Ein glückliches und gesundes 2022!

Ein glückliches und gesundes 2022!


Das Jahr 2021 – das zweite Corona-Jahr – liegt nun fast hinter uns. Es war ein schwieriges Jahr für uns alle, mit vielen Tiefen, aber auch einigen Höhen.

Ein absolutes Highlight war auch in diesem Jahr wieder unser Jahreskongress und der darauf folgende Workshop mit Prof. Dr. Dr. Christian Schubert. Vielen Dank an alle, die dabei waren.

Wir arbeiten bereits an dem Jahreskongress 2022. Einige hochkarätige Referenten haben dafür schon zugesagt! Darauf dürft Ihr Euch echt freuen, wir tun es 🙂

Für das neue Jahr wünschen wir Euch viele unvergessliche Momente – Glück, Gesundheit sowie Spaß und Erfolg bei dem was Ihr macht.

Kommt gut ins neue Jahr.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in 2022!

Alles Gute!

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Was Plastik mit unserer Gesundheit macht

Was Plastik mit unserer Gesundheit macht


Plastik ist ein riesiges Problem für unser Ökosystem. Es belastet unsere Umwelt und somit auch uns. Diese Kunststoffe prägen unseren Alltag, denn sie gibt es überall, sie sind kostengünstig, praktisch und für vieles zu gebrauchen. Öfters fällt dabei der Begriff „Mikroplastik“. Immer mehr davon landet in unserem Müll, verseucht die Böden und belastet unsere Gesundheit.

Der World Wide Fund For Nature (WWF) hat mittels einer Studie herausgefunden, dass wir Mikroplastik in der Menge einer Kreditkarte in unseren Körper aufnehmen – und das jede Woche!

Wie gelangt Mikroplastik in den Körper?

Das Problem dabei: Wir können uns dem Ganzen nicht mehr entziehen! Plastik gelangt in den Körper durch das Konsumieren von tierischen Lebensmitteln, Trinkwasser und sogar durch die Luft, die wir einatmen. Wie genau sich welche Menge auf unsere Gesundheit auswirkt, ist noch nicht ausreichend erforscht. Wissenschaftler und Ärzte machen allerdings kein Geheimnis daraus, dass unsere Zukunft in Sachen Plastik nicht gerade rosig aussieht.

100.000 Partikel Mikroplastik auf jedem Hektar Land! Ein Problem, das seit Jahren bekannt ist, aber konsequent ignoriert wird. Erschreckend sind die Bilder, die wir von dem „Plastik-Wahnsinn“ auf den Weltmeeren zu sehen bekommen. In unseren Böden steckt 20mal (!) mehr Plastik als in den Ozeanen dieser Welt! [1] Wenn wir die Erde mit diesem Müll beschädigen, dann beschädigen wir uns letztendlich selbst. In einer Pilotstudie von Umweltbundesamt und der Medizinischen Universität Wien wurde erstmals Mikroplastik im menschlichen Stuhl nachgewiesen – und das bei allen der acht internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. [2]

Was sind Kunststoffe eigentlich genau?

Kunststoffe sind künstlich hergestellte Werkstoffe, die aus mehreren identischen Molekülen bestehen. Als Ausgangsstoff dienen fossile Rohstoffe wie Erdöl, Erdgas oder Kohle. Kunststoffpartikel mit einer Größe unter fünf Millimetern gelten als Mikroplastik. Dieses Mikroplastik wird für Kosmetika oder Reinigungsmittel gezielt hergestellt, zum anderen entstehen diese Teilchen auch, wenn größere Kunststoffteile mit der Zeit zerfallen wie zum Beispiel ein großer Teil des Plastikunrats in den Weltmeeren.

Bekannte Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace und BUND warnen vor Kunststoffen in Kosmetika, vor allem, weil diese wasserlöslich sind und somit problemlos in das Grundwasser gelangen können. In allen Bereichen des Lebens hat das Plastik bereits seit vielen Jahren Einzug gehalten. Mittlerweile werden weltweit zwischen 300 und 400 Millionen Tonnen pro Jahr produziert. Ist denn eine Welt ohne Plastik überhaupt noch vorstellbar? Die meisten Menschen wissen noch wenig über die Gesundheitsgefahren, obwohl es zahlreiche alarmierende Befunde gibt. Kunststoffe docken ebenso wie andere Toxine oder Schwermetalle an den Zellrezeptoren an. Diese sind ursprünglich vorgesehen, damit Vitalstoffe in die Zelle und Toxine aus der Zelle transportiert werden können.

Bekommen wir denn diese Stoffe wieder aus dem Körper?

Wir haben ein naturmedizinisches Konzept und eine Anwendung entwickelt, die mit analogen Frequenzen die Zellen zum Freisetzen dieser Stoffe veranlasst. Dabei ist es wichtig, vor der Anwendung den Körper mit Zeolith oder Chelatbildnern zu versorgen. Dann – und nur dann – können freigesetzte Kunststoffe und auch andere Toxine im Körper gebunden und ausgeleitet werden. Generell empfiehlt sich, bei der Vielzahl der Toxine in unserer Umwelt, den Körper jeden Tag beim Entgiften zu unterstützen.

Wenn Ihr mehr darüber wissen wollt, dann schreibt uns doch eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Hier zu den Infos zur Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D.

Gesund bleiben!

Euer Team von Symbio-Harmonizer

Quellen:
[1] Vermüllt und verseucht – Böden in Gefahr!, planet e. ZDF

[2] Medizinische Universität Wien; Erstmals Mikroplastik im Menschen nachgewiesen, www.meduniwien.ac.at

Zusatz-Informationen:

https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/WWF-Hintergrundpapier-Mikroplastik.pd


Luca Hämmerle startet wieder mit Snowboard-Training

Luca Hämmerle startet wieder mit Snowboard-Training


Reha-Phase verläuft top!

Luca befindet sich gerade in der Reha-Phase nach seiner Verletzung, die er sich im ersten Weltcup-Rennen auf der Olympia-Strecke in China geholt hatte. Bei dem Sturz ist er quasi mit einem „blauen Auge“ davon gekommen. Es wurden 3 gebrochene Querfortsätze im Lendenwirbel-Bereich festgestellt. Aber, das Gute daran: Luca musste nicht operiert werden!

Die Verheilung und auch das Reha-Training verlaufen sehr gut. Er arbeitet jeden Tag im Olympiazentrum an seinem Comeback, tatkräftig unterstützt durch das Team von Symbiosolutions aus Hard.

Luca ist zuversichtlich, dass er bei den nächsten Weltcup-Stopps in Russland und Italien wieder konkurrenzfähig dabei sein kann. In den nächsten Tagen geht es dann wieder auf die Piste, da er wieder mit dem Snowboard-Training starten kann.

Wir wünschen Luca weiterhin alles Gute und viel Erfolg!

Wer mehr über Luca und die Zusammenarbeit erfahren will, der findet ab jetzt auch Infos dazu bei Facebook und bei Instagram.

Informationen und Auskünfte über die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. geben wir Euch gerne telefonisch +43 6246 93252 oder via E-Mail office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Zum Fest des Lichtes und der Liebe – Frohe Weihnachten!

Wir wünschen Frohe Weihnachten!

Einfache Antworten auf schwierige Fragen – Was schenken zu Weihnachten?

Einfache Antworten auf schwierige Fragen – Was schenken zu Weihnachten?


Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christuskind, sondern auch die große Denksportaufgabe: Was schenken zu Weihnachten? Eines haben wir im letzten Post über das Schenken schon erwähnt: Sinnvoll wäre es, etwas Nachhaltiges und vielleicht etwas zum Thema Gesundheit zu schenken. Ein gutes und vor allem dauerhaftes Geschenk mit anhaltender Wirkung und Freude ist ein Produkt aus der Symbio-Harmonizer Produktfamilie.

Zum Beispiel der Symbio-Harmonizer Comfort, der die Wundheilung um 26% beschleunigt – auch beim passiven „Auf-dem-Sofa-liegen“. Sagen zumindest die Untersuchungen des Zellbiologen und Biochemikers Prof. Dr. Peter C. Dartsch. Hier findet Ihr die Gutachten und Untersuchungen.

Heute wollen wir uns aber mit einem anderen Thema befassen. Welche Geschenke sollte man NICHT machen? Wir nähern uns dem Thema also über die Ausschluss-Diagnostik…:-)

Welchen Aberglauben gibt es rund ums Schenken?

Rund ums Schenken ranken sich auch einige Aberglauben, auch unabhängig vom Präsent. Beispielsweise soll es Unglück bringen, wenn man einer Schwangeren vor der Geburt etwas für das Kind schenkt. Ähnlich sieht es mit Geschenken und Gratulationen vor dem Geburtstag aus. Auch Geschenke weiterschenken soll Unglück bringen.

Deshalb jetzt eine kleine Info zum Fest der Liebe.

Problematisch wird es, wenn Ihr Messer oder Scheren verschenken solltet. Ok, wer verschenkt Messer oder Scheren? Der Aberglaube sagt, dass das Band der Freundschaft zerschnitten wird. In Osteuropa glauben die Menschen sogar, dass das Geschenk eines Messers Feinde hervorbringt.

Auch spannend: Ein Feuerzeug verbrennt das Band der Liebe oder der Freundschaft. Wenn man ein Portemonnaie verschenken sollte, dann bitte nicht leer. Wenn man dem Beschenkten keine finanziellen Sorgen bereiten will, dann legt man wenigstens einen Cent hinein. Einmal leer, immer leer lautet die Idee dahinter.

Bei Schmuckstücken können ebenfalls Probleme auftauchen. Verschenkt man eine Uhr, dann sollte diese geschenkte Uhr nicht stehenbleiben. Mit der Uhr läuft quasi die Zeit des Beschenkten ab. Bei Perlen steht jede Perle für eine Träne. Glaubt man an den Aberglauben, dann bringen Perlengeschenke Traurigkeit. Es fließen so viele Tränen wie Perlen verschenkt wurden.

Auch ein geschenkter Schal oder ein Tuch bringen Trauer und Unglück ins Haus. Mittlerweile ist der Glaube, der eigentlich aus Osteuropa stammt, auch in Westeuropa immer verbreiteter. Federkissen oder Federdecken werden zwar nicht so häufig verschenkt wie Schmuck, aber auch hier darf gewarnt werden. Für abergläubische Menschen bedeuten geschenkte Federn den Einzug von Alpträumen ins heimische Schlafzimmer.

Vor allem in Asien sollte man keinen Spiegel verschenken. Während in unserem Aberglauben gilt, dass zerbrochene Spiegel Unglück bringen, glauben viele Asiaten, dass geschenkte Spiegel böse Geister anziehen können.

Bei Schuhen, Uhren, Perlen, Schals und Federn hilft es hingegen, wenn der Beschenkte dem Schenkenden einen symbolischen Cent zahlt. So kauft der das Geschenk ab und hat es nicht mehr geschenkt bekommen.

Oder, wer auf der sicheren Seite sein will, der schenkt einfach ein Produkt aus der Symbio-Harmonizer Produktfamilie. Einen Symbio-Harmonizer Pend 5G mit Svarowski-Steinchen, eine Symbio-Harmonizer Card für den Genuss ohne Reue und überraschende Geschmackserlebnisse oder direkt dem Symbio-Harmonizer Comfort, der das Zuhause in eine Wohlfühl-Oase verwandelt. Hier findet Ihr die Produktübersicht: Symbio-Harmonizer Produktfamilie

Wer mehr über diese tollen Geschenke wissen will, der ruft uns einfach an oder schreibt uns eine E-Mail: +43 6246 93252 oder office@symbio-harmonizer.com

Gesund bleiben und kreativ schenken!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Schutz vor gefährlichem Feinstaub

Schutz vor gefährlichem Feinstaub


Die „Nebenwirkung“ der Symbio-Harmonizer Technologie

 

Die Gesundheitsgefahren, die von Feinstaub ausgehen, werden immer noch unterschätzt. Heute wollen wir uns mit dem Thema „Toner-Feinstaub durch Laserdrucker“ befassen. Die Laserdrucker zählen heute zu der Standard-Ausstattung der meisten Büros. Sie sind allgegenwärtig und doch höchst umstritten. Die Fein- und Nanostäube können viele Schadstoffe enthalten. Im Fokus stehen hier vor allem Schwermetalle und das krebsverdächtige „Carbon Black“.

Die möglichen Gefahren durch die Emissionen von Laserdruckern werden bereits seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Das Gute daran: Kaum ein anderes IT-Gerät ist hinsichtlich seiner Emissionen besser erforscht worden wie der Laserdrucker. Das ist auch ein Verdienst der deutschen Stiftung Nano-Control, die sich seit 2008 mit diesem Thema befasst (www.nano-control.org).

Die Feinstaubgefahr aus dem Drucker betrifft fast jeden!

In Europa ist der Feinstaub für etwa 430.000 Todesfälle verantwortlich; laut der deutschen Bundesregierung sind dafür auch Laserdrucker und Kopierer bzw. deren Emissionen mitverantwortlich. Über eine Milliarde Geräte belasten weltweit die Atemluft von Menschen in Innenräumen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Feinstaub als krebserregend eingestuft und die Rückversicherer SWISS-Re zählt Nanopartikel und Chemikalien zu zwei der sechs größten Risiken für die Menschheit. Umweltbelastungen, z. B. durch Laserdrucker, sind keine abstrakte Gefahr, sie schädigen tatsächlich. Über 3.800 Erkrankungsfälle, darunter Ärzte, Wissenschaftler, Juristen und Polizisten sind schon registriert bei der Stiftung Nano-Control.

Die Stiftung mit Sitz in Hoya – zwischen Hannover und Bremen – sorgt für die wissenschaftliche Aufklärung und fördert Lösungen mit deren engagierten Projekten. Tintenstrahldrucker sind inzwischen sehr leistungsstark (bis zu 100 Seiten/Minute), stromsparend, emissionsarm, leise, dokumentenecht und zunehmend kostengünstiger als Laserdrucker. Auf keinen Fall sollte man mit einem Laserdrucker in einem Büro verbringen. Eine gute Lösung ist dabei – neben der Symbio-Harmonizer Technologie – das Platzieren des Druckers in einem Raum, in dem keiner sitzt.

Veröffentlichungen über Feinstaub thematisieren das hohe Risiko. Feinstaub macht krank (WHO air quality guidelines for Europe 1996), verkürzt die Lebenserwartung (Peters et al. 2002, MIRA Studie 2012) und verursacht immense Kosten durch Krankheit, Arbeitsausfälle (Hänninen und Knol 2011). Feinstaub schädigt Gedächtnis und Gehirn bei Kindern (Suglia 2008, Brain and Cognition 68 2008), um nur einige zu nennen.

Mit der Symbio-Harmonizer Technologie und dem Symbio-Harmonizer Comfort verringert sich die Partikelanzahl-Konzentration in der Raumluft deutlich, sowohl für kleine als auch für große Partikel. Damit verbunden verringert sich die Konzentration des Feinstaubes im 0,3µm-Bereich um 73%. Somit verbessert sich die Raumluft deutlich, ist einfach zu integrieren und arbeitet komplett ohne Verbrauchsmaterialien. Das heißt, weniger Feinstaub in der Atemluft bedeutet auch weniger potentiell Belastendes. Hier geht es zu den Untersuchungen: Symbio-Harmonizer Gutachten.

Jetzt mehr erfahren. Einfach anrufen +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com. Alle Informationen zum dem Produkt gibt es hier: Symbio-Harmonizer Comfort.

Gesund bleiben!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Adriana macht Fortschritte!

Adriana macht Fortschritte!


Sprünge und Landungen werden trainiert

Nach ihrer erneuten Knieverletzung arbeitet Handball-Teamspielerin Adriana Marksteiner jetzt wieder hart an ihrer Rückkehr auf das Handballparkett. Mit der Diagnose Teilriss des vorderen Kreuzbandes und einem Riss am Innenmeniskus endete die Untersuchung Ende September.

Mittlerweile trainiert sie bereits wieder Sprünge und Landungen. Innerhalb von 1,5 Jahren jetzt die zweite schwere Verletzung, das notwendige Rehaprogramm und natürlich die unglaubliche mentale Stärke, die man als junge Leistungssportlerin an den Tag legen muss. Großes Kompliment!

Sie schreibt, dass es ihr schon viel besser gehe und sie sich um einiges fitter fühle. Jetzt hat sie sogar damit begonnen wieder einbeinige Sprünge zu machen. Das heißt: Jede Woche und mit jeder Trainingseinheit kommt sie ihrem Ziel näher.

Unterstützt wird sie dabei von den Kollegen von Symbiofit. Sie achten auf eine optimale Versorgung mit Hochleistungs-Mikronährstoffe und die regelmäßige Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D.

Für die, die es noch nicht wissen: Mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. lässt sich die Wundheilung um bis zu 30% beschleunigen. Das haben Laboruntersuchungen mit wissenschaftlich anerkannten Methoden belegt und bestätigt. Die Untersuchungsergebnisse findet Ihr hier: Gutachten Symbio-Harmonizer M.E.D.

Der gute Verstärker ist zudem der Symbio-Harmonizer Comfort, das Grundgerät für alle Innenräume. Damit wird die Wundheilung ebenfalls beschleunigt, auch wenn man sich nur innerhalb des Feldes aufhält. Auch passiv auf dem Sofa liegend. Hier zur Produktinformation Symbio-Harmonizer Comfort.

Wir freuen uns, dass es Adriana etwas besser geht und begleiten sie gerne bei ihrem Comeback auf das Handballparkett. Alles Gute!

Wer mehr über die Symbio-Harmonizer Technologie wissen will, der schreibt uns bitte eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns bitte an unter +43 6246 93252.

Gesund bleiben!

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Mit dem Symbio-Harmonizer Car an Bord

Mit dem Symbio-Harmonizer Car an Bord


Alles frei im Fluss!

Vor einigen Jahren testeten wir den Symbio-Harmonizer Car auf seine Wirkungsweise. Dafür trafen wir uns bei der Naturheilpraxis des Heilpraktikers Christian Schöpfer in Hausham im Landkreis Miesbach in Oberbayern.

Getestet haben wir mittels der Blutuntersuchung im Dunkelfeld. Vor dieser Untersuchung wurde alles abgelegt, was das Blutbild positiv oder negativ beeinflussen konnte, also sämtliche Harmonizer Produkte am Körper wie der ToGo, Mobile, Pend & Co.

Es wurde ebenfalls nichts mehr getrunken vor der Blutentnahme, damit das Blutbild nicht beeinflusst werden würde. Dann der Piks und die Untersuchung unter dem Dunkelfeld. Übrigens, die Dunkelfelduntersuchung ist deshalb so spannend, da es sich um „Lebend-Blut“ handelt (Abbildung 1).

Dort sieht man die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) wohl geformt und frei im Fluss. Das heißt, bei einer großen Oberfläche lässt sich maximal viel Sauerstoff transportieren.

Im Anschluss begaben wir uns auf den Parkplatz vor der Praxis und fuhren mit dem PKW – inklusive WLAN, Bluetooth & Co. und ohne Symbio-Harmonizer Car an Bord – für 25 Minuten durch das Bayerische Oberland rund um den Schliersee. Der Proband war dabei Beifahrer und der Therapeut der Fahrer. Zurück in der Praxis erfolgte die erneute Blutabnahme direkt nach der Ankunft (Abbildung 2).

Zu sehen sind dort deutliche Adhäsionen, Verklumpungen der Erythrozyten und die sogenannte „Geldrollenbildung“. Die eindeutige Filitbildung zeigt die Elektrosmogbelastung.

Im nächsten Schritt brachten wir den Symbio-Harmonizer Car auf der Batterie des PKWs an. Anschließend starteten wir die Fahrt erneut und fuhren die gleiche Strecke wie zuvor. Nach der Rückkehr zur Praxis – auch nach rund 25 Minuten – wiederholten wir das Procedere der Blutentnahme und der Untersuchung unter dem Dunkelfeldmikroskop (Abbildung 3).

Erstaunlicherweise sind die roten Blutkörperchen mit dem Symbio-Harmonizer Car an Bord wieder frei im Fluss, obwohl sich außer dem Car nichts geändert hat!

Wichtig ist dabei, dass die Parameter der Untersuchung nicht beeinflusst wurden bzw. werden. Das wäre bei der Blutuntersuchung relativ einfach möglich. Ein Glas Wasser würde reichen. Das haben wir natürlich nicht gemacht. Die Untersuchung sollte ja korrekt, authentisch und vor allem reproduzierbar sein – für jeden Therapeuten, der sich gut mit dieser Untersuchungsmethode auskennt.

Darüber hinaus gibt es auch Feedback von Kunden, die mitteilten, dass Kindern während der Autofahrt nicht mehr übel wird und sie nicht mehr über Kopfschmerzen klagten. Ähnliches hörten wir auch von Hundebesitzern, deren Hunde – mit dem Symbio-Harmonizer Car an Bord – vollkommen ruhig bei der Fahrt waren, was ohne Harmonizer nicht der Fall gewesen war.

Mit dem Symbio-Harmonizer Car ist man also deutlich sichtbar weniger gestresst unterwegs. In der heutigen Zeit und bei immer mehr Verkehrsaufkommen eine gute Option im Straßenverkehr.

Mehr Infos zu den Untersuchungen, den Produkten und der Technologie findet Ihr online unter www.symbio-harmonizer.com

Bei Fragen schreibt Ihr uns bitte eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Gesund und harmonisch bleiben!

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Mobilfunk / 5G – Der Bluff mit den Grenzwerten

Ein sehr kontrovers diskutiertes Thema, ist das Thema der Grenzwerte beim Mobilfunk. diagnose:funk, die Umwelt- und Verbraucherorganisation zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung, hat vor einigen Jahren in der Veröffentlichung „kompakt 2/2015“ geschrieben …

Ausleiten & Entgiften – Tabakgifte

Ausleiten und Entgiften – Tabakgifte


„Mit dem Rauchen aufzuhören ist kinderleicht. Ich habe es schon hundertmal geschafft.“ Humorig und doch mit Hintersinn formulierte Mark Twain sein Zitat über das Rauchen.

4.800 Chemikalien und 250 Gifte stecken in einer Zigarette. Mit dem Qualm inhalieren Raucher Gifte, die in Putzmitteln, Rattengift und Batterien verwendet werden. Nikotin ist dabei nur eine dieser Chemikalien. Nachgewiesen wurde, dass etwa 90 davon tatsächlich krebserregend sind. Allen voran Arsen, Blei, Cadmium, Formaldehyd, Benzol und Nitrosamine. Sie können das Erbgut unserer Zellen dauerhaft schädigen und bösartige Tumore auslösen.

Andere Bestandteile des Tabakrauchs verstärken die krebserregende Wirkung auch noch. Bereits in geringer Konzentration reizt Ammoniak die Atemwege. Acetaldehyd lähmt die Flimmerhärchen im Bronchialtrakt, welche die Atemwege von Schadstoffen befreien sollen. Krebserzeugende Chemikalien werden schlechter aus der Lunge abtransportiert und können länger auf das Gewebe einwirken.

Süchtigmacher Nikotin

Nikotin ist der Stoff, der abhängig macht. Über die feinen Blutgefäße der Lunge wird der “Glücklichmacher” schnell aufgenommen. Je mehr Nikotin das Gehirn durchflutet, desto intensiver fällt der “Kick” durch die Zigarette aus und desto größer ist die Suchtgefahr. Das ist also eine fatale Kombination: Viele Toxine und Chemikalien gepaart mit dem Süchtigmacher Nikotin.

Man kann den Menschen nur empfehlen, gar nicht erst mit dem Rauchen zu beginnen. Aufhören mit dem Qualmen ist nicht so einfach wie sich das so manch einer vorstellt. Zudem findet dann auch eine gewisse Ritualisierung statt: Zigarette nach dem Essen, Kaffee-Zigarette, eine Kippe zu einem Feierabend-Bier.

Dank der Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. können wir den Körper auf energetischer Ebene dazu veranlassen, diese Gifte aus der Zelle zu transportieren. Dafür gibt es entsprechende Module, auf denen alle Gegenfrequenzen dieser Chemikalien und Gifte moduliert sind. Zudem auch noch Ausleitungsfrequenzen für Lunge, Bronchien usw.

Erschreckend ist auch, dass Passivraucher kaum gesünder sind. Beim kinesiologischen Austesten des Moduls schlägt das auch regelmäßig bei Nichtrauchern an. Das heißt, auch bei diesen Menschen haben sich bereits solche Schadstoffe im Körper eingenistet.

Es gibt übrigens Tests, mit denen man seine Abhängigkeit von Nikotin testen kann. Vielleicht für den einen oder den anderen ganz interessant: https://www.sueddeutsche.de/quiz/2081646181-rauchen?mobile=off

Übrigens, wer das Rauchen nicht komplett lassen kann, der kann immer noch die Zeit mit Nikotin so gering wie möglich halten. Also so spät wie möglich am Tag erst mit dem Rauchen beginnen. Gibt einige Menschen, die erst am Abend ein paar Zigaretten rauchen und dann quasi fast einen kompletten Tag nicht mehr Nikotin ausgesetzt sind.

Wer mit dem Rauchen aufhören will, der kann sich gerne auch an einen unserer Therapeuten wenden. Und bei der Gelegenheit könnt Ihr Euch dann austesten lassen und mit der Ausleitung dieser Schadstoffe beginnen.

Wer mehr darüber wissen will, der darf uns gerne anrufen +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com

Bleibt gesund und hoffentlich rauchfrei!

Euer Team von Symbio-Harmonizer

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/was-in-der-zigarette-steckt-chemikalien-gifte-1.1736172