Wenn die Wissenschaft bei heiklen Themen zu den „falschen“ – also unerwünschten – Ergebnissen kommt, dann wird diese Forschung gerne unterdrückt. Nur ein Vorurteil oder eine Verschwörungstheorie? Weit gefehlt!
Bereits vor 30 Jahren zeigte Professor Leif Salford mit Untersuchungen, dass die Mobilfunkstrahlung in der Lage sei, die Blut-Hirn-Schranke (BHS) zu öffnen.
Das ist ein fatales wie unerwünschtes Resultat. Fatal, da diese Technologie somit hochgefährlich sei und unerwünscht, da Mobilfunkanbieter und Staat(en) gleichermaßen sich andere Resultate wünschten.
Was macht man nun mit solchen Ergebnissen?
Verschweigen? Geht nicht, weil die Untersuchungen schon vielen Menschen bekannt waren. Die Mobilfunkindustrie hat sich dann ein geeignetes Werkzeug dafür besorgt: Die Verharmlosung!
Wohl von der Angst getrieben, dass der Staat aufgrund dieser Untersuchung regulierend eingreife, startete eine weltweite Kampagne zur Verharmlosung von Salfords Ergebnissen. Das ist mittlerweile ein probates Mittel, um sich gegen unliebsame Ergebnisse zur Wehr zu setzen.
Die Grundstimmung in der Bevölkerung ist ja eh auf Seiten von Industrie und Politik. Getreu dem Motto: Wenn es gefährlich wäre und die Mobilfunkstrahlung das Gehirn schädigen würde, dann würden die das doch nie machen…
Leif Salford wurde am 07. Dezember 2021 80 Jahre alt. Die Geschichte seiner Forschung und die der politischen Intrigen sind lang und spannend wie ein Krimi. Die Ergebnisse seiner Arbeit sind immer noch brisant und hochaktuell – besonders in Zeiten von 5G!
In den Schulen sind Smartphone und WLAN mittlerweile Lernmittel. Und das, obwohl Salfords Untersuchungen zeigen, dass das Gehirn durch Mikrowellenstrahlung geschädigt wird.
Der heute emeritierte Professor der schwedischen Universität Lund und bekannte Neurochirurg verbrachte den Großteil seines Arbeitslebens mit der Behandlung von Patienten mit Hirntumoren. Im Laufe der Zeit musste er frustriert feststellen, dass er diese Menschen mit einer Operation mit retten konnte.
Was war passiert?
Salford war 1987 auf einen Artikel in der Zeitschrift „Neuroscience Letters“ aufmerksam geworden. Dort wurde darüber berichtet, dass eine Gruppe der „University of Western Ontario“ herausgefunden hatte, dass bei Ratten Veränderungen an der BHS auftraten, wenn sie einer MRT-Untersuchung unterzogen wurden.
Was ist die Blut-Hirn-Schranke?
Die BHS ist eine Membran, die verhindert, dass potentiell giftige Substanzen aus dem Blutkreislauf in das Gehirn gelangen. Durch Mikrowellenstrahlung kann diese Barriere durchlässig werden.
Salford hatte die Idee, mit richtig, punktueller Strahlung die BHS zu öffnen und Medikamente in das erkrankte Gehirn einzuschleusen. Tumore wollte er somit ohne Operation behandeln. In den darauffolgenden 20 Jahren war der Professor für Strahlenphysik in Lund an seiner Seite: Bertil Persson.
Mit eigenen Experimenten mit Ratten bestätigten die beiden Wissenschaftler, dass Mikrowellenstrahlung die Durchlässigkeit der BHS verändern kann. Mit Hilfe von Prof. Arne Brun, einem weiteren Kollegen der Universität Lund, gelang es ihnen nachzuweisen, dass Chemikalien, die in das Gehirn gelangen, Neuronen abtöten können.
In den 1990er Jahren stieg die Nutzung von Mobiltelefonen sprunghaft an. Millionen von Menschen hielten ab jetzt einen Mikrowellensender in der Nähe ihres Gehirns.
Was, wenn die Mikrowellen die Gehirnzellen schädigen und zu Alzheimer oder anderen neurologischen Krankheiten führten?
Salford und Persson präsentierten ihre Ergebnisse auf wissenschaftlichen Kongressen, Konferenzen und Workshops und veröffentlichten Artikel in Fachzeitschriften. Jeder, der sich mit dem Thema Mikrowellenstrahlung befasste, wurde mit ihrer Arbeit über die BHS vertraut. Ende der 2000-er Jahre zogen sich Salford und Persson zurück. Sie wurden seit der Veröffentlichung ihrer Forschungsergebnisse von der Mobilfunkindustrie heftig angegriffen.
Eine seiner Aussagen: “Es ist eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich”, sagte er, “dass nicht-thermische elektromagnetische Felder von Mobiltelefonen und Basisstationen Auswirkungen auf das menschliche Gehirn haben”.
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Gesund bleiben!
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