Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christuskind, sondern auch die große Denksportaufgabe: Was schenken zu Weihnachten? Eines haben wir im letzten Post über das Schenken schon erwähnt: Sinnvoll wäre es, etwas Nachhaltiges und vielleicht etwas zum Thema Gesundheit zu schenken. Ein gutes und vor allem dauerhaftes Geschenk mit anhaltender Wirkung und Freude ist ein Produkt aus der Symbio-Harmonizer Produktfamilie.
Zum Beispiel der Symbio-Harmonizer Comfort, der die Wundheilung um 26% beschleunigt – auch beim passiven „Auf-dem-Sofa-liegen“. Sagen zumindest die Untersuchungen des Zellbiologen und Biochemikers Prof. Dr. Peter C. Dartsch. Hier findet Ihr die Gutachten und Untersuchungen.
Heute wollen wir uns aber mit einem anderen Thema befassen. Welche Geschenke sollte man NICHT machen? Wir nähern uns dem Thema also über die Ausschluss-Diagnostik…:-)
Welchen Aberglauben gibt es rund ums Schenken?
Rund ums Schenken ranken sich auch einige Aberglauben, auch unabhängig vom Präsent. Beispielsweise soll es Unglück bringen, wenn man einer Schwangeren vor der Geburt etwas für das Kind schenkt. Ähnlich sieht es mit Geschenken und Gratulationen vor dem Geburtstag aus. Auch Geschenke weiterschenken soll Unglück bringen.
Deshalb jetzt eine kleine Info zum Fest der Liebe.
Problematisch wird es, wenn Ihr Messer oder Scheren verschenken solltet. Ok, wer verschenkt Messer oder Scheren? Der Aberglaube sagt, dass das Band der Freundschaft zerschnitten wird. In Osteuropa glauben die Menschen sogar, dass das Geschenk eines Messers Feinde hervorbringt.
Auch spannend: Ein Feuerzeug verbrennt das Band der Liebe oder der Freundschaft. Wenn man ein Portemonnaie verschenken sollte, dann bitte nicht leer. Wenn man dem Beschenkten keine finanziellen Sorgen bereiten will, dann legt man wenigstens einen Cent hinein. Einmal leer, immer leer lautet die Idee dahinter.
Bei Schmuckstücken können ebenfalls Probleme auftauchen. Verschenkt man eine Uhr, dann sollte diese geschenkte Uhr nicht stehenbleiben. Mit der Uhr läuft quasi die Zeit des Beschenkten ab. Bei Perlen steht jede Perle für eine Träne. Glaubt man an den Aberglauben, dann bringen Perlengeschenke Traurigkeit. Es fließen so viele Tränen wie Perlen verschenkt wurden.
Auch ein geschenkter Schal oder ein Tuch bringen Trauer und Unglück ins Haus. Mittlerweile ist der Glaube, der eigentlich aus Osteuropa stammt, auch in Westeuropa immer verbreiteter. Federkissen oder Federdecken werden zwar nicht so häufig verschenkt wie Schmuck, aber auch hier darf gewarnt werden. Für abergläubische Menschen bedeuten geschenkte Federn den Einzug von Alpträumen ins heimische Schlafzimmer.
Vor allem in Asien sollte man keinen Spiegel verschenken. Während in unserem Aberglauben gilt, dass zerbrochene Spiegel Unglück bringen, glauben viele Asiaten, dass geschenkte Spiegel böse Geister anziehen können.
Bei Schuhen, Uhren, Perlen, Schals und Federn hilft es hingegen, wenn der Beschenkte dem Schenkenden einen symbolischen Cent zahlt. So kauft der das Geschenk ab und hat es nicht mehr geschenkt bekommen.
Oder, wer auf der sicheren Seite sein will, der schenkt einfach ein Produkt aus der Symbio-Harmonizer Produktfamilie. Einen Symbio-Harmonizer Pend 5G mit Svarowski-Steinchen, eine Symbio-Harmonizer Card für den Genuss ohne Reue und überraschende Geschmackserlebnisse oder direkt dem Symbio-Harmonizer Comfort, der das Zuhause in eine Wohlfühl-Oase verwandelt. Hier findet Ihr die Produktübersicht: Symbio-Harmonizer Produktfamilie
Wer mehr über diese tollen Geschenke wissen will, der ruft uns einfach an oder schreibt uns eine E-Mail: +43 6246 93252 oder office@symbio-harmonizer.com
Gesund bleiben und kreativ schenken!
Euer Symbio-Harmonizer Team