Ein Geschenk ist etwas, was von Herzen kommt

Ein Geschenk ist etwas, was von Herzen kommt


Mit Liebe schenken.

Weihnachten steht vor der Tür und vielerorts fragen sich Frauen und Männer, Mamas und Papas, Omas und Opas und Tanten und Onkels: Was schenken wir zu Weihnachten? Wenn Corona irgendetwas Positives an sich hat, dann die Tatsache, dass viele Menschen deutlich bewusster ihr Leben leben.

Sind denn die Zeiten jetzt vorbei, in denen die Kinder-und-Erwachsenen-Bespaßung in Gigabyte und Mega-Pixel gemessen wurde? Ehrlich gesagt: Wir wissen es nicht, bekommen aber immer mehr Hinweise, dass dem so ist.

Vielleicht schenkt Ihr zu Weihnachten einfach etwas Nützliches, was man tagtäglich gebrauchen kann, was für die Gesundheit, etwas, dass vielleicht nicht nur Geschenk ist, sondern von Herzen kommt.

Wäre es nicht schön, eine Portion gute Laune zu verschenken? Wie das geht? Ganz einfach. Es gibt Lebensmittel, die den Serotoninspiegel erhöhen und uns somit Glücksgefühle erleben lassen. Serotonin gilt ja als das Glückshormon. Käse und Nüsse sind allgemein sehr serotoninhaltige Lebensmittel. Der „Gute-Laune-Korb“ mit passenden Lebensmitteln und einem handgeschriebenen Rezept dazu. Idee?

Etwas sachlicher ist es, aber definitiv wirkungsvoller, Wohlfühlen zu schenken. Vielleicht etwas zum Erhalt von Fitness und Gesundheit wie Produkte der Hochleistungs-Mikronährstoffe 47 Essentials? Um beim Thema Glück zu bleiben. Der Basisstoff für die Produktion des Serotonins ist die Aminosäure Tryptophan. Dieser „Zauberstoff“ ist auch für die Produktion von Melatonin, dem Schlafhormon, verantwortlich. Mit dem „47 Essentials Night“ hätte man dann ein Geschenk mit zwei Komponenten: 1. Glücklich durch den Tag und 2. Guten Schlaf in der Nacht. Idee?

Ein weiterer Aspekt beim Schenken ist auch, wie lange der Beschenkte etwas von dem Geschenk hat, oder? Essen ist irgendwann aufgegessen, Mikronährstoffe geschluckt. Dauerhaft profitiert und somit geschenkt fühlt sich der, der ein Produkt aus der Symbio-Harmonizer Familie bekommt.

Etwa der Symbio-Harmonizer Pend 5G – mit oder ohne Swarovski-Steinchen, die Symbio-Harmonizer Card für den Genuss ohne Reue oder der Symbio-Harmonizer Mobile für Mobiltelefone. Informationen zu den Produkten findet Ihr hier: Symbio-Harmonizer Produkte.

Alle Untersuchungen und Studien dazu gibt es hier: Symbio-Harmonizer Gutachten.

Mit dem nächsten Post über das Schenken, informieren wir Euch, was Ihr auf keinen Fall schenken solltet…seid gespannt!

Wer mehr über die Produkte und die Symbio-Harmonizer Technologie wissen will, der schreibt einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com. Gerne auch anrufen unter +43 6246 93252.

Gesund bleiben!

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Überraschende Ergebnisse mit der Symbio-Harmonizer Card

Überraschende Ergebnisse mit der Symbio-Harmonizer Card


Wenn man Technologie schmecken kann

Bei Vorträgen oder privaten Treffen ist es immer wieder schön zu sehen, wenn die Menschen den Geschmackstest mit der Card machen. Ideal dafür eignen sich Getränke mit einem speziellen, intensiven Eigengeschmack wie Zitronen- oder Orangensaft.

Wie funktioniert der Test?

Zwei Gläser mit dem Getränk füllen und mit einem gewissen Abstand voneinander platzieren. Ein Glas steht dabei auf der Symbio-Harmonizer Card und das andere deutlich davon entfernt. Zu beachten ist dabei, dass die kleine Card (Scheckkarten-Format) einen Abstrahlradius von etwa 30 Zentimeter hat. Das heißt, alles was innerhalb dieses Feldes steht wird mit harmonisiert.

Nach 90 Sekunden kann dann die Testung beginnen. Wir starten mit dem Glas, das nicht auf der Karte stand und trinken davon. Anschließend dann das Glas, das auf der Symbio-Harmonizer Card stand.

Immer gibt es bei diesem Test überraschte Gesichter und Menschen, die das nicht glauben können. Nach nur 90 Sekunden zwei unterschiedliche Geschmäcker. Wie geht das denn?

Auf der Card sind (Gegen-)Frequenzen aufgebracht, die Schädliches im Getränk neutralisieren sollen. Beispiele hierfür sind Allergene, Konservierungsmittel & Co. Ausschlaggebend dabei sind die Wassermoleküle, die die Getränke anders – also besser, weicher und wohlschmeckender – schmecken lassen. Mit Untersuchungen wurde auch nachgewiesen, dass das Wasser eher basisch wird, wenn es mit der Symbio-Harmonizer Technologie in Kontakt gekommen ist.

Untersucht wurde das Wasser von dem Wasserexperten Bernd Bruns. Er untersuchte das Leitungswasser von Wiesbaden und verglich dieses Wasser mit dem identischen Wasser, das harmonisiert wurde.

Das „normale“ Leitungswasser wies dabei einen ph-Wert von 7,10 auf. Das harmonisierte Wasser hingegen allerdings einen Wert von 7,47! Der pH-Wert im Blut des Menschen liegt zwischen 7,38 und 7,43 und das relativ konstant. Die meisten Menschen sind in der heutigen Zeit übersäuert, da wir deutlich mehr Belastungen ausgesetzt sind als früher. Für unsere Gesundheit ist es demzufolge gut, wenn wir leicht basisches Wasser trinken.

Weitere Informationen zur Symbio-Harmonizer Technologie, den Produkten sowie den Untersuchungen und Guthaben gibt es online unter: www.symbio-harmonizer.com/gutachten. Die Symbio-Harmonizer Card gibt es in zwei Größen: Eine in Scheckkartenformat in eine im Format A5. Die größere Card wird von vielen Menschen in Kühlschränken eingesetzt.

Wir haben das noch nicht genauer untersucht, aber Kunden haben uns mitgeteilt, dass die Lebensmittel länger haltbar sind. Das werden wir bei Gelegenheit auch selbst überprüfen.

Wer mehr erfahren will oder zusätzliche Fragen haben sollte, der schreibt uns bitte eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com. Gerne könnt Ihr uns auch anrufen unter +43 6246 93252.

Gesund bleiben!

Euer Team von Symbio-Harmonizer


So befreit Ihr den Körper von Schwermetallen

So befreit Ihr den Körper von Schwermetallen


So befreit Ihr den Körper von Schwermetallen

Seid Ihr oft müde, erschöpft, habt fahl aussehende Haut, Muskel- und Gelenkschmerzen, öfters Kopfschmerzen oder gar schon eine Allergie? Dann solltet Ihr vielleicht mal testen lassen, wie sehr Ihr von Schwermetallen belastet seid.

Warum sind Schwermetalle schädlich?

Schwermetalle kommen überall in der Natur vor und gelangen so täglich über die Atemluft, das Trinkwasser und die Nahrung in unseren Körper. Das Schlimme daran ist, dass wir uns dieser Belastung kaum entziehen können. Schwermetalle wie Zink und Eisen sind lebensnotwendig, aber Blei, Cadmium, Arsen und Quecksilber sind gesundheitsschädlich.

Der Körper ist es gewohnt mit Metallen umzugehen. Trotzdem tut er sich schwer, diese Schadstoffe selbst auszuleiten. Daher wird ein Großteil im Bindegewebe, in den Knochen, den Zähnen, im Gehirn sowie in der Leber und den Nieren eingelagert. Diese giftigen Metalle schädigen dort über Jahren hinweg die Zellstrukturen, belasten unser Immunsystem und erschweren das Aufnehmen von lebensnotwendigen Vital- und Nährstoffen. Die Konsequenzen daraus können fatal sein: Allergien können entstehen, das Konzentrieren fällt einem zunehmend schwer, Darmprobleme oder Depressionen können auftreten. Das alles ausgelöst durch eine zu hohe Schwermetallbelastung.

Wo kommen die belastenden Schwermetalle vor?

 

Blei ist ein schädliches Abfallprodukt beim Herstellen von Batterien. Cadmium kann in Lebensmitteln vorkommen und ist schädlich für die Gesundheit. Bei der Produktion von Metall und Glas entsteht Arsen, das in kleinen aber schädlichen Mengen ins Trinkwasser gelangen kann. Beim Trinkwasser gibt es wegen der Gesundheit entsprechend Grenzwerte, doch auch unterhalb dieser Grenzwerte werden Schwermetalle im Körper angereichert. Und das Quecksilber kennt man aus alten Thermometern und ist heute noch in manchen Fischen und Meeresfrüchten zu finden. Das Problem dabei: Auch die Meere sind mittlerweile voller Schwermetall!

Leichtmetalle und andere metallische Belastungen

Eine weitere gesundheitliche Herausforderung ist die altbekannte Amalgamfüllung in Zähnen. Die dampft über Jahre ihre Quecksilbergase aus. Sie sind besonders toxisch, weil sie direkt in Gehirn und Nervensystem gelangen. Sie überwinden einfach die Blut-Hirn-Schranke. Diese Gifte können sogar vererbt werden und von Generation zu Generation weitergegeben werden. Natürlich nur, wenn man nichts dagegen unternimmt.

Ein weiteres Problem sind Aluminiumsalze. Gibt es immer noch in manchen Deos und sogar in Impfungen. Auch das in vielen Produkten zu findende Magnesium-Stearat ist keineswegs gesund, sondern eine Metallseife, die dazu beiträgt, dass die Presslinge bei der Herstellung von Arzneimitteln, Nahrungsergänzungsmitteln oder andere Produkten dieser Herstellungsart sich leichter von der Pressplatte lösen. Ähnlich ist es bei Titandioxid. Dieser Stoff hat keinerlei positive Wirkung, ganz im Gegenteil, er sorgt nur dafür, dass die Tablette schön strahlend weiß ist.

Metalle im Körper ziehen Strahlung an

Metalle im Körper agieren ähnlich wie Antennen. Wer viele Schwermetalle im Körper hat, der reagiert mitunter auch sehr sensibel auf Elektrosmog. Wenn mal also am Smartphone schnell unruhig wird und man nicht weiß, woher das kommt, dann sollte man einen Umweltmediziner oder ganzheitlich arbeitenden Therapeuten aufsuchen und die Schwermetallbelastung testen lassen. Eine Schnelltestung funktioniert bereits kinesiologisch oder mittels einer Spektralphotometrie, genauere Werte liefern die Blutuntersuchung.

Wie bekommen wir diese Schadstoffe aus dem Körper?

 

Mit der Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. kann der Körper auf bioenergetischer Ebene zum „Loslassen“ dieser Schadstoffe angeregt werden. Das geschieht mittels analoger Frequenzen, die mit dem Gerät in den Körper eingeschwungen werden. Eines sollte dabei nicht vergessen werden: Die Stoffe, die dem Körper bei dem Transport aus dem Körper helfen. Ein bewährtes Mittel dafür ist Zeolith, ein Granulat aus Vulkangestein. Aber auch andere Mittel können weiterhelfen wie Chelatbildner. Außerdem sollte man bei Ausleitungen immer auch auf eine gute Versorgung mit Zink, Selen und Magnesium achten. Alle drei Mineralien sind maßgeblich am körpereigenen Entgiftungsgeschehen beteiligt.

Wer mehr über die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. erfahren will, der wird hier fündig: https://symbio-harmonizer.com/symbio-harmonizer-m-e-d/. Oder ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team

Literatur:

http://www.elektrosmogreport.de/Stx_10_562_E02.pdf


Mit einem Stamperl Wasser zu mehr Lebensqualität

Damit wird sofort klar wie lebenswichtig ausreichend …

Wie schädlich sind elektromagnetische Felder im Flugzeug?

Wie schädlich sind elektromagnetische Felder im Flugzeug?


US-Militär untersucht Belastungen für Piloten

  1. Die Kommunikation via Funk und die Ansammlung von Hochleistungselektronik steht dabei im Fokus.

Das Forschungsprojekt “Impact of Cockpit Electro-Magnetics on Aircrew Neurology (ICEMAN)” will der Vermutung nachgehen, ob die Piloten durch EMF negativ beeinträchtigt und eventuell desorientiert sein könnten. Wäre dies der Fall, dann könnte das sogar Grund für einen Flugzeugabsturz sein.

Die Piloten würden häufig von leichten kognitiven Leistungsproblemen berichten. Von 1993 bis 2013 war die räumliche Desorientierung bei Piloten der US Air-Force für 72 Unfälle der Klasse A, 101 Todesfälle und 65 verlorene Flugzeuge verantwortlich! Die heutigen Cockpits wären regelrecht überflutet mit Hochfrequenz-Belastungen und starken elektromagnetischen Feldern. [1]

Ist auch die nicht-thermische Wirkung ein Problem?

Prof. James Lin, ehem. Mitglied der ICNIRP, weist in seinem Artikel zu diesem DARPA-Forschungsprojekt auf mögliche nicht-thermische Effekte hin:

Abhängig von den spezifischen Materialien und Konstruktionen der Helme kann die Hochfrequenz- und Mikrowellen-Strahlung auch in das Innere des Helms eindringen und noch höhere Strahlenbelastung erzeugen. Diese Mikrowellenenergie führt zwar nicht zu einer direkten Gewebeerwärmung im Kopf, kann aber trotzdem empfindliche biologische Reaktionen hervorrufen. [2]

Frühere DARPA-Forschungen hätten ergeben, dass “das menschliche Gehirn Magnetfelder wahrnimmt, wie sie auch von Tieren zur Navigation genutzt werden, und dass dieser Prozess durch Funkwellen gestört wird, was sich auf die Gehirnströme und das Verhalten auswirkt. Darüber hinaus haben die jüngsten Ergebnisse erstmals gezeigt, dass selbst schwache hochfrequente Felder und „erdstarke“ Magnetfelder in einer kontrollierten Umgebung messbare, reproduzierbare Auswirkungen auf menschliche Gehirnströme und unbewusstes Verhalten haben.”(Quelle Anm. 1).

In Phase I von ICEMAN soll ermittelt werden, wie hoch die Belastung durch Funkfrequenzen und elektromagnetische Felder in Cockpits ist. In Phase II werden die Auswirkungen von HF- und EMF -Belastungen auf den menschlichen Körper untersucht.

Ergebnisse mit hoher Relevanz für den Alltag

Die Ergebnisse werden mit Spannung erwartet, da dies für den Alltag von hoher Relevanz wäre. Denken wir nur an WLAN an Schulen, im Schulbus oder am Arbeitsplatz. Bereits 2015 stellte die Schweizer Regierung fest, dass die Beeinflussung der Hirnwellen „ausreichend wissenschaftlich nachgewiesen“ ist und das „deutlich unter den internationalen Grenzwerten.“ [3]

Isabel Wilke, die Redakteurin des ElektrosmogReports, hat in ihrer WLAN-Review bereits 2018 insgesamt 12 Studien mit Wirkungen auf EEG und Gehirnfunktionen zusammengetragen. Zusätzlich auch noch 22 Studien mit negativen Wirkungen auf Kognition, Lernen, Aufmerksamkeit und Verhalten.

Mit dem Tablet vor sich, dem Handy am Kopf und dem dauerfunkenden Accesspoint im Rücken sind Schülerinnen und Schüler im Klassenzimmer Dauerbelastungen ausgesetzt.

Über diese Belastungssituation klagen auch immer mehr Arbeitnehmer in Büros, Fabriken und Kliniken. Dies könnte auch eine mögliche Ursache für Kopfschmerzen und Erschöpfungszustände sein. Auch die neuen PKWs sind voll mit Elektronik und elektromagnetischen Feldern. Ist der Körper dauerhaft zu vielen Belastungen ausgesetzt, dann reagiert er mit einem Abwehrverhalten. Das könnte auch ein möglicher Grund sein für die zunehmende Elektrohypersensibilität. Durch die Einführung von 5G wird die schon massive Belastung mit Elektrostress noch zusätzlich ansteigen.

Wer negative Beeinträchtigungen zu Hause und unterwegs reduzieren will, der findet hier unsere Lösung für diese Herausforderung. Übrigens: Nichtthermische Effekte können nur am Menschen gemessen werden. Wir haben dies bereits mehrfach im Blut von Klienten / Patienten durchgeführt. Die Ergebnisse findet Ihr hier: GUTACHTEN SYMBIO HARMONIZER

Mehr Informationen über Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort (Produktinformation).

Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Eine gute und gesunde Zeit!

Euer Symbio-Harmonizer Team

Quellen:

[1]

https://www.forbes.com/sites/michaelpeck/2020/09/14/cockpit-electromagnetic-fields-are-harming-pilots-the-us-military-fears/?fbclid=IwAR1uNqyH88zwKojAMot8VP1gaXzXAGT0tGvS6JZBSQ2IffalzP7HJRWM2eI&sh=4f5eb9923d57

siehe auch: https://www.militaryaerospace.com/rf-analog/article/14182172/rf-noise-aircraft-cockpits-think

zum Text der Ausschreibung:

https://sam.gov/api/prod/opps/v3/opportunities/resources/files/a9d681ad025c4e8c9560a928bb6fb230/download?&status=archived&token=

[2]

James C. Lin (2020): New ICEMAN Project Seeks Answers to Fighter Pilot Disorientation, https://ieeexplore.ieee.org/stamp/stamp.jsp?arnumber=9366591

[3] https://www.bakom.admin.ch/dam/bakom/de/dokumente/zukunftstauglichemobilfunknetze.pdf, Zukunftstaugliche Mobilfunknetze, Ziff. 2.1.5, S. 4 (abgerufen 22.10.2021)


Adriana Marksteiner erneut verletzt

Adriana Marksteiner erneut verletzt


Viele von Euch haben die Postings über Adrianas Verletzung im letzten Jahr verfolgt. Auch die Rehaphase, die von uns begleitet wurde, fand reges Interesse. Adriana konnte ihr Abenteuer Spanien Anfang dieses Jahres starten. Alles lief ganz gut, bis Ende September…

Österreichs Handball-Teamspielerin hat sich wieder am Knie verletzt! Im letzten Jahr hatte sie sich einen Kreuzbandriss am rechten Knie zugezogen und nun ist das linke Knie betroffen. Nach mehreren Untersuchungen gab es Ende September die ernüchternde Diagnose: Teilriss des vorderen Kreuzbands sowie ein Riss am Innenmeniskus. Was für ein Schock für die leidgeprüfte Leistungssportlerin?

Trotz des Verletzungspechs ist Adriana froh, dass es nicht schlimmer gekommen ist und sie quasi „Glück im Unglück“ hatte: „Bin froh, dass es NUR der Meniskus war und das Kreuzband nicht komplett abgerissen ist.“

Was war passiert?

Im August ist Adriana wieder nach Spanien zurückgekehrt, da die Vorbereitung auf die nächste Saison startete. Die Vorbereitung wäre gut gelaufen und das Team hätte gut zusammengefunden, sagt Adriana. Nach dem Trainingslager hatte sich Adriana beim letzten Testspiel aufgrund von Fremdeinwirkung das Knie verdreht. Dabei ist der Innenmeniskus gerissen. „Drei Monate Pause sind schon besser als 9 Monate“, sagt Adriana. „Das Knie war blockiert und ich wusste sofort, dass da etwas nicht stimmt“, fügt sie hinzu.

Sie wurde anschließend in einer Privatklinik in Spanien operiert und nun ist sie in der Reha-Behandlung in Vorarlberg bei Fabian Fussenegger und den Kollegen von Symbiofit.

Adriana hat dabei ein klares Ziel: Anfang Dezember oder spätestens Anfang Jänner möchte Adriana wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Motiviert ist Österreichs Handball-Teamspielerin trotz der Verletzung, denn in dieser Saison spielt ihr Club Rocasa Gran Canaria mit um den Meistertitel in Spanien.

Dafür drücken wir die Daumen und natürlich für die schnelle und vollständige Genesung von Adriana! Alles Gute! In den kommenden Wochen werden wir Adriana begleiten und sie lässt uns (wieder) an ihrer Rehabilitation teilhaben!

Wer gerne mehr über die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. wissen möchte, der ruft uns bitte an Telefon +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Ausleiten & Entgiften – Was ihr über Narkotika wissen müsst

Ausleiten & Entgiften – Was ihr über Narkotika wissen müsst


Narkosemittel kommen relativ häufig zum Einsatz. Zu beachten ist dabei auch die Narkose oder örtliche Betäubung bei zahnmedizinischen Behandlungen. Das wird oft bei der Narkose-Ausleitung vergessen, aber es handelt sich hierbei natürlich auch um ein Anästhetikum.

Bei einem größeren Eingriff wie einer Operation ist in der Regel eine Vollnarkose (Allgemein-Anästhesie) notwendig. Damit soll für den Patienten und auch für den operierenden Arzt die optimalen Voraussetzungen für die Operation geschaffen werden.

Was passiert bei einer Vollnarkose im Körper?

Die Vollnarkose schaltet das Bewusstsein und das Schmerzempfinden im Körper aus und der Patient befindet sich in einem schlafähnlichen Zustand. Bei einer Teilnarkose (Lokal- oder Regional-Anästhesieverfahren) werden nur einzelne Regionen des Körpers für Schmerzbefinden ausgeschalten. Soll die Anästhesie gut funktionieren, dann benötigt der Narkosearzt (Anästhesist) individuelle Parameter zum jeweiligen Patienten. Er verschafft sich einen genauen Überblick über die geplante Operation und die Krankheitsprobleme des Patienten. Dann wird das am besten geeignete Anästhesieverfahren ausgewählt. Während der Narkose ist der Arzt an der Seite des Patienten, überwacht dessen Vitalparameter und sorgt somit auch für den Erhalt der Balance aller Körperfunktionen.

Das Ziel einer Operation und der damit verbundenen Narkose ist immer, dass der Patient dies möglichst wenig belastend erleben sollte. Deshalb kommen fast bei jeder OP auch angstmindernde Medikamente zum Einsatz und die Zeit vor der OP wird in ruhiger, stressfreier Umgebung verbracht.

Es dauert einige Zeit bis Narkosemittel wieder aus dem Körper ausgeschieden werden. Manches bleibt auch weiterhin im Gewebe sowie in den Zellen und stört dort den Energiefluss. Eine Zeit lang können Patienten über Unkonzentriertheit oder geistige Ermüdbarkeit klagen oder auch ein eingeschränktes Erinnerungsvermögen zeigen. Wissenschaftler machen hierfür die Narkotika verantwortlich und die Entzündungsreaktion durch das operative Trauma. Der genaue Einfluss der Narkotika ist jedoch noch nicht im Detail erforscht.

Mit der Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. kann der Körper auf bioenergetischer Ebene zum „Loslassen“ dieser Narkotika angeregt werden. Das geschieht mittels analoger Frequenzen, die mit dem Gerät in den Körper eingeschwungen werden. Eines sollte dabei nicht vergessen werden: Die Stoffe, die dem Körper bei dem Transport aus dem Körper helfen. Ein bewährtes Mittel dafür ist Zeolith, ein Granulat aus Vulkangestein. Aber auch andere Mittel können weiterhelfen wie Chelatbildner. Außerdem sollte man bei Ausleitungen immer auch auf eine gute Versorgung mit Zink, Selen und Magnesium achten. Alle drei Mineralien sind maßgeblich am körpereigenen Entgiftungsgeschehen beteiligt.

Wer mehr über die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. erfahren will, der wird hier fündig: https://symbio-harmonizer.com/symbio-harmonizer-m-e-d/. Oder ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Ein neuer Anlauf: Luca Hämmerle geht zuversichtlich in die Ski-Saison

Ein neuer Anlauf: Luca Hämmerle geht zuversichtlich in die Ski-Saison


Wie auch im vergangenen Jahr begleiten wir Luca wieder während der Saison

Im vergangenen Jahr war Luca mit den Ergebnissen nicht zufrieden. In diesem Jahr will er aber wieder voll angreifen und sich u.a. auch für die Olympiade qualifizieren. Deshalb möchte Luca auch den Februar 2022 gerne in China verbringen, da die Winter-Olympiade in Peking stattfinden wird. Ein ambitioniertes Unterfangen, da für die Snowboardcross-Fahrer nur 4 Tickets vergeben werden. Luca ist allerdings voll motiviert sich eines zu holen. Wir drücken die Daumen!

Heute mal etwas über die Geschichte von Luca. Bis zu seinem sechsten Lebensjahr lebte er mit seiner Familie in der Schweiz. Erst dann sind sie ins schöne Montafon nach Vorarlberg gezogen und dort entwickelte sich auch die Liebe zum Wintersport. Keine Überraschung in diesem Winterwunderland.

Als Luca sechs Jahre alt war, nahm er auch an seinem ersten Snowboardkurs teil. Nicht ganz überzeugt favorisierte er dann zunächst noch das klassische Skifahren. Erst Jahre später, als er 11 Jahre alt war, entwickelte er die „große Liebe“ zum Snowboardfahren. Dank der Unterstützung durch seine älteren Brüder – die beide auch sehr gute Snowboardcross-Fahrer waren bzw. sind – machte Luca schnell große Fortschritte und fuhr noch im ersten Winter sein erstes Snowboardcross-Rennen.

Mit 14 Jahren wechselte er dann in das bekannte Skigymnasium Stams und machte einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Snowboard-Profi. Mit 16 Jahren feierte er den ersten großen Erfolg: Platz 2 bei den Europäischen Jugendspielen und damit auch die Einberufung zum Österreichischen Skiverband (ÖSV). Nach Verletzung und etwas holpriger Entwicklung errang er 2016 den Titel des Junioren-Weltmeisters. Seit 2016 / 2017 fährt er nun auch im Weltcup.

Wir werden Luca durch die Saison begleiten und nun regelmäßig über ihn und seine Rennen berichten. Wir freuen uns auf diese Zusammenarbeit und wünschen Luca alles Gute sowie viele Erfolg!

Wer mehr über Luca und die Zusammenarbeit erfahren will, der findet ab jetzt auch Infos dazu bei Facebook und bei Instagram.

Informationen und Auskünfte über die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. geben wir Euch gerne telefonisch +43 6246 93252 oder via E-Mail office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Kundenaussage “Energiefluss angestoßen. Schmerzen weg.”

…starke Schmerzen und heftige Schwellung nach einem gebrochenen Zeh. Was der Sportphysiotherapeut bereits nach kurzer Anwendungszeit, mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. berichtete.

Das Märchen von den Grenzwerten

Das Märchen von den Grenzwerten


Nachhaltig sich gut schützen kann man sich nur vor Gefahren, die benannt und bekannt sind. Allen anderen Gefahren für unsere Gesundheit sind wir schutzlos ausgeliefert. Besonders seltsam ist bei diesem Thema die Diskussion um die Grenzwerte des Mobilfunks. Denn – diese Grenzwerte beruhen auf der Leugnung der nicht-thermischen (athermischen) Effekte, die durch Mobilfunkstrahlung verursacht werden.

Eine Forschergruppe aus der Ukraine um Dr. Igor Yakymenko hat das am „Kiewer Institut für experimentelle Pathologie, Onkologie und Radiobiologie“ untersucht. Das Ergebnis: Die Forscher sehen es als bewiesen an, dass Mobilfunkstrahlung zu schädigenden Oxidationsprozessen in den Zellen führt; verursacht durch die Überproduktion von Freien Radikalen! [1]

Diese Untersuchung ist bereits seit 2014 bekannt und wurde in der Fachzeitschrift „Oxidants and Antioxidants in Medical Science“ vom 29. März 2014 publiziert. Die Forschergruppe berichtet darüber, dass von den begutachteten 80 Studien 92,5% (also 76 Studien) diesen Schädigungsmechanismus nachweisen würden.

Von den Ergebnissen seien die Forscher selbst überrascht. So heißt es dort in einer Erklärung: Dies sei ein „unerwartet starker nicht-thermischer Charakter bei den biologischen Wirkungen“. Die Mikrowellenstrahlung der Mobilfunk-Endgeräte könne zu schädigenden Wirkungen auch in niedriger Strahlungs-Intensität führen. Es könnte ein breites Spektrum an Gesundheitsproblemen und Krankheiten entstehen. Verantwortlich dafür wäre die oxidative Schädigung der DNA; was u.a. auch Krebs entstehen lassen könne.

Dieses Wissen wird bis heute nicht wahrgenommen und beiseite geschoben. Offizielle Stellen berichten nur über die Wirkung von thermischen Effekten auf Organismus und die Gesundheit des Menschen. Das Fazit: Alles gut und alle gut geschützt, wenn die Grenzwerte eingehalten werden. Warum dem so ist, ist mit Logik nicht zu erklären. Gefährlich wird es allerdings, wenn wir bedenken, dass es einen regelrechten Hype um Smartphones gibt und das besonders bei Kindern und Jugendlichen.

Kinder und Jugendliche reagieren besonders sensibel auf Elektrosmog. Den Grund hierfür sehen Experten darin, dass während der Entwicklungsphase der Organe, die Einwirkungen von Elektrosmog besonders gravierend seien. Zudem ist diese junge Zielgruppe noch empfindlicher auf diese unsichtbare Bedrohung. Je länger das Smartphone direkt am Körper getragen wird, desto höher ist das mögliche Schädigungspotential. In den vergangenen Jahren wird in Studien ein rasanter Anstieg von Kopfschmerzen und Migräne bei Kindern festgestellt. Weitere Punkte sind Erschöpfungszustände sowie Lern- und Konzentrationsstörungen. Die Strahlung von Smartphones in der Hosentaschen oder Laptops auf dem Schoß kann die Spermien schädigen.

Dabei wird immer mehr die Dauerbestrahlung zur großen gesundheitlichen Herausforderung: Am Arbeitsplatz, in öffentlichen Verkehrsmitteln und im Auto. Zudem nimmt in Zeiten der 5G-Einführung das Aufstellen von Mobilfunkantenne dramatisch zu. Während des 1. Corona-Lockdowns im Frühjar 2020 hat allein die Deutsche Telekom in Deutschland rund 12.000 zusätzliche Mobilfunk-Antennen installiert [2]. Weitestgehend unbemerkt von der Allgemeinheit.

Wer die Belastungen zu Hause und unterwegs reduzieren will, der findet hier unsere Lösung für diese Herausforderung. Übrigens: Nichtthermische Effekte können nur am Menschen gemessen werden. Wir haben dies bereits mehrfach im Blut von Klienten / Patienten durchgeführt. Die Ergebnisse findet Ihr hier: GUTACHTEN SYMBIO HARMONIZER

Mehr Informationen über Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort (Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise.

Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Eine gute und gesunde Zeit!

Euer Symbio-Harmonizer Team

Quellen und Literaturhinweise:

[ 1 ] diagnose FUNK, brennpunkt 12. April 2014 / Mobilfunkstrahlung schädigt Zellen durch Oxidationsprozesse

[ 2 ] https://t3n.de/news/5g-ausbau-geht-voran-telekom-1292017/