Luca Hämmerle stark im Pitztal

Luca Hämmerle stark im Pitztal


Formkurve zeigt nach oben

Luca Hämmerle stark im Pitztal

In St. Leonhard im schönen Pitztal fanden am 02 / 03. März 2022 zwei Europacup-Rennen im Snowboard-Cross statt. Luca Hämmerle war auch am Start und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Die Formkurve zeigt nach oben und so belegte der talentierte Vorarlberger die Plätze 5 und 10. Bei dem stark besetzten Teilnehmerfeld durchaus Platzierungen, die aufhorchen lassen.

Seine Zielsetzung lautet immer noch: Nach den Wettkampfpausen durch Verletzung und Olympia wieder zu Kräften zu kommen und die Fortschritte bei Rennen unter Beweis zu stellen. Das ist ihm an diesen beiden Tagen im Pitztal gelungen. Für den bevorstehenden Heimweltcup auf der Reiteralm ist die Motivation groß und Luca geht durchaus mit positiven Gefühlen in die nächsten Rennen.

Wir wünschen ihm alles Gute und drücken – wie immer – die Daumen!

Immer mit dabei: Die Symbio-Harmonizer Technologie mit Produkten für mehr Balance und Wohlfühlen. Mehr Informationen findet Ihr hier: Symbio-Harmonizer Technologie

Nachfragen auch gerne via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder telefonisch unter +43 6246 93252.

Eine gute und gesunde Zeit wünscht

das Team von Symbio-Harmonizer!


Vom SYMBIOLIFE Verlag – Erfahrungsbericht Symbio-Harmonizer Technologie

Vom SYMBIOLIFE Verlag – Erfahrungsbericht Symbio-Harmonizer Technologie


Jeder, der die Symbio-Harmonizer Technologie schon einmal getestet hat und eine Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. bekommen hat, der weiß um die Wirkung auf den Körper.

Vor ein paar Jahren hatten wir Kontakt mit einer Familie, deren Tochter schwer erkrankt war. Zu dieser schweren Erkrankung hat das Mädchen, damals 13 Jahre alt, eine Skoliose entwickelt. Also eine Verkrümmung der Wirbelsäule mit Verdrehung der Wirbelkörper. Ursächlich für diese Entwickelung sahen die behandelnden Ärzte das starke Wachstum der Heranwachsenden.

Sie wurde mit einem Korsett versorgt, damit sie weiterhin aufrecht gehen konnte und sich nicht noch weitere negative Beeinflussungen bzw. Einschränkungen für ihre Gesundheit ergeben.

Für 15 Minuten hatte sie die Anwendung Wirbelsäulenregulation mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. Nach dieser Zeit nahm ihr die Mutter das Korsett ab und die Tochter lief vollkommen aufgerichtet und gerade durch den Raum. Der erste Ausspruch der Mutter lautete: „Das glaube ich jetzt nicht!“

Was wir glauben ist allerdings sekundär. Vielfach ist Glauben einfach ein „einprogrammierter“ Glaubenssatz, der uns – höchstwahrscheinlich in der Kindheit – übermittelt oder eingetrichtert wurde. Selbst ausprobieren und sich dann eine Meinung bilden. Das wäre eine Maßnahme, die man wirklich jedem empfehlen kann.

Wer mehr über die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. erfahren will, der wird hier fündig: https://symbio-harmonizer.com/symbio-harmonizer-m-e-d/. Oder ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Symbio-Harmonizer Geopathic Loads

Symbio-Harmonizer Geopathic Loads


Gut schlafen – trotz geopathischer Störzonen

Du schläfst schlecht, bist morgens verspannt und fühlst Dich auch nach ausreichend langer Schlafdauer morgens abgespannt und energielos? Nach Erkenntnissen der Alternativmedizin ist es dann wahrscheinlich, dass Du auf einem – durch geopathische Störzonen – belasteten Platz schläfst.

Geopathie? Was ist das eigentlich?

 

Das Wort „Geopathie“ leitet sich aus den Worten GEOS (Erde) und PHATOS (Leiden) ab. Die geopathische Strahlung ist Strahlung aus der Erde, die sich negativ auf den Körper auswirken kann. Diese Strahlung „stresst“ quasi den Organismus. Aber, es gibt auch positive, natürliche Strahlung, ohne die ein Leben auf der Erde nicht möglich wäre. Bekannt ist die Frequenz 7,8 Hz, die sogenannte Schumann-Welle.

Geopathische Störfelder haben die Eigenschaften, dass sie lokal das Erdmagnetfeld um ein Vielfaches erhöhen oder auch verringern können. Kurzfristig kann der Körper diese Disharmonien ausgleichen, wenn wir diesen Belastungen aber längerfristig ausgesetzt sind, dann können wir krank werden.

Besonders problematisch ist dabei ein belasteter Schlafplatz. In der Nacht verweilen wir für viele Stunden am gleichen Platz, der Körper sollte dabei regenerieren und nicht von äußeren Einflüssen gestresst und an seiner Regeneration gehindert werden.

 

Welche geopathischen Störzonen gibt es?

Geopathische Störzonen sind bestimmte Zonen auf der Erde, denen gesundheitsschädigende Wirkungen auf lebende Organismen zugeschrieben werden. Am bekanntesten sind Wasseradern, Gesteinsbrüche oder Erdverwerfungen.

Bis heute ist noch nicht vollständig geklärt, wodurch die starke energetische Strahlung bei Wasseradern verursacht wird. Wasser reibt sich an verschiedenen Gesteinsschichten im Erdreich und dadurch kommt es wohl zu diesem energetischen Effekt. Der Körper interagiert mit dieser Energie und reagiert mit unterschiedlichen Befindlichkeitsstörungen wie beispielsweise Verspannungen.

Warum uns ortsgebundene Veränderungen im Erdmagnetfeld krank machen können?

Winzige elektromagnetische Reize aus dem Erdinneren steuern biochemische und biophysikalische Vorgänge in unseren Zellen. Ohne das natürliche Magnetfeld der Erde wäre das Leben, so wie wir es kennen, gar nicht möglich. Unsere Zellen schwingen praktisch im Einklang mit dem Erdmagnetfeld. Unsere Gesundheit wird dort belastet, wo geopathische Störfelder das natürliche Erdmagnetfeld überlagern und damit den Informationsaustausch zwischen den Zellen stören.

Woran erkennt man geopathische Störzonen?

Bei uns Menschen zeigen sich Beschwerden meist diffus, mit Schlafstörungen oder Reizbarkeit. Pflanzen und Tiere sind die eindeutigsten Indikatoren für geopathische Störzonen, denn beide zeigen ein klares Symptom-Profil. Die meisten Pflanzen reagieren infolge der erdmagnetischen Deformierung mit einem entsprechenden Dreh- und Fluchtwuchs oder mit Verkrümmungen. Man nennt sie deshalb Strahlenflüchter, ebenso wie Tiere, die diese Störzonen intuitiv meiden.

Neu: Symbio-Harmonizer Geopathic Loads

Das Produkt harmonisiert alle negativen Belastungen, die vom Boden kommen. Das Raumklima verbessert sich und man fühlt sich frischer und wohler.

Wichtig ist dabei zu wissen, dass nicht die Feldstärke der Belastungen geändert wird, sondern der negative Informationsgehalt. Dafür platziert man den Symbio-Harmonizer Geopathic Loads mittig unter dem Bett. Innerhalb von einigen Minuten baut sich seine Wirkung auf; das Produkt wirkt im Umkreis von 6 Metern.

Ruft uns einfach an +43 6246 93252, wenn Ihr mehr Informationen haben möchtet oder schreibt uns eine E-Mail an office@symbio-harmoinzer.com

Infos zum Produkt findet Ihr hier: Symbio-Harmoinzer Geopathic Loads

Bleibt gesund und entspannt 🙂

Euer Symbio-Harmonizer Team


AUSLEITEN & ENTGIFTEN – Unglaubliche Emissionen durch giftige Toner!

Laserdrucker und Kopierer verursachen ultrafeinen Feinstaub. Die Tonerkartuschen beinhalten ein..

Die erste Symbio-Cosmetics Party

Die erste Symbio-Cosmetics Party


Die erste Symbio-Cosmetics Beautyparty fand bei @elena_symbiocosmetics statt.

Dabei durften die Gäste, die Produkte unserer Naturkosmetik kennenlernen und ausprobieren. Uns freut es sehr zu hören, wie begeistert alle waren! ☺️

Weiter Bilder seht ihr hier


Warum Bäume wegen 5G gefällt werden

Warum Bäume wegen 5G gefällt werden


Immer wieder wird dementiert, dass für die flächendeckende Einführung der neuen Mobilfunkgeneration 5G, Bäume gefällt wurden und werden. Diese Maßnahme wird mit dem mobilfunktechnischen Voraussetzungen für das autonome Fahren in Verbindung gebracht. Nicht nur Naturschützer befürchten, dass deshalb Bäume entfernt werden müssen, da sie Störungen der Funkverbindung an Verkehrswegen verursachen könnten.

Wieso gibt es diese Bedenken?

Es gibt ein Whitepaper des 5G Innovation Centre am Institut for Communication Systems der University of Surrey / Großbritannien. In dieser Schrift wir dargelegt, dass Bäume ein Hindernis für die Ausbreitung der 5G-Feldfelder sind (1). Im Auftrag der britischen Regierung wurde 2018 vom Nationalen Kartografischen Institut eine Studie zu den Planungsgrundlagen für das Errichten von 5G-Antennen veröffentlicht. Es sollte geklärt werden, welche Umweltbedingungen beim Platzieren der neuen Antennen zu berücksichtigen wären.

Untersucht wurde der Einfluss der Vegetation auf die funktechnische Steuerung des vernetzten und autonomen Fahrens in einer Studie des britischen Departments for Digital, Culture, Media & Sport: „The effect of the built and natural environment of millimetric radio waves“ (2). Dabei stellte man fest, dass die Ausbreitung der untersuchten Frequenzbereiche 22 bis 40 GHz und 50 bis 67 GHz durch das Laub der Bäume beeinträchtigt  wird.

Das Laub der Bäume stört das Mobilfunksignal

 

Die Verbreitung des Mobilfunksignals wurde an Hindernissen aus verschiedenen Baumarten gemessen. Dabei wurde festgestellt, dass das Laub erhebliche Probleme verursacht. Der Verlust des Signals variiert je nach Baumart und Jahreszeit – bei belaubten Bäumen – bis zu 90%, über sämtliche untersuchte Frequenzen. Daraus wird gefolgert, dass auch bei kleineren Hindernissen wie Hecken und Parks erhebliche Signaldämpfung auftreten werde.

Eindeutige Untersuchungsergebnisse, aber wenig öffentliche Wahrnehmung

Der Bericht hat in Großbritannien die Presse zu einer kritischen Berichterstattung geführt. Der australische Mobilfunkanbieter Telstra hält Untersuchungen zu 5G für erforderlich, nachdem schon bei herkömmlichen Mobilfunkstandards ähnliche Erfahrungen gemacht worden sind. In Neuseeland hat das Oberste Gericht angeordnet, von einem Grundstück Bäume zu entfernen, die den WLAN-Empfang des Nachbarn störten. Die Natur stört also den Empfang, was den Anbietern durchaus bekannt zu sein scheint!

Signalverlust nicht nur bei hohen 5G Frequenzen

Auch bei niedrigen Frequenzen kann Signalverlust durch Bäume auftreten. Grundsätzlich weiß man, dass die Signaldämpfung größer ist, wenn die Frequenz höher wird. Ab 3,0 bis 3,5 GHz wird die Übertragung deutlich behindert. Irgendwie schlecht, wenn die Vernetzung der Fahrzeuge im Bereich von 5,9 GHz passieren soll, oder?

Die lückenlose Verfügbarkeit von 4G (LTE) ist der wichtige Bestandteil des autonomen Fahrens. Hohes Datenaufkommen, Verbindungsqualität und Zuverlässigkeit sind elementare Bestandteile dieses Vorhabens. Dem darf quasi nichts im Wege stehen, schon gar keine Bäume.

Es scheint also offensichtlich, dass es einem Zielkonflikt zwischen den Erfordernissen der Infrastruktur des Mobilfunks und der Natur im Sinne von Bäumen, Parks und Hecken gibt. Interessant dabei ist ein spannender Aspekt, der von Praktikern kommt. Baumpfleger und Landschaftsgärtner berichten, dass sie wegen der Gründe für Schäden an Bäumen vielfach vor Rätseln stehen. Immer öfters passen die Schadbilder an Bäumen nicht in bekannte Muster.

Unter Funkbelastung gedeihen Neupflanzungen trotz aufwändiger Pflege schlecht, selbst bei klimaresistenten Baumarten. Gleichzeitig finden sich bei fehlender Funkbelastung – unter sonst gleichen Bedingungen – gesunde Bäume aller Altersstufen.

Was spricht für die Mobilfunkstrahlung als Ursache?

In der Studie „Radiofrequency radiation injures trees around mobile phone base stations“ (Waldmann-Selsam et al. 2016) (3), wird dargestellt, dass typische Schäden an Baumkronen zu finden sind, die in Sichtweite zu einem Mobilfunksender stehen.

An welchen Merkmalen erkennt man diese Schäden?

 

Die Baumseite, die dem Sender zugewandt ist, ist in der Belaubung reduziert und die Zweige verdorren. Der Schwund des Laubwerks entwickelt sich von dort in den folgenden Vegetationsperioden weiter in die Krone hinein. Zweige auf der Seite der Einstrahlung zeigen Wachstumsstörungen und Abweichungen von der natürlichen Ausrichtung weg von der Einstrahlung.

Warum sollen solche Erscheinungen mit dem Mobilfunk zusammenhängen?

Ärzten waren bei Hausbesuchen von Erkrankten aufgefallen, dass in deren unmittelbaren Wohnumfeld Bäume Schäden aufwiesen. Aufgrund dieser Tatsache wurden viele Fälle fotografisch dokumentiert. Mit dieser Analyse konnte ein typisches Schadbild erkannt werden.

Welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus?

 

Da das Auftreten der Schäden stets mit einer Sichtverbindung und die Abwesenheit von Schäden stets mit dem Fehlen einer Sichtverbindung verbunden sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei den untersuchten Bäumen andere Gründe für die spezifischen Schäden verantwortlich sind, sehr gering.

Was ergibt sich aus den Messungen der Einstrahlung an den Baumkronen?

Die Schäden treten weit unter den Grenzwerten für Mobilfunkstrahlung auf. Der Unterschied zwischen der dem Sender zugewandten Seite und der abgewandten ergibt sich aus der Abdämpfung der Strahlung durch die Blätter. Das Laub auf der dem Sender zugewandten Kronenseite dämpft die Einstrahlung auf den übrigen Bereich der Krone, sodass sich im Anfangsstadium die Schädigung in der Krone verläuft.

Dies belegt auch, dass die Kronen ein nicht unbeträchtliches Hindernis für das Ausbreiten der Strahlung sind. Wenn die Strahlung insgesamt zunimmt, werden auch mehr Schäden auftreten. Wenn Bäume vermehrt Schaden nehmen und deswegen, oder weil sie als Hindernis wirken, entfernt werden, wird die Strahlenbelastung in der Umgebung und die Einstrahlung in Gebäude ansteigen.

Was kann das für Folgen haben?

Cucurachi et al. (2012) zeigen in dem Studienüberblick „A review of the ecological effects of radiofrequency electromagnetic fields (RF-EMF)“ (4), dass vielfache negative Einwirkungen von Hochfrequenzstrahlung auf die natürliche Umwelt bestehen. Das wurde bei der Festlegung der geltenden Grenzwerte nicht berücksichtigt. Bei keinem Mobilfunkstandard wurde vor der Einführung eine Technologiefolgebewertung unter Realbedingungen an Pflanzen vorgenommen. Nichtbeachtung von Schadwirkungen an Bäumen durch Mobilfunk kann zu Fehleinschätzungen der Ursachen von Baumschäden führen, mit gravierenden Auswirkungen. Die gesamten ökologischen und wirtschaftlichen Funktionen, die von Bäumen und Baumbeständen erfüllt werden, und technische Bereiche wie z.B. Lawinenschutz, Verkehrssicherheit an Straßen und Bahnlinien sind davon betroffen.

 

Welche Forderungen ergeben sich daraus?

Zu fordern ist daher die Aussetzung von 5G und eine sofortige eingehende Untersuchung der Gefährdung der belebten Umwelt durch Funkanwendungen.

Um diese typischen Baumschäden zu erkennen, muss man kein Baumexperte sein. Die Fotodokumentation ist auf der Website von diagnose:funk zu finden unter:

(www.diagnose-funk.org/themen/mobilfunk-versorgung/umwelt-landwirtschaft/baumschaeden-mobilfunkantennen).

Mobilfunkstrahlung schädigt also biologische Organismen. Wir haben eine Technologie entwickelt, die uns dabei unterstützt. Mit dem Symbio-Harmonizer Comfort macht Ihr jetzt aus Eurem Zuhause eine Wohlfühl-Oase. Eine Wohlfühlzone in der die Wundheilung um bis zu 26% beschleunigt ist. Hier findet Ihr die Gutachten dazu: Symbio-Harmonizer Gutachten

Wer mehr darüber wissen will, der ruft uns bitte an unter +43 6246 93252 oder Ihr schreibt ganz einfach eine E-Mail an office@symbio-harmoinzer.com

Quellen:

(1) Tim Brown (5G IC), Michael Fitch (BT), David Owens(Telefonica), Simon Saunders (RealWireless), Andy Sutton (EE), Stephen Temple (5G IC) (o.D.): „5G Whitepaper: Meeting the challenge of “Universal” coverage, reach and reliability in the coming 5G era.“ https://www.surrey.ac.uk/sites/default/files/2018-03/white-paper-rural-5G-vision.pdf

(2)https://www.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/684421/OS_Final_report__5g-report-environment.pdf

(3) Cornelia Waldmann-Selsam, Alfonso Balmori-de la Puente, Helmut Breunig, Alfonso Balmori (2016):

Radiofrequency radiation injures trees around mobile phone base stations; Science of the Total Environment 572 (2016) 554–569;

https://www.researchgate.net/publication/306435017_Radiofrequency_radiation_injures_trees_around_mobile_phone_base_stations

(4) https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0160412012002334


Ausleiten und Entgiften – Das spannende Thema der Erbtoxine

Ausleiten und Entgiften – Das spannende Thema der Erbtoxine


Was für einige Menschen sicher überraschend sein wird: Wir kommen nicht unbelastet auf die Welt! Habt Ihr schon einmal etwas von Erbtoxinen gehört? Erbtoxine sind Belastungen, die bereits im Erbmaterial enthalten sind und uns quasi von Vorfahren vererbt wurden. Frauen und Männer sind gleichermaßen betroffen, wenngleich die Frauen mehr dazu neigen als die Männer.

Erbtoxine nennt man auch Miasmen. Ein Miasma – im Griechischen für Befleckung – steht im homöopathischen Sinne für eine chronische Erkrankung. Eine Erkrankung, die entweder schon durch die Vererbung vom Beginn des Lebens läuft oder durch eine Ansteckung beginnt und unbehandelt immer weiter läuft.

Bereits Samuel Hahnemann und die Homöopathen seiner Schule stellten fest, dass bestimmte vererbte oder erworbene Krankheiten über Jahre oder Jahrzehnte hinweg zu schweren Krankheiten führen können. Diese erworbenen oder ererbten Krankheiten, die zu schwerwiegenden langfristigen Erkrankungen führen, werden Miasmen genannt. Die Schwierigkeit dabei ist, dass der Organismus diese Abläufe nicht selbst regulieren und sich von den Miasmen befreien kann. Deshalb ist es sehr wichtig, dass der behandelnde Arzt oder Therapeut die Miasmen erkennt und entsprechend behandelt.

Welche Miasmen gibt es?

Es gibt unterschiedliche Miasmen: Psorium (Krätzebläschen), Medorrhinum (Tripper, Gonokokken), Luesinum (Syphilis) und Tuberkulinum (Tuberkuloseabszess). Wissenswert dabei ist die Tatsache, dass über 90% der Menschen bei ihrer Geburt alle 4 Erbtoxine mitbringen.

 

Psorium – Krätzebläschen

Das Psorium ist das grundlegende Miasma, das jeder Mensch, jedes Tier und sogar jede Pflanze hat. Es ist – vereinfacht gesagt – die Bereitschaft, überhaupt krank zu werden. Es ist letztlich auch dafür verantwortlich, dass wir altern und sterben. Das Psorium kann für Entzündungen, Schwindel oder andere funktionelle Störungen verantwortlich sein.

Medorrhinum – Gonokokken

Die Grundursache ist ein erworbener oder vererbter Tripper (Gonorrhoe). Beim Vererben dieser Krankheit werden keine Krankheitserreger übertragen, sondern die Regulationskreisläufe werden gestört. Diese Störungen können dann vererbt werden. Das heißt unter Umständen: Schleimhautentzündungen, Warzen und andere Hautwucherungen, aber auch gynäkologische Probleme wie Unfruchtbarkeit und Zysten.

Luesinum – Syphilis

Ein weiteres Miasma ist die erworbene und vererbte Syphilis. Sie kann durch Syphiliserreger ausgelöst oder über mehrere Generationen vererbt werden. Wie beim Medorrhinum sind auch hier bei der Vererbung keine Erreger im Spiel. Es handelt sich ebenfalls um gestörte Regulationskreisläufe. Die Syphilis kann zu schwer vereiterten Mandeln, zur Weißfleckenkrankheit, Missbildungen wie eine Niere zu viel oder zu wenig seit Geburt, deformierten Zähne oder auch zu Geschwüren sowie vielen anderen schweren Erkrankungen führen.

Tuberkulinum – Tuberkuloseabszess

Das Tuberkulinum wird nicht erworben bzw. steckt man sich nicht an, sondern es wird vererbt. Aber tatsächlich findet man bei Familien mit diesem Problem auch mal eine Tuberkulose.

Das Tuberkulinum entsteht durch die Verschmelzung von Psorium und Medorrhinum oder Psorium und Luesinum, kann aber Symptome aller Miasmen zeigen. Dennoch gibt es auch hier wieder relativ typische Erkrankungen wie häufige Mittelohrentzündungen, Mandelentzündungen, Blinddarmentzündungen oder Schilddrüsenerkrankungen. Das Tuberkulinum ist aber auch häufig für chronische Erkrankungen verantwortlich wie etwa für Diabetes mellitus oder Allergien.

Wer also Erkrankungen oder Befindlichkeitsstörung hat, bei denen der Behandler nicht weiterkommt, der sollte die oben angegebenen Erbtoxine vielleicht mal bei sich überprüfen lassen. Wir haben dafür ein entsprechendes Anwendungsmodul für das Austesten und die Anwendung.

Wer mehr darüber wissen will, der schreibt uns eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Bleibt gesund und fit!

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Happy Valentine’s Day

Happy Valentine’s Day


Nachhaltig und sinnvoll schenken

Der 14. Februar gilt ja als der Tag der Liebe und das nahezu weltweit. Ein (lustiges) Vorurteil hält sich seit langer Zeit und man hört es immer wieder in Gesprächen: Der Valentinstag sei eine Erfindung von Floristen und Pralinenherstellern. Das ist natürlich falsch, denn der Valentinstag ist ein Tag mit historischer Grundlage.

Der Namensgeber dieses Tages soll der Überlieferung nach der heilige Valentin aus Rom sein, der Schutzpatron der Liebenden. Er lebte im 3. Jahrhundert in Rom und traute Liebespaare nach christlichem Ritus, obwohl Kaiser Claudius II. dies verboten hatte. Bischof Valentin von Terni soll den frisch Getrauten dann anschließend Blumen geschenkt haben. Man sagt, dass die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, unter einem guten Stern gestanden haben sollen.

Valentin von Terni wurde am 14. Februar 269 hingerichtet, deshalb denkt und dankt man ihm bis heute am 14. Februar für seine Taten. Daher kommt der Brauch sich am Valentinstag Blumen zu schenken.

Traditionell schenkt man seine Liebesgrüße in Form eines Blumenstraußes. Es gibt aber auch außergewöhnlichere Möglichkeiten, seine Liebesbotschaft zu übermitteln.

Wir haben für Euch einige originelle Möglichkeiten zusammengestellt, wie Ihr Eure Liebesgrüße zum Valentinstag senden können: Der Symbio-Harmonizer Pend mit Swarovski-Steinchen als schützenden Accessoire bei 5G-Belastung; vielleicht auch in Kombination mit einem Blumenstrauß.

Besonders spannend und deshalb ein gutes sowie schönes Geschenk: Der Symbio-Harmonizer Pend 5G stärkt das bioenergetische Gleichgewicht der Körperzellen. Er gleicht die feinstofflichen Körperpolaritäten aus und wirkt zusätzlich ausgleichend auf die Chakren sowie das Meridiansystem. Das gibt mehr Energie und Ausgeglichenheit außerhalb der mit Symbio-Harmonizer harmonisierten Umgebung.

Lasst Euch beschenken und schenkt sinnvoll!


Fit mit D´ORA Sauerstoffwasser

Heute wollen wir uns einem Thema widmen, das für uns Menschen sehr wichtig – ja lebensnotwendig ist – und viel zu selten thematisiert oder besprochen wird. Die Rede ist von…

5G & MOBILFUNK – Elektrosmog und Zahnfüllungen

5G & MOBILFUNK – Elektrosmog und Zahnfüllungen


5G, Mobilfunk und die körperlichen Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung sind ja die Kernthemen unserer täglichen Arbeit. Was viele dabei nicht bedenken, sind die Wechselwirkungen mit etwaigen Zahnfüllungen wie Amalgam. Aber es ist nicht nur das Amalgam, was gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit Elektrosmog schaffen kann. Auch andere Legierungen als Zahnfüllung oder Zahnersatz können elektrische Phänomene im Mund erzeugen.

Zahnmetalle sind Verstärker für hochfrequente Funkwellen!

Dabei wird die Strahlung eines Smartphones durch Füllungen, Kronen oder Implantate verstärkt. Das kann bei häufiger Verwendung des Smartphones oder Mobiltelefons zu gesundheitlichen Problemen vor allem im Kopfbereich führen.

Sind verschiedene Metalle im Mund verbaut, dann kann dies zu sogenannten „Spannungsfeld-Effekten“ führen. Die Kieferknochen und die Mundschleimhaut können sich dadurch aufladen und das zentrale Nervensystem irritieren. Wenn es zu hohen Spannungswerten im Mund kommt, dann kann dies zu vielfältigen Störungen führen.

Nach dem Prinzip der einfachen Batterie fließt in einer Flüssigkeit – einem Elektrolyt – zwischen zwei Elektroden aus unterschiedlichen Metallen ein Strom von der unedleren zur edleren Elektrode. Dadurch lösen sich Ionen aus dem unedleren Metall, wandern zu dem edleren Metall und lagern sich dort an. Im Mund ist der Speichel der Elektrolyt, der von Metall-Ionen durchwandert wird, sobald unterschiedliche Metalle im Mund vorhanden sind.

Welche Probleme oder Befindlichkeitsstörungen können dabei auftreten?

 

Aus der Praxis erfahren wir, dass Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Konzentrationsstörungen oder psychische Probleme oftmals auftreten. Fernab dieses Geschehens kann es auch ursächlich für eventuelle Rückenschmerzen oder Gelenkprobleme sein.

Daher ist es eine gute Idee – sollten solche Probleme auftreten – sich an einen ganzheitlich arbeitenden Zahnarzt zu wenden. Amalgam-Entfernung plus Ausleitung machen Sinn oder auch der Wechsel auf metallfreie Werkstoffe, die durchaus verträglicher sind als die Metallvarianten. Galvanische Ströme und elektrische Spannung gilt es im Mund zu vermeiden.

Grundsätzlich empfehlen sich auch eine Untersuchung des Schlafplatzes und das Entstören mit dem Symbio-Harmonizer Comfort (Hier zur Produktinformation). Denn eines ist immer zu beachten: Viele Belastungen, denen wir ausgesetzt sind, können wir mit unseren Sinnesorganen nicht erfassen. Das heißt, wir können sie nicht sehen, riechen oder spüren. Diesen Auswirkungen auf den Organismus können wir aber effektiv entgegenwirken. Infomiert Euch über die Symbio-Harmonizer Technologie.

Auf der Website ist ein Erklär-Video zu finden, das die Wirkungsweise der Produkte sehr gut erklärt (Hier zum Erklär-Video).

Sollten dennoch Fragen auftreten, dann ruft uns doch einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt uns eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com. Wir freuen uns auf Euch!

Spannungsfrei bleiben, auch im Mund!

Euer Symbio-Harmonizer Team

Quelle:

http://www.strahlentelex.de/Stx_17_720-721_E03-04.pdf

http://www.zahnarzt-behandlungen.de/wenn-zahnmetalle-krank-machen/