Feinstaub: Klein und gefährlich!

Feinstaub: Klein und gefährlich!


Warum Feinstaub in Innenräumen belastender ist

Die Auswirkungen von Feinstaub auf die menschliche Gesundheit sind seit vielen Jahren bekannt. Hier sprechen wir nicht nur vom Feinstaub im Freien, sondern vor allem über das Problem mit Feinstaub in Innenräumen. Zwischen 80 und 90 Prozent der Zeit verbringen wir in geschlossenen Räumen: Im Büro, in der Schule, vor dem Fernsehen, im Schlafzimmer oder im Auto. Zu dem Feinstaub sind wir im Innenbereich auch anderen Schadstoffquellen ausgesetzt aus Farben, Klebstoffen oder Lacken.

Kleinerer Staub sorgt für größere Risiken

Die feinsten, in der Luft schwebenden Teilchen werden als Staub bzw. als Feinstaub bezeichnet. Diese Partikel schweben einige Zeit in der Luft, verbinden sich mit anderen Staubteilchen und fallen schließlich zu Boden, wenn sie ein entsprechendes Gewicht erreicht haben. Die größte Gruppe des Feinstaubs wird PM10 genannt. PM steht für das englische Wort „Particular matter“. PM10 sind alle Staubteilchen, deren Durchmesser kleiner als 10 Mikrometer ist. Diese Partikel gelangen beim Atmen über Nase und Mund in die Atemwege. Die deutlich kleinere Gruppe der PM2,5 – die 2,5 Mikrometer im Durchmesser sind – gelangen beim Atmen über die Bronchien bis in die Lungenbläschen. Die kleinsten Teilchen sind die ultrafeinen Partikel mit Durchmessern unter 0,3 Mikrometer. Die können ungehindert alle Filtersysteme der oberen und mittleren Atemwege passieren. Ist dies der Fall, dann können diese feinsten Staubteile für den menschlichen Organismus gefährlich werden. Besonders bedenklich sind dabei die ultrafeinen Partikel, die ins Blut, in Organe oder ins Gehirn gelangen können.

Gute, reine Luft ist wichtig für die Gesundheit

In einem Raum mit „guter Luft“ überwiegen die Minus-Ionen. Für eine Umkehrung des Ionen-Verhältnisses sorgen die modernen Elektronik- und Haushaltsgeräte, Bürotechnik, WLAN und Mobilfunk. Das hat zur Folge, dass der Staub nicht mehr schnell genug zu Boden fallen kann, dieser länger in der Luft schwebt und viel mehr Feinstaub mit jedem Atemzug eingeatmet werden kann.

Der Symbio-Harmonizer Comfort ist ein Harmonisierungssystem, das den Körper vor negativen Umwelteinflüssen wie Elektrosmog schützt. Zusätzlich bringt er die Ionen in der Raumluft wieder in ein naturnahes Verhältnis. Das Überwiegen der Minus-Ionen sorgt für ein schnelleres Andocken der gefährlichen Feinstäube an die etwas Größeren. Ist der Feinstaub dann schwer genug, dann kann er zu Boden sinken und wird nicht mehr eingeatmet.

Mit Untersuchungen haben wir gezeigt, dass wir den Feinstaub in Innenräumen um bis zu 73 % reduzieren können. Diese Zahl bezieht sich auf die gefährlichste Größe von 0,3 Mikrometer. Die Feinstaub-Reduktion muss übrigens jeder nachweisen, der behauptet, Elektrosmog harmonisieren zu können. Das ist ein „Nebeneffekt“, da sich das Ionen-Verhältnis in der Luft ändert. Es überwiegen dann die Minus-Ionen und die Luft wird quasi renaturiert.

Unser Angebot für diese Herausforderung der heutigen Zeit ist unser „Bestseller“ Symbio-Harmonizer Comfort. In vielen Häusern zu Hause und keiner will mehr darauf verzichten.

Die Informationen zum Produkt findet Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort. Wer mehr darüber erfahren möchte der schreibt uns einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Eine gute und gesunde Zeit wünscht

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Symbio-Harmonizer: Kleine Investition, große Wirkung!

Symbio-Harmonizer: Kleine Investition, große Wirkung!


Immer mehr Unternehmen setzen auf die positive Wirkungsweise der Symbio-Harmonizer Technologie um ihre Mitarbeiter vor den negativen Umwelteinflüssen am Arbeitsplatz zu schützen.

Nach dem Handyboom der 1990er Jahre, erlebt die Funktechnologie derzeit einen neuen Hype: von Smartphones über WLAN bis hin zu Elektroautos. Über dieses Bestrahlen rund um die Uhr – in allen Lebensbereichen – wird heftig diskutiert. Zahlreiche Studien sehen dies als Ursache für viele Krankheiten. Einfluss und Wirkung moderner Umwelteinflüsse lassen sich nicht mehr leugnen, auch wenn sich die Folgen unter Umständen erst Jahre später zeigen.

Die Mitarbeiter eines Unternehmens sind während der Arbeitszeit in einem erhöhten Maße Elektrosmog und Feinstaubbelastung ausgesetzt. Die drahtlose Kommunikation gehört heute zum beruflichen Alltag: WLAN, Smartphones, DECT-Telefone und vieles andere, was uns strahlend und funkend während der Arbeitszeit umgibt. Eine nicht zu verachtende Nebenwirkung dieser ungesunden Büro-Strahlung, ist die dadurch entstehende und erhöhte Feinstaubbelastung*. Zahlreiche Unternehmer und deren Mitarbeiter berichten, dass es sich seit der Installation der Symbio-Harmonizer Technologie länger, entspannter und vor allem auch kreativer arbeiten lässt. Immer häufiger wird auch berichtet, dass sich die Anzahl der Krankheitstage verringert hat.

Das leisten die Symbio-Harmonizer:

– die Wundheilung um 30% beschleunigen*

– die Zellregeneration um 26% beschleunigen*

– den Feinstaub in Innenräumen von 73% bis 82% reduzieren*

– das entspannte und stressfreie Arbeiten möglich machen*

– die Fließfähigkeit des Blutes verbessern*

* https://symbio-harmonizer.com/gutachten/

Die Untersuchungen, Studien und Referenzen belegen die Wirkung der Symbio-Harmonizer. Die Produkte schaffen ein harmonisches Umfeld und wirken sich positiv auf die Arbeitsqualität aus.

 

Fahnen-Gärtner setzt auf die Symbio-Harmonizer Technologie

Das Unternehmen Fahnen-Gärtner aus Mittersill ist Österreichs größter Fahnenhersteller und Marktführer in diesem Bereich. Gerald Heerdegen ist Inhaber und Geschäftsführer des innovativen Unternehmens aus dem Oberpinzgau.

Er spricht über Firmenvision und die Symbio-Harmonizer Technologie.

„Fahnen-Gärtner bekennt sich in seiner Firmenvision zur Nachhaltigkeit und Menschlichkeit. Daher haben wir uns entschlossen, die Arbeitsumgebung für unsere Mitarbeiter in vielerlei Hinsicht energetisch zu optimieren. Dazu gehört auch die Reduktion der Strahlenbelastung durch Elektrosmog und andere „Störfelder“ (Handystrahlen, Wasseradern usw.).

Nachdem wir über die letzten Jahre verschiedenen Maßnahmen gesetzt haben, sind wir durch den Hinweis einer ganzheitlichen Medizinerin auf die Symbio-Harmonizer GmbH gestoßen. Nach intensiver Beratung und Prüfung verschiedener Anbieter, haben wir uns entschlossen, diese Produkte flächendeckend bei Fahnen-Gärtner einzubauen. Sowohl Strom als auch Wasser sind „harmonisiert“. Weiter erhält jeder Mitarbeiter für sein Privathandy einen Harmonizer Mobile, um auch die Störfelder durch Handys zu reduzieren. Dies soll auch einen wesentlichen Beitrag für die Gesundheit der Mitarbeiter leisten, auch bei Handynutzung außerhalb der Firma. Darüber hinaus sind sämtliche Sender der internen Telefonanlage, WLAN-Router und alle mobilen und sende- bzw. empfangsfähigen Geräte wie Laptops, Wetterstation, usw. durch die Harmonizer Mobile harmonisiert. Darüber hinaus sind die Firmenautos, welche am meisten benützt werden, mit dem Harmonizer Car ausgestattet, um auch für die im Außendienst tätigen Mitarbeiter die großen elektromagnetischen Felder im Auto zu minimieren. Dies bewirkt eine höhere Konzentrations- und Leistungsfähigkeit, gerade bei langen Fahrten im Straßenverkehr. Als Geschäftsführer und Eigentümer von Fahnen-Gärtner verwende ich die Harmonizer Produkte auch privat. Mir ist es wichtig, den Mitarbeitern während ihrer Arbeitszeit ein möglichst „störungsfeldfreies“ Arbeitsklima bereitzustellen. Gemeinsam mit unserer Arbeitsmedizinerin habe ich auch an einer Schulung der Harmonizer Produkte teilgenommen. Der Einsatz dieser Produkte soll für alle einen Beitrag zur persönlichen Gesundheit leisten. Mitarbeiter verbringen einen Großteil ihrer Zeit in unserem Unternehmen und hier soll die Arbeitsumgebung einfach passen. Nach über 10 Jahren mit verschiedensten Maßnahmen und Aktionen im Gesundheitsbereich für Mitarbeiter können wir sehr erfolgreich über die Entwicklung der Krankenstände und des persönlichen Empfindens der Mitarbeiter berichten.“

 

Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die förderlichen Effekte

Drei Fragen an Prof. Dr. Peter Dartsch

Der Diplom-Biochemiker und Zellbiologe Prof. Dr. Peter Dartsch untersuchte vor einigen Jahren die Produkte der Symbio-Harmonizer GmbH. In einem Interview erklärt er die Ergebnisse und die positiven Wirkeffekte auf den menschlichen Körper.

 

Herr Professor Dartsch, Sie haben den Symbio-Harmonizer M.E.D. und den Harmonizer Comfort untersucht. Können Sie uns etwas über die Ergebnisse berichten?

 

Prof. Dartsch: Ja, selbstverständlich kann ich das. Er war so, dass ich vor einiger Zeit die beiden Produkte untersucht habe und dabei Erstaunliches festgestellt habe. Erstaunliches deshalb, da ich selbst von den Ergebnissen überrascht war. Die Fragestellung war: Können meine Zellsysteme hier etwas effizient ausrichten, sprich, kann ich hier förderliche Wirkeffekte der beiden Produkte feststellen. Und – es war bereits in den Voruntersuchungen so, dass ich deutlich förderliche Wirkeffekte bekommen haben. Deutlich verbessert hat sich die Wundheilung und die Zellen wurden aktiviert.

 

Können Sie uns dazu ein paar Zahlen liefern? In welchem Maße wurde die Wundheilung beschleunigt?

 

Prof. Dartsch: Ja, das kann ich sehr gerne tun. Man kann das quantifizieren, man hat verschiedene Möglichkeiten das auszuwerten. Ich habe das sowohl per Zeitraffer-Video und zusätzlich auch bildgenau ausgewertet, also auf die Sekunde genau, wann es zum Wundschluss kam. Hier hat sich herausgestellt, dass wir durch die beiden Produkte, also den Symbio-Harmonizer M.E.D. und den Symbio-Harmonizer Comfort eine Steigerung der Wundheilung um etwa 30% bekommen. Das ist sehr erstaunlich!

 

Sie haben erwähnt, dass Sie von dem Ergebnis positiv überrascht waren, vor allem von der Wirkungsweise der Produkte. Können Sie uns darüber etwas erzählen? Vielleicht auch von Ihrer Skepsis, ob das denn überhaupt funktionieren kann?

 

Prof. Dartsch: Bei Produkten dieser Art, die von der Schulmedizin zunächst einmal in die Ecke gestellt werden, bin ich grundsätzlich erst einmal vorsichtig, da ich selbst ja aus der Schulmedizin komme. Aber, und das ist ein ganz wichtiger Punkt, ich bin neugierig genug um zu sagen, ich gehe jetzt vollkommen unbedarft an die Sache heran und schaue was passiert. Im Falle von den beiden Harmonizern war es so, dass schon in den Vorversuchen eine solche Wirkeffizienz erzielt wurde, dass ich sagen konnte, das kann kein Zufall sein. In der weiteren Folge der Untersuchungen mit der kompletten Statistik hat sich dann auch herausgestellt, dass die Ergebnisse signifikant unterschiedlich sind von den entsprechenden Kontrollen. Das heißt, wir haben auch von der wissenschaftlichen Seite her, mit international akzeptierten zellulären Testsystemen ganz klar einen förderlichen Effekt durch die Symbio-Harmonizer Technologie.

 

Herr Prof. Dartsch, vielen Dank für dieses Gespräch.

Ihr sucht nach Lösungen für mehr Wohlbefinden am Arbeitsplatz? Dann ruft uns doch an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com. Wir freuen uns auf Euch!

Eine gesunde Zeit im Arbeitsalltag wünscht

Euer Team vom Symbio-Harmonizer


Wie mit Schwingungen Krankheiten behandelt werden können

Wie mit Schwingungen Krankheiten behandelt werden können


Kann man mit Frequenzen helfen?

Habt Ihr Euch schon einmal gefragt, wie es möglich sein kann, dass Menschen mit ihrer Stimme Gläser zum Zerspringen bringen können? Dabei ist nicht etwa die Lautstärke entscheidend, sondern die richtige Frequenz. Schlägt man beispielsweise ein Weinglas mit einem Löffel an, dann schwingt es mit seiner Eigenfrequenz. Besingt man das Glas nun mit dieser Frequenz, dann zerspringt es. Die Frequenz, der durch die Stimme erzeugten Schallwellen, stimmt dabei mit der Eigenfrequenz des Weinglases überein. Der Druck des Schalls regt das Glas zum Schwingen an, denn jedes schwingungsfähige System besitzt eine sogenannte Eigenfrequenz. Wenn das Glas letztendlich zerspringt, dann spricht man im Fachjargon auch von einer „Resonanzkatastrophe“.

Eine Entdeckung aus den 1930er Jahren revolutionierte damals die bioenergetischen Therapieformen. Bis heute ergänzen Forschungen die Liste der Mikroorganismen, die durch Schwingungsfrequenzen abgetötet werden können. Wie genau die Therapie funktioniert und

welche Krankheiten damit behandelt werden können, erläutern wir im nachstehenden Text.

Die Geschichte der Frequenztherapie

Nach Überlieferung wurde Anfang der 1930er Jahre von dem Mikrobiologen Dr. Raymond Rife in Versuchsreihen an Bakterien folgendes festgestellt: Unter einem Elektronenmikroskop betrachtete er Bakterien und stellte dabei fest, dass sie während seiner Beobachtung inaktiv wurden und abstarben. Zu seinem Erstaunen passierte das aber nur bei bestimmten Bakterien und bei anderen nicht, obwohl die jeweilige Nährlösung korrekt angelegt war.

Es dauerte einige Zeit, bis er herausfand, was der Grund für das Absterben der Bakterien war: Das Mikroskop beziehungsweise das elektrische Frequenzfeld des Mikroskops! Das optische Mikroskop, das er entwickelte, ist der Überlieferung nach bis heute unübertroffen in Vergrößerung und Auflösung. Seine Erkenntnis daraus: Korrekt eingestellte und gezielt angewandte Frequenzen sind in der Lage, Krankheitserreger abzutöten oder ihre schützende Zellwand zu zerstören. Sobald die Zellwand zerstört ist, ist das Immunsystem in der Lage, die Mikroorganismen abzutöten. Auf diese Weise wird der Körper bei seiner Selbstheilung optimal unterstützt.

Diese Entdeckung begeisterte ihn so sehr, dass er zahlreiche Messungen und Versuche diesbezüglich unternahm. Aus seinen Erfahrungen und Untersuchungen entstand eine umfangreiche Liste mit mehreren hunderten Schwingungsfrequenzen verschiedenster Mikroorganismen und Krankheitsbilder.

In den 1960er Jahren nahm Dr. Hulda Clark diese Forschung wieder auf und beschäftigte sich mit weiteren Frequenzbereichen. Insgesamt konnte sie weitere 300 Mikroorganismen,

Viren, Pilze, und so weiter finden. Weitere Forschungen von Ärzten, Therapeuten und Biologen ergänzen diese Liste bis heute. Entstanden ist daraus der bekannte „Zapper nach Dr. Hulda Clark“. Der Nachteil dieser Behandlungsform ist das Zuführen von Elektrosmog, da diese Geräte ausschließlich mit Fremdstrom und digitalen Frequenzen funktionieren.

Deshalb haben wir vor vielen Jahren die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. entwickelt. Damit wird es möglich analoge Frequenzen in den Organismus einzuschwingen. Bitte beachtet, dass die Wirksamkeit der Frequenztherapie nach wissenschaftlichen Kriterien bis heute nicht bewiesen ist.

Mit den positiven Rückmeldungen vieler Patienten und Klienten könnte mittlerweile ein seitenstarkes Buch mit Erfahrungsberichten gefüllt werden.

Ihr habt Interesse die Anwendung kennenzulernen? Dann schreibt uns doch eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252. Wir freuen uns auf Euch!

Auf der richtigen Frequenz bleiben,

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Fachverbände-Bilanz nach 16 Jahren Smartphone-Nutzung: Strahlenbelastung ist Risikofaktor!

Die durchschnittliche tägliche Online-Nutzung bei den 12- bis 19-jährigen liegt bei 3 Stunden und 24 Minuten. Die Folgen dieser Nutzung analysiert die Leitlinie umfassend; sie wertet die Begleitforschung aus und stellt ohne Beschönigung fest: Die Risiken und das Schädigungspotential sind enorm…

Die ICNIRP-Grenzwerte haben keine Schutzfunktion!

Die ICNIRP-Grenzwerte haben keine Schutzfunktion!


Brisanter Artikel von Prof. James C. Lin erschienen

Die Mobilfunk-Politik in Österreich – wie auch in anderen Ländern – basiert auf den ICNIRP-Richtlinien und den darin festgelegten Grenzwerten. Immer wieder wird behauptet, dass diese Grenzwerte ausreichend wären, um lebende Organismen vor Schädigungen zu schützen. Prof. James C. Lin, ein ehemaliges leitendes ICNIRP-Mitglied und Vorsitzender der „Bioelectromagnetic Society“ hat das jetzt widerlegt!

Wer ist Prof. James C. Lin?

Prof. Lin ist ein führender Wissenschaftler auf dem Gebiet der Strahlung. Im „IEEE Microwave Magazine“ hat er Anfang August einen Artikel veröffentlicht, der für Aufsehen gesorgt hat. Er weist darin nach, dass die geltenden ICNIRP-Grenzwerte wissenschaftlich unhaltbar seien. Eine Schutzwirkung für Mensch und Umwelt wäre nicht gegeben, da sie nur die Wärmewirkung der Strahlung – die sogenannten thermischen Effekte – als schädlich anerkennt.

Die derzeitigen Richtlinien würden auf veralteten Informationen beruhen und neue Studienergebnisse nicht berücksichtigen. Vor allem schützen sie nicht vor der Strahlung der 5G-Technologie. Sie weisen starke Polarisationseigenschaften aus, was sie deutlich von den früheren Mobilfunk-Generationen unterscheiden würde.

Seine Argumente begründet Prof. Lin detailliert und entlarvt damit die ICNIRP-Grenzwerte als Legitimation industrieller Ausbau-Interessen. Diese Grenzwerte sollen das kurzfristige Erwärmen des Gewebes durch hochfrequente Strahlung begrenzen. Sie sind eng gefasst und gelten nicht für Langzeitexposition bei niedrigen Werten. Die derzeit geltenden Richtlinien würden Kinder, Arbeitnehmer oder die Öffentlichkeit nicht angemessen vor der Exposition gegenüber hochfrequenter Strahlung (HF-Strahlung) oder Personen mit Empfindlichkeit gegenüber elektromagnetischer Strahlung von drahtlosen Geräten und Systemen schützen. Auch würden wichtige Daten aus Tierversuchen offenbar nicht berücksichtigt. Zudem gäbe es für die Millimeter-Strahlung des 5G-Mobilfunks in der veröffentlichten Literatur keine angemessenen Studien zu den Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Die von diesen Standards abweichenden Schlussfolgerungen wissenschaftlicher Organisationen wie der International Agency for Research on Cancer (IARC) werden ebenfalls diskutiert.

Zusammengefasst kann festgestellt werden und wir publizieren das schon seit vielen Jahren: Die rasche Verbreitung mobiler Telekommunikationsgeräte und –systeme gibt für die öffentliche Gesundheit Anlass zur Besorgnis. Dies betrifft vor allem die biologischen Auswirkungen und die Sicherheit der HF-Strahlungsexposition. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit der veröffentlichten Grenzwerte, Vorschriften und Empfehlungen für die von diesen Geräten und Systemen verwendete HF-Strahlung.

Die ICBE-EMF fordert neue Grenzwerte

Die Internationale Kommission für die biologischen Wirkungen elektromagnetischer Felder (ICBE-EMF) fordert neue Grenzwerte, da die derzeit geltenden Richtlinien auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aus den 1980er Jahren beruhen würden. Also lange Zeit bevor Mobiltelefone allgegenwärtig waren.

Die Besonderheiten von 5G werden nicht beachtet

Zu den anhaltenden Bedenken gibt es auch eine unzureichende Studienlage über die gesundheitlichen Auswirkungen von hochfrequenter Strahlung, insbesondere im Hinblick auf 5G. Da verwundert es doch, dass die ICNIRP die Bestimmungen aus dem Jahr 1998 über Grenzwerte für die Pulsexposition aus den überarbeiteten Leitlinien für 2020 gestrichen hat. Seit dieser Zeit gibt es keine spezifischen Beschränkungen für Pulsmodulationen jeglicher Art mehr.

Längst überfällig: Es müssen neue Grenzwerte festgelegt werden!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die überarbeiteten HF-Expositionsgrenzwerte nur die Erwärmung durch HF-Strahlung berücksichtigen. Diese Grenzwerte sind für die Begrenzung der kurzfristigen Erwärmung durch HF-Strahlung gedacht und zielen darauf ab, erhöhte Gewebetemperaturen zu verhindern. Sie sind daher nicht auf die Langzeitexposition bei niedrigen Werten anwendbar.

Ihr seid auf der Suche nach Antworten zu den Fragen mit dem Umgang mit Mobilfunk? Dann seid Ihr bei uns richtig. Die Symbio-Harmonizer Produkte haben den Vorteil, dass sie von Medizinern aus der täglichen Arbeit an Menschen entwickelt wurden. Um Belastungen, die von außen kommen kümmert sich der Symbio-Harmonizer Comfort. Für alles, was innerhalb dieses bioenergetischen Feldes funkt und strahlt ist der Symbio-Harmonizer Mobile die richtige Lösung.

Wer mehr darüber erfahren möchte der schreibt uns einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Eine strahlungsfreie Zeit wünscht

Euer Team von Symbio-Harmonizer

Quellen:

https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail?newsid=2000


Pädagogik-Professor kritisiert „Digitalisierungswahn“ an deutschen Schulen

Pädagogik-Professor kritisiert Digitalisierungswahn an deutschen Schulen


Klaus Zierer: „Kümmert Euch um die Kinder, nicht um Tablets!“

Für Aufsehen hat die kürzlich veröffentlichte Pressemitteilung von Professor Klaus Zierer gesorgt, dem Ordinarius für Schulpädagogik an der Universität Augsburg. Die CSU hatte angekündigt, alle Schülerinnen und Schüler bis zum Jahr 2028 mit Tablets für den Unterricht auszustatten. Zierer bezeichnet das in der Presseerklärung als „bildungspolitischen Aktionismus“. Was für Bayern kritisiert wird, trifft allerdings auf alle deutschen Bundesländer zu. Es bestehe die Gefahr, dass der Digitalisierungswahn zur unkontrollierten Epidemie werden könne.

Für Prof. Zierer ist es unverständlich, dass man in Zeiten der Bildungskrise den Heilsbringer in der Digitalisierung finden will. Diese sei nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Zierer bezieht sich dabei auf eine Untersuchung der Technischen Universität (TU) Dortmund zu Viertklässlern. „Die Ergebnisse zeigen, dass Kinder, die selten Bücher lesen und häufig an digitalen Geräten, den höchsten Förderbedarf hinsichtlich ihres Wortschatzes aufweisen“, heißt es in der Ende 2022 vorgelegten, oben angegebenen Studie.

So warnt Prof. Zierer vor der flächendeckenden Ausstattung mit Tablets, da er der Meinung ist, dass dies den Kindern mehr schaden als nutzen werde. In anderen Ländern würde man aufgrund der Studienlage bereits umdenken [1].

Absurde Bildungspolitik in Deutschland

Das fortschreitende Bildungsdesaster ist durch Bildungsstudien nachgewiesen und kann somit nicht mehr verneint werden. Aber die Politik macht aus den Ursachen eine Lösung. Noch mehr Digitalisierung soll nun aus der Katastrophe führen. Zudem belastend ist auch, dass die Tablets WLAN benötigen, was eine zusätzliche Gesundheitsfährdung durch die Strahlenbelastung für Schüler und Lehrer mit sich bringt – auch das bestätigen neue Studien.

Bitkom-Industrie fordert eine Milliarde Euro jährlich bis 2030

Dr. Ralf Wintergerst, der neue Präsident des Digitalverbands Bitkom, fordert für die Digitalisierung der Schulen eine Milliarde Euro jährlich bis 2030. Für Wintergerst wäre dies wichtig, damit man technologisch global nicht abgehängt werde. Es gehe darum, den eigenen Nachwuchs fit für ein globales Wettrennen zu machen. Von den Milliarden Euros verspricht sich die IT-Branche satte Gewinne. Nebenbei setzt Bitkom dann Erziehungsziele und die Pädagogik wird offensichtlich überflüssig. Das ist eine skandalöse Entwicklung, die Lehrer zusammen mit den Eltern nicht zulassen dürfen.

Das viele Geld könnte sehr gut für mehr Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrerinnen und Lehrer gebraucht werden. Ebenso für Schulpsychologen und Sozialarbeiter sowie mehr Theater-, Sport-, Kunst- und Musik-AGs.

Sie können etwas tun: Weisen Sie Ihre Kindergartenleitungen, Rektoren, die Erziehungsgewerkschaften und Kultusbehörden auf diese Erklärung von Prof. Zierer, das Karolinska-Gutachten und die UNESCO-Studie [2] hin und bitten um eine fachliche Stellungnahme.

Was man schon lange weiß wurde jetzt nochmals mit Studien belegt: WLAN-Strahlung ist gesundheitsschädlich. Konzentrations- und Leistungsfähigkeit sowie das Wohlbefinden werden beeinträchtigt. Unnötige oder daueraktive Hotspots steigern das Verstrahlen der Schule. Die Umwelt- und Verbraucherorganisation diagnose:funk hat durch Fachleute mehr als 100-Studien zur WLAN-Strahlung auswerten lassen. Mit dem Ergebnis: WLAN an Schulen oder in Kindergärten darf nicht eingesetzt werden. [3]

Symbio-Harmonizer Charity Projekt: Sicheres Lernumfeld schaffen

Sollten die Einrichtungen nicht auf WLAN verzichten wollen, dann empfiehlt sich das Nutzen des Symbio-Harmonizer Charity-Projekts. Der Preis für die Harmonisierung einer Schule liegt in der Regel zwischen 3.000 und 5.000 Euro netto. Im Rahmen des Symbio-Harmonizer Charity-Projektes kostet die Harmonisierung nur 1.500 Euro netto und zwar für die komplette Ausstattung der Einrichtung – inklusive sämtlicher kabellosen Geräte! Bitte beachten: Die jeweiligen Smartphones der Schüler sind dabei nicht inkludiert.

Dass sich elektromagnetische Felder negativ auf den Körper auswirken, haben wir schon vor vielen Jahren mit medizinischen Untersuchungen gezeigt. Und – auch die positive Wirkung der Symbio-Harmonizer Produkte wurde belegt. Mehr Informationen zu den Produkten findet Ihr hier: Symbio-Harmonizer Produkte. Alle Untersuchungen und Studien dazu gibt es hier: Symbio-Harmonizer Gutachten.

Sie haben Interesse für Ihre Schule, Kindereinrichtung oder wollen mehr erfahren? Dann einfach eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com oder anrufen unter +43 6246 93252.

Bleibt gesund und harmonisch.

Euer Team von Symbio-Harmonizer

Quellen:

[1] https://bildung-wissen.eu/fachbeitraege/karolinska-institut-schweden-stellungnahme-zur-nationalen-digitalisierungsstrategie-in-der-bildung.html

[2] https://www.unesco.de/bildung/agenda-bildung-2030/unesco-weltbildungsbericht

[3] https://www.diagnose-funk.org/vorsorge/private-vorsorge-arbeitsschutz/wlan-an-schulen-und-kindergaerten#:~:text=Konzentrations-%2C%20Leistungsfähigkeit%20und%20Wohlbefinden%20werden,Kindergärten%20darf%20nicht%20eingesetzt%20werden.


Chemikalien im menschlichen Blut nachgewiesen

Chemikalien im menschlichen Blut nachgewiesen


Wie Kunststoffe unseren Alltag beeinflussen

Plastik ist allgegenwärtig und wird gleichermaßen zu einem immer größer werdenden Problem für die Natur und uns Menschen. Kunststoffe finden sich überall, auch weil sie kostengünstig, praktisch und für vieles zu gebrauchen sind: Plastikspielzeuge, Babywindeln oder Fahrradhelme, um nur einige Verwendungsmöglichkeiten zu nennen.

Neben den praktischen Aspekten gibt es allerdings auch sehr bedenkliche, denn sie belasten unsere Umwelt und somit auch uns enorm. Eine unglaubliche Menge an Mikroplastik landet in unserem Müll und vergiftet schleichend unsere Böden. Die Rede ist von 100.000 Partikeln auf jedem Hektar Land. Das Problem ist seit vielen Jahren bekannt, wird aber konsequent ignoriert. Erschreckend sind die Bilder, die wir von dem „Plastik-Wahnsinn“ auf den Weltmeeren zu sehen bekommen. In unseren Böden steckt zwanzig Mal mehr Plastik als in den Ozeanen dieser Welt [1]. Wenn wir die Erde mit diesem Müll schädigen, dann schädigen wir uns letztendlich selbst. In einer Pilotstudie des Umweltbundesamtes und der Medizinischen Universität Wien wurde erstmals Mikroplastik im menschlichen Stuhl nachgewiesen – und das bei allen der acht internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmern [2].

Was ist Mikroplastik?

Per Definition gelten Kunststoff-Partikel mit einer Größe unter 5 Millimetern als Mikroplastik. Bekannte Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace warnen vor Kunststoffen in Kosmetika, weil diese wasserlöslich sind und deshalb problemlos in das Grundwasser gelangen können. Mittlerweile werden weltweit zwischen 300 und 400 Millionen Tonnen pro Jahr produziert. Ein zusätzliches Problem dabei: Die meisten Menschen wissen noch wenig über die Gefahren für die Gesundheit, obwohl es zahlreiche alarmierende Befunde gibt. Kunststoffe docken ebenso wie andere Toxine oder Schwermetalle an den Zellrezeptoren an. Diese sind ursprünglich dafür vorgehen, dass Vitalstoffe in die Zelle und Toxine aus der Zelle transportiert werden können. Ein Stoff macht dabei sehr viele Schwierigkeiten: Bisphenol A!

Was ist Bisphenol A (BPA)

BPA ist eine Chemikalie, der wir heute ständig ausgesetzt sind und der wir kaum entkommen können. Es zählt zu den weltweit am häufigsten verwendeten synthetischen Chemikalien. Nachgewiesen wurde es in Meerwasser, in der Luft sowie in Treibhausobst und Trinkwasser aus Kunststofftanks. BPA findet man beim Menschen in Blut und Urin sowie in Fruchtwasser und Gebärmuttergewebe. Die höchsten Belastungen wurden mittels Studien und Untersuchungen bei Kindern nachgewiesen. (3)

Das Fatale bei Bisphenol A ist, dass es von Lebensmittelverpackungen abgegeben wird und sich auch beim Erwärmen oder Erhitzen von Kunststoffen löst und so in die Nahrung gelangt. BPA hat eine östrogen-ähnliche Wirkung und beeinflusst direkt den Hormonhaushalt. Besonders gefährlich ist es demzufolge in der Schwangerschaft. Doch auch eine Vielzahl an anderen Störungen wird auf BPA zurückgeführt: Frühreife bei Mädchen und Jungs, Verhaltensstörungen, reduzierte Spermienanzahl, Impotenz, Unfruchtbarkeit, Diabetes und Brustkrebs. (4)

Da stellt sich die berechtigte Frage, warum dieser Stoff – wenn er doch so schädlich ist – noch nicht verboten wurde? Als erstes Land der Welt hatte Kanada im Jahr 2008 das BPA offiziell als gesundheitsschädlich eingestuft und es für Babyflaschen verboten. Wir in Europa mussten bis Juni 2011 auf ein entsprechendes Verkaufsverbot von Babyflaschen warten.

Mit der Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. kann der Körper auf bioenergetischer Ebene auch zum „Loslassen“ von Kunststoffen angeregt werden. Das geschieht mit analogen Frequenzen, die mit dem Gerät in den Körper eingeschwungen werden. Eines sollte dabei nicht vergessen werden: Die Stoffe, die dem Körper bei dem Transport aus dem Körper helfen. Ein bewährtes Mittel dafür ist Zeolith (Klinoptilolith, ein Granulat aus Vulkangestein) oder andere Mittel wie Chelatbildner (Alpha-Liponsäure). Außerdem sollte man beim Ausleiten auch immer auf eine gute Versorgung mit Zink, Selen und Magnesium achten. Alle drei Mineralien sind maßgeblich am körpereigenen Entgiftungsgeschehen beteiligt.

Wer mehr über die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. erfahren will, der wird hier fündig: https://symbio-harmonizer.com/symbio-harmonizer-m-e-d/ . Oder ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com .

Gesund bleiben!

Euer Symbio-Harmonizer Team

Quellen und Literaturhinweise:

(1) Vermüllt und versucht – Böden in Gefahr!, planet e. ZDF

(2) Medizinische Universität Wien; Erstmals Mikroplastik im Menschen nachgewiesen, www.meduniwien.ac.at

(3) Association Between Urinary Bisphenol A Concentration and Obesity Prevalence in Children and Adolescents, Leonardo Trasande, MD, MPP; Teresa M. Attina, MD, PhD, MPH; Jan Blustein, MD, PhD

Article Information, JAMA. 2012; 308(11):1113-1121. doi:10.1001/2012.jama.11461)

(4) REACH-Regelungsausschuss (www.reach-info.de/bisphenol-a.htm

(5) BfR – Bundesamt für Risikobewertung, Fragen und Antworten zu endokrinen Disruptoren (PDF)


Die Grundlage allen Lebens – Wunderbares Wasser

Viele Menschen wissen nicht, dass uns das Wasser vor allem als Lösungs- und Transportmittel dienen soll. Damit werden Nährstoffe, Enzyme, Hormone und Stoffwechsel-Produkte transportiert und gelöst. Für den menschlichen Organismus ist es wichtig, dass der Wasserhaushalt ausgeglichen ist…

Wie man das Herzinfarktrisiko senken kann

Wie man das Herzinfarktrisiko senken kann


GESUNDHEITSTIPPS VON SYMBIO-HARMONIZER

Wie man das Herzinfarktrisiko senken kann

 

Herz- und Kreislauferkrankungen (HKE) wie Herzinfarkte und Schlaganfälle sind die häufigste Todesursache weltweit. In Österreich sterben pro Jahr rund 30.000 Menschen an Herz-und Kreislauferkrankungen. 36 % dieser Todesfälle, also mehr als ein Drittel, betrifft Menschen unter 70 Jahre. Wenn man bestimmte Regeln befolgt, dann kann das Risiko einer solchen Erkrankung um 50 Prozent reduziert werden. Was die Deutsche Herzstiftung dazu empfiehlt, das berichten wir Euch in folgendem Text.

Häufige Ursachen für einen Herzinfarkt sind zu hohe Cholesterinwerte, Bewegungsmangel, Rauchen, Übergewicht und zu hohe Blutzuckerwerte. Allein durch regelmäßige Bewegung kann das Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden um 40 Prozent gesenkt werden. Dieser Benefit kann mit relativ kleinem, zeitlichem Aufwand bereits erreicht werden. Dafür sollte eine Stunde pro Woche Jogging ausreichen. Regelmäßige Bewegung ist der entscheidende Faktor, um einem Herzinfarkt vorzubeugen. Kurze Einheiten sind dabei schon besser als gar keine Bewegung. Professor Martin Halle, Sportkardiologe an der Technischen Universität München und Wissenschaftler im Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) sagt darüber:

„Wer täglich sieben bis acht Minuten zügig spazieren geht, reduziert sein Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und Diabetes bereits um 20 Prozent.“

Ein zusätzlich positiver Nebeneffekt der regelmäßigen Bewegung ist das Reduzieren von Übergewicht und Bauchumfang. Risikoerhöhend bei Männern ist ein Bauchumfang von 94 Zentimeter, bei Frauen sind dies 80 Zentimeter. Neben der Bewegung spielt auch die ausgewogene Ernährung eine wichtige Rolle. Viel Obst und Gemüse, tierische Fette reduzieren und statt Fleisch öfter mal Fisch essen, das wäre eine sinnvolle Herangehensweise. Fette sind aber nicht generell schlecht, sondern vor allem sollte auf die Art der Fette geachtet werden. Die sogenannten gesättigten Fettsäuren sind vor allem in Fleisch enthalten und können laut dem Bundeszentrum für Ernährung den Cholesteringehalt im Blut erhöhen. Zu viel Cholesterin im Blut kann zu Ablagerungen in den Blutgefäßen führen, was das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöht. Zu empfehlen sind daher pflanzliche Fette wie Oliven- oder Walnussöl. Fische enthalten Omega-3-Fettsäuren, die sich positiv auf das Herz und die Blutfettwerte auswirken.

Rauchen erhöht das Herzinfarktrisiko

Ein großes Gesundheitsrisiko – nicht nur für Herzinfarkt und Schlaganfall – ist das Rauchen. Regelmäßiges Rauchen kann zu einem vorzeitigen Altern des Herzens führen; das gilt übrigens auch für Passiv-Raucher. Deshalb ist es durchaus sinnvoll mit dem Rauchen aufzuhören, dieses einzuschränken oder erst gar nicht damit zu beginnen.

Kann Elektrosmog Herz-Kreislaufstörungen auslösen?

Immer mehr unabhängige Mediziner und Wissenschaftler weisen auf den Zusammenhang zwischen Herz-Kreislaufstörungen und Elektrosmog hin. Drei negative Effekte wurden bislang mit wissenschaftlichen Studien herausgefunden:

  1. Wasser im Körper

Elektrosmog verändert die physikalischen Eigenschaften des Wassers im Körper. Der Mensch besteht aus etwa 70 Prozent Wasser, das als Transport- und Lösungsmittel sowie als Kommunikationsmittel für die Zellen dienen soll. Elektromagnetische Strahlung verändert die Eigenschaften des Wassers, was die natürlichen Transport-, Lösungs- und Kommunikationseigenschaften des Wassers beeinträchtigt. Dieser Zustand kann sich negativ auf das Herz-Kreislaufsystem auswirken.

  1. Die roten Blutkörperchen (Erythrozyten)

Elektrosmog verklumpt die roten Blutkörperchen. Ist das der Fall, dann steigt der Blutdruck und die optimale Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen ist nicht mehr sichergestellt. Es können dadurch Probleme wie Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Burnout, Konzentrationsschwierigkeiten und Leistungsabfall möglich sein.

  1. Die Herzratenvariabilität (HRV)

Elektrosmog beeinträchtigt die Fähigkeit des Herzens, die Herzfrequenz anzupassen. Ein Smartphone reicht, um das natürliche Gleichgewicht der HRV zu verändern. Der Grund hierfür ist folgender: Wenn das Smartphone während des Gesprächs am Kopf ist, dann kann es das Nervensystem beeinflussen, das für die Steuerung der Herztätigkeit verantwortlich ist.

Unsere Kunden setzen bei diesen Thema auf den Symbio-Harmonizer Comfort – für alle Belastungen, die von außen kommen. Und – für alle Belastungen, die innerhalb des bioenergetischen Feldes auftreten – auf den Symbio-Harmonizer Mobile.

Wer mehr darüber erfahren möchte der schreibt uns einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Eine strahlungsfreie Zukunft wünscht

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Elektromagnetische Felder stören die Bestäubungsleistung der Honigbienen

Elektromagnetische Felder stören die Bestäubungsleistung der Honigbienen


Neue Studie erschienen!

Eines der wichtigsten Insekten auf der Erde ist die Biene. Und in der Tat, ohne die fleißigen Honigmacher wäre ein Leben auf der Erde nur schwer vorstellbar. Warum das so ist, das erklären wir Euch in dem folgenden Text.

Ist ein Leben ohne Bienen möglich?

Die Bedeutung der Insekten für das Leben auf der Erde ist riesig, denn Bienen stellen den Fortbestand von etwa 90 Prozent aller Pflanzenarten sicher und damit auch den Großteil der menschlichen und tierischen Ernährung. Wenn die Insekten auf der Suche nach Nahrung sind, dann bestäuben sie dabei die Pflanzen. Blüten und Insekten haben sich im Laufe der Evolution aneinander angepasst. Das geht soweit, dass manche Blüten nur noch von bestimmten Insektenarten bestäubt werden können. Interessant dabei: Auf der Suche nach Nahrung hat jede bestäubende Insektenart eigene Vorlieben.

Honigbienen sind zunehmend künstlichen, niederfrequenten elektromagnetischen Feldern (EMF) ausgesetzt wie z.B. von Hochspannungsleitungen. Bisherige Studien haben sich nicht mit den Folgen dieser Belastungen für das Bestäuben und Fortpflanzen von Pflanzen befasst. In der jetzt erschienenen Studie wird eine Kombination aus Feld- und Laborexperimenten verwendet. Damit untersuchte man die Auswirkungen der von Hochspannungsmasten ausgehenden niederfrequenten elektromagnetischen Felder auf die Physiologie, das Verhalten und die Bestäubungsleistung der Honigbienen an Kalifornischen Mohn.

Die Autoren der Studie konnten zeigen, dass das Vorhandensein von elektromagnetischen Feldern die Bestäubungsleistung der Honigbienen erheblich beeinträchtigt. Die Experimente zeigten, dass die Exposition von Honigbienen gegenüber EMF ihre Fähigkeiten zur Futtersuche beeinflusst. Das heißt, eine geringere Anzahl von Blütenbesuchen, eine verringerte Samenproduktion und als Folge eine geringere Vielfalt und einen geringeren Pflanzenreichtum. Die komplette Studie könnt Ihr hier lesen: Elektromagnetische Felder stören die Bestäubungsleistung der Honigbienen.

Übrigens: Wir hatten über die Jahre tatsächlich schon Anfragen von Imkern, die bezüglich ihrer Bienenvölker in Sorge waren. Für die Harmonisierung eines Bienenstocks eignet sich der Symbio-Harmonizer Car. Hier zu den Produktinformationen: Symbio-Harmonizer Car.

Wer mehr darüber erfahren möchte der schreibt uns einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Eine strahlungsfreie Zukunft wünscht

Euer Team von Symbio-Harmonizer

Quelle:

https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=805