsystems gehören außerdem der Darm und die Darmflora. Rund zwei Drittel aller antikörperbildenden Immunzellen befinden sich dort und sorgen für eine effektive Abwehr körperfremder Eindringlinge. Die Abwehrzellen des Darms markieren und zerstören die Erreger und speichern Informationen zu Fremdzellen, um in Zukunft schneller auf diese reagieren zu können. Darüber hinaus sorgen Bakterien der Darmflora dafür, dass sich Krankheitserreger nicht so leicht ansiedeln können. Ein gesunder Darm ist also notwendig für ein funktionierendes Abwehrsystem.

Starkes Immunsystem durch einen gesunden Darm

Der Darm ist wesentlich am Aufbau des Immunsystems beteiligt. Deshalb ist die gesunde Darmtätigkeit elementar wichtig für starke Abwehrkräfte. Jetzt kommt die Ernährung ins Spiel und vor allem Protein also Eiweiß. Protein ist Grundbaustein der Zellen und auch des Immunsystems. Nur wenn man genügend hochwertiges Eiweiß zu sich nimmt, dann kann der Körper Abwehrkörper produzieren. Das heißt, besonders in der Grippezeit sollten wir auf eine ausreichende Proteinzufuhr achten.

Gesünder dank mehr Eiweiß?

Das menschliche Immunsystem besteht durchschnittlich aus rund 1,5 Kilogramm Eiweiß. Die Größe lässt sich anhand des Eiweißspiegels im Blut messen. Dieser Wert versteckt sich hinter dem Begriff „Gesamt-Eiweiß“. Das ist normalerweise im Großen Blutbild enthalten und eine Kassenleistung.

Der Normwert für das Gesamt-Eiweiß liegt zwischen 6,5 und 8,5 g/dl. Dieser Normwert ist allerdings schon ein Problem. Wir empfehlen unseren Ärzten und Therapeuten immer einen Richtwert von 7,7 g/dl. Ist der Spiegel niedriger dann sind die Menschen höchstwahrscheinlich anfälliger für Infekte. Das heißt im Umkehrschluss: Je höher der Eiweißspiegel im Blut, desto fitter sind die Menschen und das Risiko zu erkranken ist reduziert.

Wer also sein Immunsystem testen will, der achtet beim nächsten Blutbild auf den Wert „Gesamt-Eiweiß“. Wer diesen Wert noch oben bringen will, der müsste sehr viele Eiweiß zu sich nehmen, was unter Umständen nicht gut für die Nieren sein kann.

Deshalb füllen wir gezielt mit den Produkten unseres Partnerunternehmens LuKo-Pharm GmbH aus Hallwang auf. Die Produkte sind frei von Zusatzstoffen, werden auf Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse entwickelt und hergestellt. Fast das komplette Produktportfolio ist in recycelbaren, hochwertigen und vitalisierenden Dunkelviolettgläsern erhältlich.

Ohne Reue genießen: Die Symbio-Harmonizer Card

Eine gesunde Ernährung ist also für ein gutes Immunsystem wichtig. Wenn wir uns ausgewogen ernähren, dann bekommt der Körper ausreichend Energie und der Stoffwechsel funktioniert optimal. Wenn das Immunsystem geschwächt ist, dann reagieren wir auch schneller mit Unverträglichkeiten auf bestimmte Nahrungsmittel.

Wir stellen Speisen und Getränke – im Prinzip alles was wir zu uns nehmen – vor dem Verzehr auf die Symbio-Harmonizer Card. Damit verändern wir zwar nicht die Nahrung, aber das entsprechende Informationsfeld.

Wenn aus dem Zuhause eine Wohlfühl-Oase wird

Beschleunigte Wundheilung sowie Elektrosmog und Feinstaub reduzieren: Das bescheinigen Untersuchungen dem Symbio-Harmonizer Comfort. Wenn wir weniger Elektrostress und Feinstaub ausgesetzt sind, dann ist das gut für unseren Organismus.

Mehr Informationen dazu gibt es hier: Symbio-Harmonizer Comfort (Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise.

Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Alles Gute!

Euer Symbio-Harmonizer Team

 


Wie Schadstoffe entsorgt und Vitalstoffe aufgenommen werden

Wie Schadstoffe entsorgt und Vitalstoffe aufgenommen werden


Eine kurze Einführung in die Zellelektrik

Die Haut ist unser größtes Organ und ein sekundäres Entgiftungsorgan. Als Hülle unseres Körpers ist sie permanent den Einflüssen von außen und auch von innen ausgesetzt. Der Körper versucht Schadstoffe nach außen zu transportieren und somit den Körper von diesen Belastungen zu befreien.

Wichtig dabei: Die elektrische Ladung der Zellen

Jede Zelle besitzt von Geburt an eine Ladung, die im Laufe des Lebens abnimmt. Diese „Zellelektrik“ wird in Millivolt (mV) gemessen. Eine junge, gesunde Zelle beginnt bei einer Ladung von -70 bis -100 mV. Eine ältere, nicht mehr ganz gesunde Zelle verliert an Ladung. Ist die Spannung der Zelle nicht mehr im Optimum, dann funktioniert auch der Stoffwechsel nicht mehr bestmöglich. Das heißt, Vitalstoffe gelangen nicht mehr einfach in die Zelle und Toxine nicht mehr einfach aus der Zelle.

Mit absinkender Spannung der Zellmembran steigt die Anzahl der Natrium-Ionen (NA²) in der Zelle. Dieses Phänomen wird als Hypernatriämie bezeichnet.

Entscheidend ist der Wasserhaushalt im Körper. Auch dieser Wasseranteil sinkt im Laufe des Lebens deutlich. Verfügt der Fötus noch über 100% Wasser, so haben Senioren nur noch etwa 50% Wasseranteile im Körper. Problematisch wird es, wenn die Zellen ihre Ladung verlieren und gleichzeitig auch der Wasseranteil sinkt. Dann werden die Zellen angreifbarer, verbunden mit allen unerwünschten Begleiterscheinungen. Durch zusätzliche Belastungen wie Viren, Keime oder negative Umwelteinflüsse (z.B. Elektrosmog) werden die Zellen in ihrer Funktion überfordert und geschädigt.

Eine gesunde Zelle hat dabei eine negative Ladung wie oben beschrieben. Der ph-Wert ist dabei leicht basisch zwischen 7,2 bis 7,4. Das heißt, Stoffwechsel sowie Zellteilung funktionieren und die Immunabwehr ist intakt. Eine kranke Zelle hat hingegen eine hohe positive Ladung, z.B. 50 mV. Der ph-Wert ist sauer, also unter 7,2. Der Stoffwechsel funktioniert nicht mehr wie vorgesehen bzw. ist gehemmt, positiv geladene Mineralstoffe werden abgewiesen, da auch die Zelle positiv geladen ist. Freie Radikale werden gefährlich, da keine Abwehrkraft mehr gegeben ist. Die rasche Zellteilung und Zuckervergärung führt zu entarteten Zellen, also zur Tumorbildung.

Daher ist es von elementarer Wichtigkeit, dass wir das Zellspannungspotential im optimalen Bereich halten. Dafür ist es wichtig, dass wir Belastung mit Umweltgiften möglichst gering halten. Zudem sollten wir auf unsere Ernährung achten und auf „Fast-Food“ verzichten. Etwaige Mängel bei den Vitalstoffen sollten behoben werden. Es ist ein großer Irrtum, dass es reicht, wenn wir uns gut und biologisch ernähren und in die Sonne gehen (Vitamin-D-Thematik). Wenn wir von Nahrungsergänzungen sprechen, dann meinen wir nicht irgendwelche Brausetabletten aus dem Drogeriemarkt, sondern Hochleistungs-Mikronährstoffe, die für medizinische Anforderungen entwickelt und als solche eingesetzt werden. Viele unserer Ärzte und Therapeuten arbeiten hier mit den 47 Essentials von der LuKo-Pharm GmbH (www.47essentials.com).

Ganz wichtig ist auch eine ausreichend hohe Trinkmenge. Als guter Maßstab haben sich die 35 ml pro Kilogramm Körpergewicht erwiesen. Das empfiehlt die Techniker Krankenkasse (TK) aus Deutschland. Wir sprechen hier von Wasser, das mineralarm und kohlensäurefrei ist. Ganz optimal wäre noch gefiltert und mit dem Symbio-Harmonizer Water (hier zur Produktinformation) harmonisiert wurde.

Zwei wesentliche Punkte dann noch zum Schluss: tägliche Bewegung, mindestens 30 Minuten im Sauerstoffüberschuss und das Eliminieren der körperlichen Auswirkungen durch Elektrostress.

Unsere Antwort auf Elektrostress zu Hause und im Büro ist der Symbio-Harmonizer Comfort. Bis zu einer Größe von 500qm reicht die Standardgröße, für größere Objekte produzieren wir gerne individuell, angepasste Sonderlösungen.

Hier findet Ihr alle Informationen zu dem „Wohlfühl-Produkt“ für zu Hause: Symbio-Harmonizer Comfort (zur Produktinformation). Alle Untersuchungsergebnisse finde Ihr hier: Gutachten Symbio-Harmonizer.

Wenn Ihr interessiert seid, dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt uns eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com

Wir wünschen Euch alles Gute! Und dran denken: Bei der Zellelektrik ist negativ positiv 🙂

Euer Symbio-Harmonizer Team


Energieräuber im Alltag – Folge 9: Schleichende Vergiftung

Energieräuber im Alltag – Folge 9: Schleichende Vergiftung


Das zentrale Thema in der Medizin ist das „Vergiften“ und „Entgiften“. Die schleichende Vergiftung des Körpers kann auf lange Sicht nicht nur zu Krankheit(en) führen, auf dem Weg dorthin raubt sie uns tagtäglich unsere Lebensenergie und Vitalität.

Eine schleichende Vergiftung des Körpers kann beispielsweise durch normale Stoffwechselprozesse entstehen. Im Körper entstehen beim Stoffwechsel und auch bei immunologischen Vorgängen – also beim Überwinden von Krankheiten – Giftstoffe. Diese Giftstoffe können zu einer Krankheitsursache führen, wenn die körpereigenen Ausscheidungsorgane nicht optimal funktionieren. Bei einem vorbelasteten Organismus kann das schnell zu erheblichen Problemen führen.

Unser Körper muss sich täglich mit einer Unmenge an Giftstoffen und Umweltgiften auseinandersetzen. Die Umweltgifte haben mittlerweile ein erschreckendes Ausmaß angenommen. Seit vielen Jahren gibt es dafür entsprechende Entgiftungstherapien, die zum Beispiel auch ein fester Bestandteil der biologischen Krebsmedizin sind.

Umweltgifte lauern heute immer und überall. Schwermetalle, Pestizide, Klärschlamm, Arzneimittelrückstände im Trinkwasser, Wohnraumgifte, Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln, Impftoxine und vieles mehr belastet das Immunsystem und raubt uns somit die Energie. Selbstverständlich auch eines unserer Hauptthemen: Der körperliche Stress, der durch Elektrosmog verursacht wird!

Wollen wir trotz diesen vielen negativen Manipulationen des Organismus´ trotzdem gesund bleiben, dann ist es von elementarer Wichtigkeit, dass wir unser Leben bewusst leben. Und eines wissen wir dabei seit langer Zeit: Die oft beschworenen Grenzwerte sind vor allem industriekonform und schützen den Verbraucher nur soweit, dass er nicht sofort tot umfällt. Deswegen sind die Grenzwerte beim Elektrosmog, die einerseits von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und andererseits von Baubiologen festgelegt werden, doch sehr fraglich. Wenn man einen kranken Menschen nimmt, was zählt da dann ein Grenzwert? Macht der Grenzwert vor der Krankheit halt?

Wie zeigen sich nun Belastungen durch Umweltgifte?

Wenn Ihr unter folgenden Beschwerden leidet, dann solltet Ihr auf alle Fälle tätig werden und einen Arzt oder Therapeuten konsultieren:

  • erhöhte Infektanfälligkeit wie chronischer Schnupfen, Herpesbläschen, Blasenentzündungen etc.
  • Kariesneigung oder Parodontose
  • gereizte und geschwollene Augen
  • trockene, schlechte Haut
  • schlechte Wundheilung
  • Akne, Hautallergien oder Neurodermitis
  • starke Neigung zum Schwitzen
  • Haarausfall
  • Kopfschmerzen und Schwindel
  • generelle Schmerzen
  • Urin- und Stuhlveränderungen
  • Erschöpfung
  • Nervosität
  • Gereiztheit
  • Appetitlosigkeit
  • Konzentrationsstörungen

Die große Herausforderung bei dieser schleichenden Vergiftung ist der häufig unspezifische Verlauf. Die Gifte werden oft nicht als Krankheitsauslöser wahrgenommen, weil trotz aufwändiger Diagnostik keine eindeutige Ursache festgestellt werden kann.

Eine Entgiftungstherapie besteht aus einer Reihe ganz unterschiedlicher Stoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente etc. Primär wichtig ist dabei, dass vor dem Entgiften die Entgiftungsorgane vitalisiert werden sollten. Also in erster Linie Leber, Niere, Darm als primäre Entgiftungsorgane. Wie bereits erwähnt: Wenn man eine Entgiftung machen möchte, dann ist das Zusammenarbeiten mit einem Facharzt oder Therapeuten immer wichtig. Das schützt Euch und liefert die gewünschten Ergebnisse.

Bei dem Thema Elektrostress geht das ziemlich einfach. Für zu Hause und am Arbeitsplatz gibt es den Symbio-Harmonizer Comfort. Bis zu einer Größe von 500 qm reicht die Standardgröße, für größere Objekte produzieren wir gerne individuell, angepasste Sonderlösungen.

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Wir wünschen Euch alles Gute!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Adriana Marksteiner startet Comeback in Spanien!

Adriana Marksteiner startet Comeback in Spanien!


Leidenszeit vorbei nach der schweren Verletzung

Als wir Adriana im Juni 2020 kennenlernten, humpelte sie frisch operiert auf Krücken in die Firmenzentrale in Grödig.

Nach ihrem unglücklichen Kreuzband- und Meniskus-Riss im letzten Training mit ihrem alten Team vom SSV Dornbirn Schoren.

Jetzt nach rund 10 Monaten intensiver Aufbauarbeit mit unzähligen Fitnesseinheiten ist es nun soweit:

Adriana ist wieder fit und einsatzbereit!

Wir wünschen ihr alles Gute für ihre neue Herausforderung beim spanischen Meisterclub Balonmano Remudas Isla de Gran Canaria. Österreichs talentierteste Nachwuchs-Handballerin macht jetzt ihren nächsten Karriereschritt!

Viel Gesundheit, Glück und Erfolg!

Wir gratulieren und freuen uns, dass wir sie die letzten Monate zusammen mit den Kollegen von SYMBIOFIT begleiten durften.

Alles Gute!

Das Team von Symbio-Harmonizer


Symbio-Harmonizer als Sport Leading Company ausgezeichnet

Gemeinsam mit Österreichs Sportökonomischem Institut (SpEA), Partner des Sportministeriums, und weiteren Fachexperten wurde das Salzburger-Unternehmen ausführlich geprüft….

Gestörter Stoffwechsel

Energieräuber im Alltag – Folge 8: Gestörter Stoffwechsel


Eine wesentliche Grundlage für ein energievolles und gesundes Leben ist ein gut funktionierender Stoffwechsel. Als Stoffwechsel werden alle biochemischen Vorgänge bezeichnet, die innerhalb der Zelle stattfinden. Im Fachjargon bezeichnet man „innerhalb der Zelle“ als intrazellulär.

Bei diesen lebenswichtigen Vorgängen werden die zugeführten Nährstoffe in den Zellen „verstoffwechselt“ – das heißt, abgebaut, umgebaut oder zu neuen Stoffen aufgebaut. Dafür nutzt der Körper die zugeführten Nährstoffe, Mineralien, Spurenelemente und Vitamine oder greift auf vorhandene körpereigene Reserven zurück. Wichtige Helfer dabei sind auch Hormone und Enzyme. Die Enzyme leiten die Stoffwechselprozesse und diese Enzyme werden durch Hormone reguliert.

Jetzt kommen wir auch zum Thema Energie.

Damit der Körper diese Aufgaben erfüllen kann, benötigt er Energie. Diese Energie bekommt er mit der Nahrung, aus Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen. Ein gestörter Stoffwechsel liegt immer dann vor, wenn der natürliche Stoffwechsel nicht so verläuft, wie es normalerweise vorgesehen ist. Einige Stoffwechselstörungen sind auf genetische Ursachen zurückzuführen, andere hingegen haben körperliche Ursachen, die sozusagen „selbst verschuldet“ sind. Starke und langzeitige Fettleibigkeit, ungesunde und einseitige Ernährung sowie starker Alkohol-, Medikamenten- oder Tabakgenuss können den gesunden und natürlichen Stoffwechsel negativ verändern.

Lassen sich Stoffwechselstörungen wieder beheben?

Der menschliche Körper ist ein großartiger und komplexer Organismus. Damit er alle seine Funktionen aufrechterhalten kann, müssen wir atmen, trinken und essen. Aufgenommene Nährstoffe kann der Darm nur in zerlegter Form aufnehmen, deshalb spaltet er sie so klein auf, um sie ins Blut überführen zu können. Sind die Nährstoffe im Blutkreislauf angekommen, dann werden diese in alle Körperzellen verteilt.

An der Zelle angekommen werden diese Stoffe über die unterschiedliche elektrische Ladung außerhalb und innerhalb der Zelle in die Zelle transportiert. Toxine, also Giftstoffe, kommen über diese Spannungsdifferenz wieder aus der Zelle. Dabei ist die Ladung in der Zelle eher negativ und außerhalb eher positiv. Das optimale Zellspannungspotential liegt bei -70 bis -110 mV.

Verändert sich dieses Zellspannungspotential, dann kommt es zu Störungen des Stoffwechsels. Eine solche Störung liegt vor, wenn einzelne Nährstoffe nicht richtig verwertet werden können und die jeweilige Substanz wie Vitamine, Nährstoffe & Co. nicht dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Ist der Stoffwechsel gestört, dann können verschiedene Krankheiten entstehen wie Diabetes mellitus II, Gicht, Osteoporose oder leider auch Tumorerkrankungen.

Der Umweltmediziner Dr. med. Harald Banzhaf schreibt in seinem Buch „Meditieren heilt“, dass unsere Körperzellen auf eine konstante Zellspannung angewiesen sind. Werden diese Zellen jetzt von WLAN, Mobilfunk & Co. bestrahlt, dann kann das zu Störungen im Stoffwechsel führen. Wenn die Zellen „gestresst“ sind, dann kann es auch zu Entzündungen im Körper kommen.

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Wir wünschen Euch viel Energie und wenig Stress!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Mangel an Vitalstoffen

Energieräuber im Alltag – Folge 7: Mangel an Vitalstoffen


 Energieräuber im Alltag – Folge 7:

Mangel an Vitalstoffen

In den vergangenen Posts haben wir schon über einige Energieräuber im Alltag berichtet. Jetzt ein Thema, dass viele dabei nicht bedenken: Den Vitalstoff-Mangel!

Energiemangel kann auch durch einen Mangel an Vitalstoffen verursacht werden bzw. macht sich ein Mangel auch schnell bei Belastbarkeit und Energie bemerkbar. Die Ursachen für diesen Mangel sind vielfältig: Zwei wesentliche Beispiele sind unausgewogene Ernährung und zu viel Stress. Die Schwierigkeit dabei ist, dass sich ein Vitalstoffmangel zunächst durch unspezifische Symptome äußert: Müdigkeit, Abgeschlagenheit oder verminderte Leistungsfähigkeit.

Jede Körperzelle benötigt für Vitalität und ausreichend Energie Sauerstoff, gutes Wasser und Vitalstoffe. Insgesamt gibt es 91 Vitalstoffe, von denen 47 lebensnotwendig sind. Sie müssen über die Ernährung zugeführt werden, da sie der Körper nicht selbst produzieren kann. Diese Stoffe sind: 13 Vitamine, 6 Mineralien, 14 Spurenelemente sowie 2 Fett- und 12 Aminosäuren.

Das Spannende dabei ist, dass diese Mikronährstoffe voneinander abhängig sind, kongenial zusammenarbeiten und –wirken, aber nur wenn sie in der individuell optimalen Menge vorhanden sind. Ist das der Fall, dann funktionieren unser Immunsystem und der Stoffwechsel gut – natürlich abhängig von den jeweiligen gesundheitlichen Präpositionen.

Mikronährstoffe dringen bis in den Zellkern vor und sorgen dort für Zellgesundheit und die notwendige Energie wie bspw. das Coenym Q10. Fehlt einer dieser essentiellen Vitalstoffe, dann stört das das komplette System.

Wer um die möglichen Symptome des erhöhten Vitalstoffbedarfs weiß und gleichzeitig auf die Signale des Körpers achtet, der kann dies sogar als Vorteil nutzen. Man kann gezielt und vor allem frühzeitig entgegen steuern und den Körper mit den richtigen Vitalstoffen versorgen. Wichtig ist dabei zu bedenken, dass es nicht um das Lindern von Symptomen geht, sondern um die Krankheits-Prävention, das heißt, gesundheitliche Folgen eines unbeachteten Mangels an Vitalstoffen vorzubeugen. Ein erhöhter Bedarf lässt sich in der heutigen Zeit meist nur mit geeigneten, hochwertigen Nahrungsergänzungen ausgleichen.

Welche Symptome weisen auf einen möglichen Vitalstoffmangel hin?

Ein Mangel an Vitamin C und Zink kann auf ein schwaches Immunsystem hinweisen; ebenso ist man erhöht anfällig für Infekte. Fehlt zum Beispiel Magnesium – das Salz der Ruhe – dann kann es zu Muskelkrämpfen oder störendem Augenzucken kommen. Besteht ein Mangel an Biotin – dem sogenannten Vitamin B7 – dann kann dies zu Haarausfall und brüchigen Nägeln führen. Eisenmangel zeigt sich durch Müdigkeit, Abgeschlagenheit und abfallender Leistungsfähigkeit.

Natürlich können derartige Symptome auch andere Ursachen haben. Deshalb empfiehlt sich immer die Konsultation eines Arztes oder Therapeuten, der mit der orthomolekularen Medizin vertraut ist. Eine Blutuntersuchung verschafft schnell den Überblick über die Vitalstoffversorgung.

Vitalstoffe und Elektrostress

Wenn wir Elektrosmog also Elektrostress ausgesetzt sind, dann entsteht auch sogenannter Zellstress. Vitalstoffe – wie etwa Antioxidantien – sind Schutzstoffe, die diesen Zellstress abfangen sollen. Daher ist es auch wichtig, dass wir uns vor Elektrostress schützen, auch um ein vermehrtes Verbrauchen dieser „Betriebsstoffen“ zu reduzieren.

Für zu Hause, unterwegs und am Arbeitsplatz gibt es die Symbio-Harmonizer Technologie. Bis zu einer Größe von 500qm reicht der Symbio-Harmonizer Comfort in der Standardgröße. Für größere Objekte produzieren wir gerne individuell, angepasste Sonderlösungen.

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Bleibt´s energievoll und gut versorgt mit Vitalstoffen!

Euer Symbio-Harmonizer Team