Luca Hämmerle zurück im Weltcup

Luca Hämmerle zurück im Weltcup


Konkurrenzfähig zurück, aber Olympia-Quali verpasst.

Das große Ziel des Luca Hämmerle war die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2022 in China. Leider hatte er sich vor einigen Wochen bei einem Sturz schwer verletzt und sich dabei Verletzungen an der Wirbelsäule zugezogen. Ein kollektives Aufatmen gab es, als klar wurde, dass die Verletzung ohne Operation ausheilen wird.

Vor kurzem – nur einige Wochen nach seiner Verletzung – ist Luca wieder in den Weltcup zurückgekehrt und er ist mit seinem Comeback zufrieden.

„Mir geht es gut und auch das Comeback nach der Verletzung verlief verhältnismäßig gut“, sagt Luca zufrieden. „Ich konnte sehr schnell schmerzfrei und konkurrenzfähig wieder ins Rennen gehen. Leider hat es für die Olympia-Qualifikation nicht gereicht“, ergänzt er.

Das Österreichische Bordercross-Team ist stark besetzt und somit bleibt Luca Hämmerle jetzt zunächst nur die Rolle des Ersatzmanns. Falls sich ein Team-Mitglied verletzen oder krank werden sollte, dann würde Luca zu den Olympioniken stoßen.

Dennoch kann Luca zufrieden sein. Ist er doch in sagenhaft kurzer Zeit auf die Skipiste zurückgekehrt. Genau sechs Wochen nach seiner Verletzung stand er wieder auf der Piste und fuhr zwei Rennen. Etwas wenig, um die Qualifikation für Olympia zu schaffen.

Wir drücken Luca die Daumen, dass er jetzt verletzungsfrei bleibt und ein Potential ausschöpfen kann. Immer unterstützt dabei durch die Symbio-Harmonizer Technologie und die Kollegen von Symbiosolutions.

Wer mehr über Luca erfahren will der folgt ihm einfach bei Instagram oder bei Facebook.

Ihr wollt mehr erfahren über die Symbio-Harmonizer Technologie und die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D.? Einfach anrufen unter +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com

Bleibt gesund und frei von Verletzungen!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Adriana Marksteiner erneut schwer am Knie verletzt!

Adriana Marksteiner erneut schwer am Knie verletzt!


Dritter Kreuzbandriss in zwei Jahren

Am 23. Januar 2022 wollte Österreichs Handball-Shootingstar Adriana Marksteiner wieder zurück nach Spanien reisen um bei ihrem Club Rocasa Gran Canaria durchzustarten. Das Ziel war es – jetzt endlich nach knapp zwei Jahren – sportlich den nächsten Schritt zu machen. Gehindert wurde die sympathische Fußacherin von zwei schweren Knieverletzungen. Seit Juni 2020 dauert nun die Leidenszeit von Adriana, die sie vor allem mit ihrem starken Willen durchgestanden hat.

Jetzt werden Wille und Durchhaltevermögen erneut einer extremen Belastungsprobe unterzogen, denn die Reha-Zeit wird nun um etliche Monate verlängert. Adriana hat sich im Teamtraining erneut am Knie verletzt: Zum dritten Mal ist ihr ein Kreuzband gerissen!

Nur wenige Tage war Teamspielerin Adriana Marksteiner zurück im Mannschaftstraining. Vor ihrer Rückkehr nach Spanien standen weitere Trainingseinheiten bei ihrem alten Club SSV Schoren Dornbirn auf dem Programm. Ein falscher Schritt und alle guten Gedanken waren dahin: Kreuzband- und Meniskus waren gerissen. Das Kreuzband wurde mittlerweile operiert, der Meniskus musste entfernt werden.

Adrianas Vater, Günter Marksteiner, vermutet, dass das Band seit dem Anriss im September doch noch nicht stark genug gewesen sei, obwohl die Ärzte ihr „GO“ nach der MRT im Dezember gegeben hatten.

Reha erneut zu Hause in Vorarlberg

Die erneute Reha wird Adriana wieder zu Hause in Vorarlberg absolvieren. Der Wechsel zu ihrem neuen Club, dem spanischen Spitzenclub Rocasa Gran Canaria, steht unter keinem guten Stern. Der für Sommer 2020 geplante Transfer musste durch die erste der insgesamt nun drei Knieverletzungen verschoben werden. Adriana konnte ihr Abenteuer Spanien, dann mit zeitlicher Verzögerung, Anfang 2021 starten. Alles lief ganz gut, bis sie sich Ende September 2021 erneut schwer verletzte.

Auch dieses Mal werden wir zusammen mit den Kollegen von Symbiosolutions Adriana unterstützen. Unser aller Hoffnung ist, dass wir Adriana bald auf dem Handballparkett sehen und sie dann endlich verletzungsfrei durchstarten kann.

Liebe Adriana, alles Gute und eine schnelle Besserung!

Wer ihre Arbeit in der Reha verfolgen will, der kann das gerne via Facebook und Instagram machen. Wer gerne mehr über die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. wissen möchte, der ruft uns bitte an Telefon +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail office@symbio-harmonizer.com.

Online findet Ihr die Infos dazu hier: Symbio-Harmonizer M.E.D.

Alles Gute und bleibt gesund!

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Wohnraumgifte loswerden / Teil 1

Wohnraumgifte loswerden / Teil 1


Wie gesund ist unser Zuhause?

Natürlich und ökologisch bauen oder wohnen wollen die meisten Menschen. Dabei fallen dann Schlagwörter wie wohngesund, atmungsaktiv oder nachhaltig. Und dennoch: Es gibt immer noch Menschen, die sich darüber keine Gedanken machen. Oft sind traditionell gewährte Grundprodukte aus Lehm, Kalk oder Holz mit problematischen Mitteln behandelt. Was eigentlich harmlos aussieht und nichts Schlimmes vermuten lässt, wird schnell zum gesundheitlichen Problem…

Welche Wohnraumgifte gibt es?

Formaldehyd, PCP, DDT und wie sie alle heißen, die Wohnraumgifte, die unser Zuhause zu einem echten Problemherd werden lassen können. Was diese Probleme verursachen kann, dass erklären wir Euch jetzt in dem folgenden Text.

Formaldehyd

Zu einem der am häufigsten eingesetzten Wohnraumgifte zählt Formaldehyd. Es ist ein seit langer Zeit eingesetzter Stoff, der ursprünglich dazu diente, Produkte haltbar zu machen. Mit der Verwendung nahm auch der Einsatz als Klebstoffbestandteil in Holzwerkstoffen, zum Beispiel bei Möbeln oder im Innenausbau, deutlich zu. Nachdem Formaldehyd bislang in der EU als „kann vermutlich Krebs erzeugen“ eingestuft war, wurde es im Juni 2014 durch die EU aufgrund neuer Erkenntnisse als „kann Krebs erzeugen“ eingestuft.

Lindan

Lindan findet man oft als Insektengift und vor allem als Zusatz zu Holzschutzmitteln. Demzufolge sind Spuren dieser Substanz mittlerweile überall in unserer Umwelt zu finden. Das führt dazu, dass jeder einer gewissen Grundbelastung durch Lindan ausgesetzt ist. Eingesetzt wurde es als Insektengift oft in Form von Sprays, Streifen oder Ameisenpulver.

PCP

Wenn Holzbauteile mit Schadstoffen belastet sind, dann wurde dort meist PCP – also Pentachlorphenol – verwendet. Darüber hinaus war das für die Herstellung von Holzschutzmitteln meist verwendete technische PCP häufig noch mit anderen gesundheitsschädlichen Stoffen verunreinigt.

In PCP-belasteten Wohnungen traten bei vielen Menschen zum Teil schwerwiegende und lang andauernde gesundheitliche Beeinträchtigungen auf. Akute Symptome sind z. B. raschere Ermüdbarkeit, verminderte Konzentrationsfähigkeit, Kopfschmerzen, Ruhelosigkeit, Reizbarkeit, Infekthäufung, erschwerte Auffassung und motorische Ungeschicklichkeit. Darüber hinaus ist PCP in Deutschland nach Gefahrstoffrecht als wahrscheinlich krebserzeugend und entwicklungsschädigend eingestuft. Zudem steht PCP im Verdacht, erbgutschädigend zu sein.

PCB

Bauprodukte, die PCB (Polychlorierte Biphenyle) beinhalten, wurden vor allem in den 1960er und 1970er Jahren verwendet. Seit 1989 sind das Verwenden und das in Verkehrbringen von PCB in Deutschland verboten. In Gebäuden findet man PCB heute in Fugenmassen und Wandanstrichen. Unter bestimmten Bedingungen kann PCB daraus freigesetzt werden. Die Aufnahme des Körper kann sowohl über Hautkontakt erfolgen wie auch mit der Nahrung oder über die Luft. Die PCB-Belastung der Allgemeinbevölkerung in Deutschland erfolgt in erster Linie über tierische Lebensmittel, wie z. B. Fleisch, Eier und Milch. Im Vergleich dazu ist der Beitrag zur PCB-Belastung über das Einatmen in der Regel deutlich geringer.

PCB können die Gesundheit chronisch schädigen. Nach deutschem Gefahrstoffrecht ist PCB als reproduktionstoxisch, das heißt, es kann die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen und das ungeborene Leben schädigen. Zudem ist diese Substanz als „möglicherweise krebserzeugend“ eingestuft. Weitere Wirkungen zeigen sich in Form von Neuro-, Immun- und Lebertoxizität sowie in Schilddrüsen- und Hauteffekten.

Ob Ihr generell von Wohnraumgiften belastet seid, kann mittels kinesiologischer Austestung überprüft werden. Die Menge an Toxinen lässt sich genau und detailliert mit einer Urin- oder Blutuntersuchung feststellen.

Wie bekommen wir Toxine aus dem Körper?

Wichtig ist – besonders bei der immer mehr werdenden Belastung mit Toxinen – täglich den Körper beim Entgiften und Ausleiten zu unterstützen. Hierfür gibt es sehr gute Mittel, die uns dabei unterstützen können. Allen voran sei hier das Granulat aus dem Vulkangestein Zeolith (Klinoptilolith) erwähnt. Weitere gute Helfer sind die sogenannten Chelatbildner wie z.B. Bärlauch, Koriander oder die Alge Chlorella. Bitte sprecht darüber mit einem Arzt oder Therapeuten, denn eine Entgiftung sollte nie ohne fachliche Unterstützung durchgeführt werden.

Mit der Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. können wir über den biophysikalischen Weg den Körper zum Loslassen dieser Substanzen anregen. Wenn Ihr an Austestung und Ausleitung interessiert seid, dann schreibt uns einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Wir hoffen, Ihr lebt frei von Toxinen!

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Symbio-Harmonizer Mobile – Unbelastet telefonieren!

Dass elektromagnetische Strahlung nicht gut für den Organismus ist, haben wir schon mehrfach beschrieben. Vor einigen Jahren hat einer unserer Therapeuten dazu auch eine Untersuchung gemacht und das Ergebnis…

Schädigt Mobilfunkstrahlung das Gehirn?

Schädigt Mobilfunkstrahlung das Gehirn?


Wenn die Wissenschaft bei heiklen Themen zu den „falschen“ – also unerwünschten – Ergebnissen kommt, dann wird diese Forschung gerne unterdrückt. Nur ein Vorurteil oder eine Verschwörungstheorie? Weit gefehlt!

Bereits vor 30 Jahren zeigte Professor Leif Salford mit Untersuchungen, dass die Mobilfunkstrahlung in der Lage sei, die Blut-Hirn-Schranke (BHS) zu öffnen.

Das ist ein fatales wie unerwünschtes Resultat. Fatal, da diese Technologie somit hochgefährlich sei und unerwünscht, da Mobilfunkanbieter und Staat(en) gleichermaßen sich andere Resultate wünschten.

Was macht man nun mit solchen Ergebnissen?

Verschweigen? Geht nicht, weil die Untersuchungen schon vielen Menschen bekannt waren. Die Mobilfunkindustrie hat sich dann ein geeignetes Werkzeug dafür besorgt: Die Verharmlosung!

Wohl von der Angst getrieben, dass der Staat aufgrund dieser Untersuchung regulierend eingreife, startete eine weltweite Kampagne zur Verharmlosung von Salfords Ergebnissen. Das ist mittlerweile ein probates Mittel, um sich gegen unliebsame Ergebnisse zur Wehr zu setzen.

Die Grundstimmung in der Bevölkerung ist ja eh auf Seiten von Industrie und Politik. Getreu dem Motto: Wenn es gefährlich wäre und die Mobilfunkstrahlung das Gehirn schädigen würde, dann würden die das doch nie machen…

Leif Salford wurde am 07. Dezember 2021 80 Jahre alt. Die Geschichte seiner Forschung und die der politischen Intrigen sind lang und spannend wie ein Krimi. Die Ergebnisse seiner Arbeit sind immer noch brisant und hochaktuell – besonders in Zeiten von 5G!

In den Schulen sind Smartphone und WLAN mittlerweile Lernmittel. Und das, obwohl Salfords Untersuchungen zeigen, dass das Gehirn durch Mikrowellenstrahlung geschädigt wird.

Der heute emeritierte Professor der schwedischen Universität Lund und bekannte Neurochirurg verbrachte den Großteil seines Arbeitslebens mit der Behandlung von Patienten mit Hirntumoren. Im Laufe der Zeit musste er frustriert feststellen, dass er diese Menschen mit einer Operation mit retten konnte.

Was war passiert?

Salford war 1987 auf einen Artikel in der Zeitschrift „Neuroscience Letters“ aufmerksam geworden. Dort wurde darüber berichtet, dass eine Gruppe der „University of Western Ontario“ herausgefunden hatte, dass bei Ratten Veränderungen an der BHS auftraten, wenn sie einer MRT-Untersuchung unterzogen wurden.

Was ist die Blut-Hirn-Schranke?

Die BHS ist eine Membran, die verhindert, dass potentiell giftige Substanzen aus dem Blutkreislauf in das Gehirn gelangen. Durch Mikrowellenstrahlung kann diese Barriere durchlässig werden.

Salford hatte die Idee, mit richtig, punktueller Strahlung die BHS zu öffnen und Medikamente in das erkrankte Gehirn einzuschleusen. Tumore wollte er somit ohne Operation behandeln. In den darauffolgenden 20 Jahren war der Professor für Strahlenphysik in Lund an seiner Seite: Bertil Persson.

Mit eigenen Experimenten mit Ratten bestätigten die beiden Wissenschaftler, dass Mikrowellenstrahlung die Durchlässigkeit der BHS verändern kann. Mit Hilfe von Prof. Arne Brun, einem weiteren Kollegen der Universität Lund, gelang es ihnen nachzuweisen, dass Chemikalien, die in das Gehirn gelangen, Neuronen abtöten können.

In den 1990er Jahren stieg die Nutzung von Mobiltelefonen sprunghaft an. Millionen von Menschen hielten ab jetzt einen Mikrowellensender in der Nähe ihres Gehirns.

Was, wenn die Mikrowellen die Gehirnzellen schädigen und zu Alzheimer oder anderen neurologischen Krankheiten führten?

Salford und Persson präsentierten ihre Ergebnisse auf wissenschaftlichen Kongressen, Konferenzen und Workshops und veröffentlichten Artikel in Fachzeitschriften. Jeder, der sich mit dem Thema Mikrowellenstrahlung befasste, wurde mit ihrer Arbeit über die BHS vertraut. Ende der 2000-er Jahre zogen sich Salford und Persson zurück. Sie wurden seit der Veröffentlichung ihrer Forschungsergebnisse von der Mobilfunkindustrie heftig angegriffen.

Eine seiner Aussagen: “Es ist eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich”, sagte er, “dass nicht-thermische elektromagnetische Felder von Mobiltelefonen und Basisstationen Auswirkungen auf das menschliche Gehirn haben”.

Dass sich elektromagnetische Felder negativ auf den Körper auswirken, haben wir schon vor Jahren mit Untersuchungen gezeigt. Und – auch die positive Wirkung der Symbio-Harmonizer Produkte wurde belegt. Mehr Informationen zu den Produkten findet Ihr hier: Symbio-Harmonizer Produkte.

Alle Untersuchungen und Studien dazu gibt es hier: Symbio-Harmonizer Gutachten.

Wer mehr über die Produkte und die Symbio-Harmonizer Technologie wissen will, der schreibt einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com. Gerne auch anrufen unter +43 6246 93252.

Gesund bleiben!

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Waschmittel-Allergie bei Menschen

Waschmittel-Allergie bei Menschen


Kommt öfters vor, als man denkt!

Allergie auf Waschmittel? Für viele undenkbar und deshalb haben das viele Menschen auch nicht präsent. Eine Waschmittel-Allergie kann jeden Menschen treffen. Schwierig beim Erkennen einer Waschmittel-Allergie ist die Tatsache, dass es sich hierbei um eine sogenannte Kontakt-Allergie handelt. Diese tritt mit den entsprechenden Symptomen erst mit zwei bis drei Tagen Verzögerung auf. Bis zu 72 Stunden kann es dauern bis Juckreiz, Hautrötungen, Schwellungen oder Ausschlag auftreten. Das liegt daran, dass der Körper erst nach dem Kontakt mit dem Waschmittel oder der Kleidung bestimmte Zellen bildet, die dann diese allergischen Symptome auslösen.

Warum Menschen mit allergischen Symptomen auf Waschmittel reagieren ist noch nicht vollständig geklärt, sagt die Wissenschaft. Eigentlich ist es aber nicht so schwer, wenn man bedenkt, dass die Haut das größte Organ des Körpers ist und diese Haut dann über die Kleidung mit Tensiden, Duftstoffen und Bleichmitteln in Berührung kommt.

Das heißt, es ist eine gute Idee, bei der Wahl des Waschmittels auf die Inhaltsstoffe und auf potentielle Allergene zu achten. Ganz einfach kann eine eventuelle Allergie oder Unverträglichkeit auf Waschmittel auch kinesiologisch ausgetestet werden. Ideal dafür ist der Armlängentest nach Raphael van Assche. Dabei liegt der Patient oder Klient auf dem Rücken. Das Allergen wird auf die Brust gelegt und anschließend wird die Armlänge getestet. Reagiert der Körper schwach, dann ist eine Allergie vorhanden.

Wir haben ein Test- und Anwendungsmodul für diese Stoffe. Alternativ kann auch dieses kleine Modul auf die Brust gelegt werden und die Austestung kann beginnen. Auf dem Modul finden sich alle Frequenzen der gängigen Waschmittel und Waschspüler aus ganz Europa.

Unser naturheilmedizinisches Konzept und die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. wurden entwickelt, um dem Körper mit analogen Frequenzen zu helfen. Unser Körper kommuniziert analog und „versteht“ deshalb diese Wellen und Schwingungen. Zusätzlich ist es bei einer Entgiftung wichtig, dem Körper beim Ausleiten zu helfen. Dabei ist es wichtig, vor der Anwendung den Körper mit Zeolith oder Chelatbildnern zu versorgen. Dann können freigesetzte Toxine im Körper gebunden und ausgeleitet werden. Generell empfiehlt sich, bei der Vielzahl der Toxine in unserer Umwelt, den Körper jeden Tag beim Entgiften zu unterstützen.

Wenn Ihr mehr darüber wissen wollt, dann schreibt uns doch eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Hier zu den Infos zur Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D.

Gesund und frei von Allergien bleiben!

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Schwere Verletzungen gut versorgen!

Schwere Verletzungen gut versorgen!


Bericht vom SYMBIOLIFE Verlag / Kundenaussage

Knie-Verletzung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. behandelt

Ein spannendes wie unglaubliches Erlebnis mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. hatten wir vor einigen Jahren – kurz nach Weihnachten. Ein Freund stürzte beim Skifahren unglücklich und verletzte sich schwer. Der harmlose Sturz – eigentlich mehr ein Ausrutschen und Umfallen am Lift – bescherte ihm einen Kreuzbandriss, einen Meniskusriss und einen Bruch der Kniescheibe.

Die Notversorgung beim Arzt brachte ihm eine Schiene am Knie und jede Menge Schmerzmittel. Der notwendige, über die Verletzung Klarheit bringende, MRT-Termin war erst für in ein paar Tagen anvisiert. Zwischen den Jahren verständlich, da die Kliniken an ihre Kapazitätsgrenzen kommen.

Das Knie war unfassbar geschwollen und es war deutlich zu sehen, dass eine riesige Einblutung stattgefunden hatte. Nach rund einer Stunde mit der Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. war die Schwellung am Knie um rund 50% reduziert. Das Gehen war selbst ohne Krücken möglich, aber natürlich mit der Schiene. Die Anwendung wiederholten wir dann im 2-Tages-Rhythmus mit insgesamt etwa 6 Behandlungen.

Operiert wurde nach ein paar Wochen „nur“ noch das vordere Kreuzband und nach der Operation versorgten wir es nach. Der operierende Kniespezialist sprach von einer „noch nie gesehenen Wundheilung“ sowie einer schnell und gut eingetretenen Beweglichkeit und fragte den Patienten, was er denn gemacht hätte…

Sind bei Verletzungen nur spezielle Körperregionen betroffen, dann kann man auch nur diese behandeln. Dafür werden nur zwei Elektroden verwendet. Eine Elektrode wie etwa der Minuspol wird oberhalb des Knies angebraucht – um bei diesem Beispiel zu bleiben – der Pluspol dann unterhalb des Kniegelenks oder andersherum.

Nach rund einer halben Stunden wurden die Elektroden bzw. die Pole gewechselt und der Verletzte blieb dann nochmals für eine halbe Stunde am Gerät.

Wer mehr über den Symbio-Harmonizer M.E.D. erfahren will, der wird auf der Website www.symbio-harmonizer.com fündig. Hier findet Ihr zahlreiche Untersuchungen und aussagekräftige Gutachten. Die Wundheilung wird um 30% beschleunigt! Das findet Ihr im Gutachten von Prof. Dr. Peter C. Dartsch: Wundheilungs-Beschleunigung!

Die Informationen zum Produkt findet Ihr hier: Symbio-Harmonizer M.E.D.

Direkt Fragen auch gerne via Telefon +43 6246 93252 oder per E-Mail an office@symbio-harmonizer.com

Bleibt gesund und frei von Verletzungen!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Der Symbio-Harmonizer M.E.D. – Wundheilung beschleunigen

Der Symbio-Harmonizer M.E.D. – Wundheilung beschleunigen


Die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. und der reine Aufenthalt in dem bioenergetischen Feld der Symbio-Harmonizer Technologie beschleunigt die Wundheilung. Das haben die Untersuchungen des Zellbiologen und Biochemikers Prof. Dr. Peter C. Dartsch eindrucksvoll gezeigt. Die Wirkung wurde mit wissenschaftlich anerkannten Methoden untersucht. Hier findet Ihr die Untersuchungen: Gutachten Symbio-Harmonizer

Das „Schneller-fit-mit-dem-Symbio-Harmonizer“ hat sich auch schon im Profisport rumgesprochen. Viele Teams und Athleten schwören auf die Wirkung der Technologie. Derzeit wird auch die Top-Handballerin und Teamspielerin Adriana Marksteiner mit der Technologie behandelt.

Adriana hatte sich in den vergangenen 1 ½ Jahren zwei schwere Verletzung zugezogen und musste auch operiert werden. Aktuell befindet sie sich gerade im Reha-Training und wir hoffen, dass sie schnellstmöglich wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann.

Wie funktioniert eigentlich die Wundheilung?

 

Als Wundheilung bezeichnet man den körpereigenen, biologischen Prozess, der beschädigtes Körpergewebe wiederherstellt und somit eine Wunde verschließt. Bei diesem Vorgang bildet sich manchmal ein sogenannter narbiger Ersatz des Körpergewebes. Dieser ist dann in Form einer kleineren oder größeren Narbe sichtbar. Ist die Verletzung nicht zu groß, dann vollzieht sich dieser Prozess ohne ärztlichen Eingriff, ist die Wunde größer bzw. tiefer, dann muss diese genäht oder operiert werden.

Diese Wundheilung können wir mit der Symbio Harmonizer Technologie auf biophysikalischer Ebene um bis zu 30% beschleunigen.

Wenn Ihr mehr über die Wundheilung oder die Symbio-Harmonizer Technologie erfahren wollt, dann ruft uns doch an +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com

Bleibt gesund und frei von Verletzungen!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Warum werden Studien zu Gefahren für die Gesundheit ignoriert?

Durch die sogenannte Blut-Hirn-Schranke ist unser Gehirn vor toxischen Stoffen geschützt. Der BSE-Skandal und die Creutzfeld-Jakob-Krankheit haben gezeigt, was es bedeutet, wenn diese wichtige Schranke überwunden wird. Die Studie von Prof. Leif Salford zeigte erschreckende Ergebnisse…

Vergiften wir unwissend unseren Körper?

Vergiften wir unwissend unseren Körper?


Wo wir Giftstoffe zu uns nehmen und wie wir diese wieder loswerden

Viele Menschen sind davon überzeugt, dass sie sich gesund ernähren. Sie prüfen die Waren auf die Inhaltsstoffe, auf umweltschonende Herstellung sowie die biologische Wertigkeit. Trotzdem können wir uns einer schleichenden Vergiftung nicht entziehen, denn die Anzahl der Alltagsgifte ist hoch, ebenso die daraus entstehenden Belastungen für den Körper.

Schätzungsweise gibt es auf der Erde inzwischen etwa 12 Millionen chemische Substanzen, deren Folgen für unsere Gesundheit und die Umwelt so gut wie nicht bekannt sind. Um belastbare Untersuchungsergebnisse mit guter Aussagekraft zu bekommen ist es notwendig, über Jahrzehnte hinweg entsprechend Daten zu erfassen. Eines ist allerdings sicher: Besonders in den Industrienationen gibt es fast niemanden mehr, der nicht schon viele Alltags- und Umweltgifte im Körper hat! Denn im Alltag können wir uns den vielen Schadstoffen kaum noch entziehen. Glyphosat in Lebensmitteln und Getränken, Rückstände von Medikamenten im Trinkwasser und Mikroplastik sowie Schwermetalle überall – in den Böden, in der Luft und im Essen. Das „Belastungs-Fass“ für den Körper ist voll und droht überzulaufen, gerade wenn auch noch Genussmittel wie Tabak oder Alkohol hinzukommen.

Ein sehr großes Problem dabei ist Glyphosat. Glyphosat ist das meistverkaufte Unkrautvernichtungsmittel der Welt und ein sogenanntes “Totalherbizid”. Es tötet jede Pflanze, die nicht gentechnisch so verändert wurde, dass sie den Herbizideinsatz überlebt. Bekannt ist es vor allem unter dem Markennamen “Roundup”, ein Produkt von Bayer-Monsanto. Also alles, was nicht gentechnisch verändert wurde, gilt als „Unkraut“! Interessant, oder?

In der Landwirtschaft wurde dieses Herbizid von Beginn an als ertragssteigerndes Mittel gefeiert, gesundheitliche Gefahren wurden dabei nicht gesehen oder missachtet. Doch seit einigen Jahren werden kritische Stimmen lauter, die auf eine Vielzahl von möglichen negativen Auswirkungen auf Menschen, Tiere und die Umwelt aufmerksam machen.

Es gibt viele glyphosathaltige Produkte, die bei uns zugelassen sind. Gemeinsam haben diese Produkte, dass sie mit Glyphosat einen Hauptwirksam beinhalten. Dieser wirkt nicht-selektiv und systemisch. Was heißt das? Dass der Wirkstoff nicht nur gegen bestimmte Pflanzen wirkt, sondern generell gegen alle. Zudem verteilt es sich über die Pflanzensäfte in alle Pflanzenteile.

Mittlerweile gibt es eine große Anzahl von Studien und Berichten, die Indizien dafür liefern, dass der Wirkstoff Glyphosat nicht nur bedenklich, sondern tatsächlich auch gefährlich ist. Als noch gefährlicher kristallisiert sich zudem die Kombination aus Glyphosat und weiteren Wirkstoffen zu den in der modernen Landwirtschaft inflationär verwendeten »Roundup«-Produkten heraus. Ein im Jahr 2010 veröffentlichter Bericht eines internationalen Bündnisses von Wissenschaftlern fasst einige bis dato bekannte Fakte zusammen:

„Schon in geringen Mengen schädigen Glyphosat und »Roundup« die menschlichen Embryonal- und Plazentazellen sowie die DNA von Menschen und Tieren. In menschlichen Zellen kann »Roundup« innerhalb von 24 Stunden zum vollständigen Zelltod führen. Nachweislich tödlich ist »Roundup« vor allem auch für Amphibien. Zudem bestehen bei Menschen und Tieren Zusammenhänge zwischen Glyphosat und Fehlbildungen/-geburten. Darüber hinaus weist eine neuere Studie darauf hin, dass Glyphosat solchen Krankheiten wie Alzheimer, Diabetes und Krebs den Weg ebnen sowie zu Depressionen, Herzinfarkten und Unfruchtbarkeit führen könnte. Nicht zuletzt hat Glyphosat hohe negative Auswirkungen auf die Bodenfruchtbarkeit und das Bodenleben: bestimmte krankheitserregende Pilze wie Fusarien (parasitäre Schimmelpilze, die ihren Wirt töten) werden gefördert, die Aufnahme von Mikronährstoffen und die Krankheitsabwehr von Pflanzen werden gestört, die für die Durchlüftung von Böden unverzichtbare Regenwürmer meiden mit Glyphosat belastete Böden.“ [1]

Wenn wir Menschen auf Glyphosat testen, dann ist das Herbizid mittlerweile fast bei jedem Menschen zu finden. Eine traurige wie bedenkliche Entwicklung.

Mit der Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. können wir den Körper dazu veranlassen, dass er diese Substanz „loslässt“ und sie aus dem Körper transportiert werden kann. Wichtig dafür ist ein „Transporteur“ wie etwa Zeolith oder ein Chelatbildner. Diese Stoffe können die gelösten Toxine binden und aus dem Körper transportieren.

Wer mehr darüber wissen will, der darf uns gerne anrufen unter +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com

Bleibt gesund!

Euer Team von Symbio-Harmonizer

Quellen:

[1] http://www.umweltinstitut.org/images/gen/aktionen/Roundup/Studien-Glyphosat.pdf