FEINSTAUB – Wohnraumgifte loswerden / Teil 2

FEINSTAUB – Wohnraumgifte loswerden / Teil 2


Wohnen wir gesund?

Ökologisch gut und sicher wohnen, das ist das Ziel der meisten Menschen. Aber dennoch sind wir mit vielen Giftstoffen in unserem Zuhause konfrontiert. Heute widmen wir uns der Substanz DDT.

Wie belastet sind Innenräume mit DDT?

Das Verwenden von DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan) zum Bekämpfen von Schädlingen ist inzwischen verboten. Aber dennoch ist es – aufgrund der Langlebigkeit der Substanz– immer noch in Lebensmitteln, in der Muttermilch, im Blut und sogar in Innenräumen zu finden. Das DDT und seine Abbauprodukte sind kaum flüchtig, aber sie können an Feinstaub gebunden in der Raumluft auftreten, besonders wenn dort eine erhöhte Material- und Staubkonzentration vorherrscht.

DDT im Hausstaub

Der Gehalt von DDT im Hausstaub ist von Bedeutung, da dieser eingeatmet werden und auch von am Boden spielenden Kleinkindern über den Hand-zu-Mund-Kontakt aufgenommen werden kann. Zum Hintergrund: Früher wurden giftige Holzschutzmittel – wie das besagte DDT – umfangreich eingesetzt und sorglos verwendet. Auch Jahrzehnte nach dem Einsatz der Mittel sind die Giftstoffe noch im Holz nachweisbar. Sie können ausdünsten, von den Bewohnern nicht gesehen oder gerochen werden. So können sie über den Hausstaub – an dem sie sich anlagern – in die Atemwege gelangen.

Die eventuell auftretenden Symptome sind unspezifisch: Hustenreiz, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen oder Kopfschmerzen sind die Folge. Häufig wissen die Betroffenen nicht, woher die Beschwerden kommen. Ist in der Wohnung entsprechend behandeltes Holz verbaut, dann könnten die giftigen Holzschutzmittel die Ursache sein. Sind die Fälle besonders schwer, dann können sogar Leberschädigungen, Hauterkrankungen und eine Schwächung des Immunsystems eintreten.

Und dennoch ist noch nicht klar, wie die Mittel genau auf den menschlichen Körper wirken. Für die umfangreiche Beurteilung ist es abhängig davon, wie viel des Mittels aufgetragen wurde, wie lange die Person den Ausdünstungen der Giftstoffe ausgesetzt war und wie der gesundheitliche Gesamtzustand ist. Oft treten die Symptome erst lange Zeit nach dem Behandeln des Holzes auf. Oft wird dann kein Zusammenhang damit mehr hergestellt.

DDT im Blut

Bereits Neugeborene weisen eine Belastung auf, die darauf zurückzuführen ist, dass diese Stoffe auch die Plazenta passieren können. Mit zunehmendem Lebensalter und weiterer Aufnahme von DDT und DDE nimmt die Konzentration im Blutserum zu, sodass bei der medizinischen Beurteilung von Befunden altersabhängige Referenzwerte berücksichtigt werden müssen. Hierunter versteht man die Konzentrationen, unter denen 95 % der Werte liegen, die in der Bevölkerung im jeweiligen Altersbereich gemessen wurden. Die Referenzwerte geben den jeweiligen Zustand in der Bevölkerung wieder und sagen zunächst nichts über gesundheitliche Auswirkungen aus; liegen individuelle Messwerte unterhalb der Referenzwerte, besteht aber auch keine höhere Gefährdung als für die allgemeine Bevölkerung.

Was tun?

Die so behandelten Materialien sollten spätestens bei anstehenden Renovierungsarbeiten mit einem geeigneten Schutzanstrich versehen oder der alte Anstrich entfernt werden. Um sich in der Zwischenzeit nicht zu arg zu gefährden, empfiehlt sich regelmäßiges gründliches Lüften in Kombination mit regelmäßigem Entfernen des Hausstaubes.

Untersuchungen mit der Symbio-Harmonizer Technologie und dem Symbio-Harmonizer Comfort haben ergeben, dass sich der Feinstaub in Innenräumen um 73% reduzieren lässt. Ist dieser Feinstaub dann schneller zu Boden gefallen, dann lässt er sich einfach wegputzen bevor er eingeatmet wurde.

Alle Untersuchungsergebnisse zum Thema Feinstaub findet Ihr hier: Feinstaubreduktion mit dem Symbio-Harmonizer Comfort. Die Produktinfos findet Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort (Produktinformation)

Wer mehr über die Produkte und die Symbio-Harmonizer Technologie wissen will, der schreibt einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com. Gerne auch anrufen unter +43 6246 93252.

Gesund bleiben!

Euer Team von Symbio-Harmonizer


Luca Hämmerle nicht zufrieden

Luca Hämmerle nicht zufrieden


Verletzungspause verhindert gesteckte Ziele

Große Ziele hatte sich Luca Hämmerle für die Weltcup-Saison 2021/22 gesteckt. Unter anderen wollte er auch mit der Olympiade nach China reisen. Leider konnte er seine Ziele in dieser Saison nicht erreichen. Ursächlich dafür war ein schwerer Sturz bei einem Weltcup-Rennen, bei dem drei gebrochene Querfortsätze an der Lendenwirbelsäule festgestellt wurden. Er musste allerdings nicht operiert werden und konnte relativ schnell wieder mit dem Reha-Training starten.

Trotzdem fehlte ihm diese Zeit und er schaffte es nicht mehr sich für die Olympiade zu qualifizieren. Letztendlich musste er sich mit der Rolle des Ersatzmannes zufriedengeben. Ein echter Rückschlag für den ambitionierten Leistungssportler – eine zähe Angelegenheit. Er wird aber in der kommenden Saison einen neuen Angriff wagen.

Derzeit geht er Zuhause snowboarden und in Kürze stehen dann bereits wieder Materialtests an. Aber auch der Spaß darf nicht in den Hintergrund geraten, deshalb ist auch ein Surfurlaub geplant und vor allem viel gemeinsame Zeit mit der Familie und Freunden genießen.

Wir wünschen Luca alles Gute und das er in der kommenden Saison dann seine Ziele alle erreicht. Und dabei hoffentlich verletzungsfrei bleibt.

Wer mehr über Luca und die Zusammenarbeit erfahren will, der findet ab jetzt auch Infos dazu bei Facebook und bei Instagram. Informationen und Auskünfte über die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. geben wir Euch gerne telefonisch +43 6246 93252 oder via E-Mail office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team


Große Sorge bei vielen Menschen – Kann man Impfungen ausleiten?

Große Sorge bei vielen Menschen – Kann man Impfungen ausleiten?


Das vorherige Jahrhundert – also das 20. Jahrhundert – ist als das Jahrhundert des Impfens bekannt. Es war Edward Jenner, der 1798 behauptete, dass eine Impfung mit Kuhpocken eine spätere Infektion mit Pocken verhindern könne. Der englische Landarzt sah bei einer Pockenepidemie, dass diejenigen Patienten in seiner Praxis, die Kuhpocken durchgemacht hatten, für die „echte“ Pockenkrankheit nicht mehr anfällig waren. Bei Kuhpocken handelt es sich um eine auf den Menschen übertragbare, milde Pockenerkrankung des Rindes. Auf Basis dieser Errungenschaften wurde ein neuer Zweig der Wissenschaft ins Leben gerufen: Die Immunologie.

Die Immunologie ist mit bekannten Namen geschmückt: Louis Pasteur, Robert Koch oder Emil von Behring. Nach der Pockenimpfung wurden weitere Impfstoffe gegen Tollwut (1885), Typhus (1911), Tuberkulose (1921), Diphtherie (1925), Tetanus (1925), Gelbfieber (1937), Influenza (1943), Kinderlähmung (1954, 1956) und andere Krankheiten entwickelt.

Mit jeder Impfung gelangen abgeschwächte Krankheitserreger in den Körper und auch Zusatzstoffe – sogenannte Adjuvantien – ohne die der Impfstoff nicht wirken würde. Mit diesen Stoffen werden die Impfstoffe konserviert und sie können auch die Wirkung verstärken. Die Wirkverstärker sollen die Wirkung auf das Immunsystem erhöhen und somit eine höhere Antikörperbildung provozieren. Diese Adjuvantien wirken manchmal nicht so, wie die Entwickler sich das wünschen. Sie können auch heftige Nebenwirkungen haben. Die gute Information daran: Diese Stoffe können wieder ausgeleitet werden.

Das heißt, die eigentlichen Antigene – das sind die abgeschwächten oder abgetöteten Krankheitserreger bzw. Erregerbestandteile – sind allein offenbar nicht stark genug, um das Immunsystem so in Aktion zu versetzen, dass der gewünschte Impfschutz erreicht werden könnte.

Von welchen Adjuvantien sprechen wir da? Thiomersal ist eine Quecksilberverbindung, die zur Konservierung verwendet wird. Dieses Thiomersal ist inzwischen aus den Kinderimpfstoffen verschwunden, aber immer noch in manchen Erwachsenenimpfstoffen sowie in den meisten Tierimpfstoffen enthalten.

Aluminiumhydroxid und Squalen sind sogenannte Wirkverstärker. Squalen ist da quasi eine neue Generation Wirkverstärker, der künftig das Aluminiumhydroxid ersetzen könnte. Was viele nicht wissen, aber dennoch der Fall ist: Immer wieder sind in Impfstoffen auch Rückstände von Antibiotika zu finden. Sie sollen die Kulturen vor bakteriellen Verunreinigungen schützen.

Was durchaus auch ein Problem ist: Formaldehyd. Es soll Erreger abtöten, da die Impfstoffe ja auf Hühnerembryoeiweiß oder anderen Eiweißen gezüchtet werden. An der Stelle sei erwähnt, dass wir jeden Tag über die Nahrung, das Trinkwasser oder auch über Körperpflegeprodukte Aluminium und Quecksilber aufnehmen. Natürlich nur, wenn nicht explizit darauf geachtet wird. Alternativ-Produkte gibt es hier natürlich auch wie die Symbio-Cosmetics (www.symbio-cosmetics.com)

Mit der Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. kann der Körper auf bioenergetischer Ebene zum „Loslassen“ dieser Schadstoffe angeregt werden. Wichtig dabei ist, dass man dem Körper entsprechende Mittel gibt – also Vitalstoffe – die ihm beim Transport aus dem Körper helfen. Sehr gut dafür geeignet ist Zeolith, das Granulat aus Vulkangestein. Aber auch andere Stoffe wie z.B. Chelatbildner sind dafür geeignet. Sehr zu empfehlen ist auch eine dauerhaft gute Versorgung mit Magnesium, Selen und Zink. Alle drei Mineralien sind maßgeblich am körpereigenen Entgiftungsgeschehen beteiligt.

Wer mehr über die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. erfahren will, der wird hier fündig: https://symbio-harmonizer.com/symbio-harmonizer-m-e-d/. Oder ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Bleibt gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team

Quellen und Literaturhinweise:

– Jan G. van den Tweel u.a. / Immunologie: Das menschliche Abwehrsystem / Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg

– Neil Z. Miller / Critical Vaccine Studies / Neue Atlantische Presse

– Harris L. Coulter / Impfungen der Großangriff auf Gehirn und Seele / Hirthammer Verlag


Wir sind dabei! – Bei den Wohlfühltagen

Wir sind dabei! Bei den Wohlfühltagen
07.-08. Mai 2022 in Dübendorf in der Schweiz

Quarantäne bremst Adriana Marksteiner

Quarantäne bremst Adriana Marksteiner


Corona unterbricht Reha-Training

Zu dem Verletzungspech von Adriana hat sie sich jetzt auch noch mit Corona angesteckt. Sie befindet sich derzeit in Quarantäne, aber ihr geht es gut. Ärgerlich ist es, dass sie ihr Reha-Training dadurch unterbrechen musste. Wenn alles gut läuft, dann kann sie allerdings bereits am Donnerstag wieder mit dem Training weitermachen – erfolgreiche Freitestung vorausgesetzt.

Das Reha-Training läuft gut, sie konnte bereits Sprungtraining machen und dabei die Frequenz erhöhen, ebenso wie beim Krafttraining das Gewicht. Die Wundheilung verläuft gut, die Narben am Knie bilden sich langsam aber stetig zurück und sehen gut aus.

Während Adriana zu Hause in Quarantäne verweilt, spielten ihre Teamkolleginnen letzten Mittwoch das nächste Ligaspiel. Mit einem Sieg kann sich die Truppe von Rocasa Gran Canaria auf den Tabellenplatz drei vorarbeiten.

Wer mehr über Adriana und ihr Comeback erfahren will, der findet viele News dazu auf Instagram oder bei Facebook.

Wir freuen uns, dass wir sie auf dem Weg der Gesundung begleiten dürfen. Immer mit dabei: Der Symbio-Harmonizer M.E.D. mit seiner beschleunigenden Wundheilung. Mehr Infos zur Anwendung findet Ihr hier: Produkt-Information Symbio-Harmonizer M.E.D. und zu den Gutachten – Gutachten Symbio-Harmonizer.

Fragen gerne via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder telefonisch +43 6246 93252.

Bleibt gesund und frei von Verletzungen.

Euer Symbio-Harmonizer Team


7. Symbio-Harmonizer Jahreskongress

7. Symbio-Harmonizer Jahreskongress


Effektiv und erfolgreich behandeln im 3. Jahrtausend

Seit 2016 veranstalten wir jedes Jahr im September den naturheilmedizinischen Jahreskongress in Salzburg für Ärzte und Therapeuten. Wer sein Wissen erweitern und sich vernetzen will, der ist bei uns richtig!

In den vergangenen Jahren konnten wir zahlreiche namhafte Referenten für einen Vortrag gewinnen. Im vergangenen Jahr waren dies vor allem Univ.-Prof. Dr. Dr. Christian Schubert und Univ.-Prof. Dr. Dr. George Birkmayer. Auch die Jahre davor sorgten Experten für ein begeistertes Auditorium wie Prof. Enrico Edinger, Angie Holzschuh, Raphael van Assche, Dr. Hartmut Fischer oder Manuel Horeth.

Auch 2022 haben wir wieder einen exzellent besetzten Referentenkreis: Univ.-Prof. Dr. Ivo Buschmann, Prof. Dr. Dr. Harald Walach und Dr. Martin Edlinger. Im Gespräch sind wir bisher noch mit Dr. Dietrich Klinghardt, der auch schon Interesse an einer Teilnahme bekundet hat. Doch nicht nur theoretisches Wissen wird beim Gesundheitskongress vermittelt, auch in diesem Jahr präsentiert der Bioenergetiker Thomas Wirnshofer wieder seinen beliebten Workshop „Aus der Praxis für die Praxis“.

Für das kulinarische Highlight sorgt die feine Küche des Imlauer Hotel Pitter in bewährter Manier. Der Samstagabend wird mit unserem Überraschungsgast auch ein echtes Highlight…

Wer dabei sein will, der sichert sich am besten jetzt direkt sein persönliches Kongressticket. Zum Frühbucherpreis ist das bis zum 01. Juli 2022 möglich für 330,00 Euro pro Person, Verpflegung selbstverständlich inbegriffen. Nach diesem Datum ist dann der reguläre Preis in Höhe von 380,00 Euro zu bezahlen. Hier zur Registrierung des Kongresstickets: Symbio-Harmonizer Kongress 2022

Zimmerkontingente haben wir unter dem Stichwort „Harmonizer“ beim Imlauer Hotel Pitter reserviert. Hierfür schreibt Ihr bitte eine E-Mail direkt an pitter@imlauer.com

Bei Fragen einfach anrufen unter +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com


Macht Handystrahlung dick?

Macht Handystrahlung dick?


Neue Studie aus Lübeck liefert überraschende Ergebnisse

Macht Handystrahlung dick?

Eine neue Studie der Universität Lübeck (Wardzinski et al. 2022) kommt zu einem überraschenden Ergebnis: Handystrahlung steigert den Appetit, die Nahrungsaufnahme und trägt zur Fettleibigkeit bei! Wie lässt sich das erklären?

Im Abstract der Studie heißt es:

„Unsere Studie am Menschen zeigt, dass die von Mobiltelefonen ausgehende RF-EMF-Strahlung zu einer signifikant erhöhten Nahrungsaufnahme, insbesondere von Kohlenhydraten, führt.

 

Außerdem wurde nach der Nutzung von Mobiltelefonen ein gestörter zerebraler Hochenergiephosphat-Stoffwechsel festgestellt, der eng mit der Nahrungsaufnahme und dem Körpergewicht zusammenhängt. Daher identifizieren unsere Ergebnisse RF-EMFs als einen potentiellen Faktor, der zu übermäßigem Essen beim Menschen beiträgt, dass der weltweiten Fettleibigkeitsepidemie zugrunde liegt.

 

Darüber hinaus können unsere Daten über RF-EMF-induzierte Veränderungen der Energiehomöostase des Gehirns, wie sie hier beobachtet wurden, in einen breiteren Kontext gestellt werden, denn eine ausgeglichene zentralnervöse Energiehomöostase ist von grundlegender Bedeutung, nicht nur für die Regulierung der Nahrungsaufnahme und des Körpergewichts, sondern auch für alle Gehirnfunktionen.

 

Deshalb wurde die hohe Priorität dieses Forschungsgebiets bereits vor langer Zeit in der der WHO-Forschungsagenda für hochfrequente Felder [65] betont. Vielleicht können unsere Daten als erster Schritt zu einer tieferen Einsicht in dieses Thema dienen und eine neue Perspektive in der neurobiologischen und Adipositas-Forschung eröffnen.”

In der Studie hatten die Forscher festgestellt, dass das stundenlange Nutzen des Smartphones zu Bewegungsarmut führt mit der Folge von Übergewicht. Der Zusammenhang zwischen Handynutzung und Adipositas liegt auf der Hand. Von bereits bekannten Experimenten mit bestrahlten Ratten weiß man, dass das Körpergewicht bei erwachsenen Tieren ansteigt. Ein anderes Experiment zeigte, dass bestrahlte Tiere mehr Futter aufnahmen als die Tiere aus der Kontrollgruppe.

Das war der Grund, warum sich die Wissenschaftler der Universität Lübeck fragten, ob zwischen der Mobilfunkstrahlung und der Nahrungsaufnahme ein Zusammenhang besteht. Weil gepulste Mikrowellen bei Ratten die Homöostase (griech.: Gleichstand [*]) im Gehirn beeinflussen. Das wiederum spielt eine wichtige Rolle bei der Nahrungsaufnahme und der Regulation des Körpergewichts.

Im neuen ElektrosmogReport von diagnose:funk wird das Ergebnis dieser Studie, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wurde, ausführlich besprochen:

„Erstaunlicherweise stieg bei 13 der 15 Probanden bei beiden Mobilfunkgeräten (Zwei 900 MHz-Telefone) die Kalorienaufnahme hochsignifikant um 22–27 % gegenüber der Scheinbestrahlung an, hauptsächlich durch vermehrte Aufnahme von Kohlenhydraten … Die Untersuchung der Nahrungsbestandteile ergab nach der Bestrahlung neben der erhöhten Aufnahme von Kohlehydraten an 2. Stelle mehr Proteine, die Fettzufuhr war als Trend nur bei Telefon 2 leicht erhöht.“

 

„Darüber hinaus wurden in diesem Experiment Veränderungen der Energie-Homöostase im Gehirn festgestellt. Der Anstieg des hochenergetischen Phosphatstoffwechsels nach Einwirken der Mobilfunkstrahlung könnte darauf hindeuten, dass der Glucosebedarf zur Aufrechterhaltung der Homöostase in den Nervenzellen erhöht ist. Das ergibt eine fundamentale Bedeutung für alle Hirnfunktionen, mit Einfluss auf mentale Gesundheit, Verhalten und auf weitere Organe. Mögliche Störungen durch elektromagnetische Felder könnten daher einige allgemeine neurobiologische Wirkungen haben, die noch nicht überschaubar sind. Besonders Kinder und Jugendliche sind betroffen, da sie vom Beginn ihres Lebens der Strahlung ausgesetzt sind und deren Gehirn signifikant mehr Strahlung aufnimmt, die tiefer in das Gehirn eindringt, z. B. in den Hypothalamus.“[2]

Die Studie von Wardzinski et al. liefert ein klinisches Ergebnis, über das Eltern, Pädagogen und Mediziner unterrichtet werden sollten. Kinder und Jugendliche sind demnach drei dickmachenden Faktoren durch Handynutzung ausgesetzt, (a) durch die Bewegungsarmut, (b) die Sucht, v.a. durch das Triggern des Belohnungssystems durch die Reizüberflutung, (c) und jetzt nachgewiesen: durch das Einwirken der Strahlung auf den Gehirnstoffwechsel. Alle drei Faktoren verstärken sich gegenseitig.

Wer mehr über unsere Antwort auf die Fragen von 5G und Mobilfunk wissen will, der wird hier fündig: Produtkinfos Symbio-Harmonizer Mobile. Unsere Untersuchungs-Ergebnisse zu dem Produkt gibt es hier: Gutachen Symbio-Harmonizer.

Weitere Fragen beantworten wir gerne telefonisch unter +43 6246 93252 oder via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com

Wir wünschen Euch alles Gute!

Bleibt schlank, sportlich und unverstrahlt 🙂

Euer Team von Symbio-Harmonizer

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Begriffserklärungen, Quellen und Literaturhinweise:

Begriffserklärung

[*] Der Begriff Homöostase beschreibt in der Physiologie die Aufrechterhaltung weitgehend konstanter Verhältnisse in einem offenen System. Homöostase erzeugt ein dynamisches Gleichgewicht und ist damit ein essenzielles Prinzip für die Lebenserhaltung und Funktion eines Organismus oder eines Organs. (https://flexikon.doccheck.com/de/Homöostase)

Quellen

[1] Wardzinski EK, Jauch-Chara K, Haars S, Melchert UH, Scholand-Engler HG, Oltmanns KM, (2022): Mobile Phone Radiation Deflects Brain Energy Homeostasis and Prompts Human Food Ingestion. Nutrients 14, 339; https://doi.org/10.3390/nu14020339,

Volltext: https://www.mdpi.com/2072-6643/14/2/339/pdf,

Rezension deutsch: https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=625

[2] https://www.emfdata.org/de/elektrosmogreport/detail&id=18


AUSLEITEN & ENTGIFTEN – Suchtgifte

AUSLEITEN & ENTGIFTEN – Suchtgifte


Viele von Euch werden das kennen: Abends, nach Feierabend, erst einmal ein Glas Bier, Wein oder sonstiger Alkohol. Einfach mal runterkommen. Das Problem dabei ist, dass sich dieses Verhalten relativ schnell zur Gewohnheit werden kann – mit gesundheitlichen Problemen.

Was dabei immer wieder vergessen wird: Die gesellschaftliche Akzeptanz von Alkohol heißt nicht, dass er deshalb ungefährlich ist. Alkohol- und Tabakkonsum sind für Erwachsene legal, aber bei intensivem Gebrauch trotzdem gesundheitsschädlich. Denn auch der Konsum von weichen Drogen kann harte Folgen haben.

Die Feier im Freundeskreis, das „Vorglühen“ vor dem Clubbesuch oder eben das schnelle Feierabendbier: Es gibt genügend Anlässe, um Alkohol zu trinken.

Wie wirkt Alkohol?

Der Alkohol verteilt sich im Körper schnell über die Blutbahnen und erreicht schon nach kurzer Zeit das Gehirn. Dort werden die Transmittersysteme durch den Alkohol beeinflusst und Dopamin wird freigesetzt, welches für das Belohnungssystem wichtig ist. Außerdem hemmt Alkohol den Neurotransmitter GABA mit der Folge, dass wir weniger ängstlich und zudem beruhigter sind.

Alkohol wirkt auf alle Körperzellen und kann daher auch jedes Organ schädigen. Außerdem greift er auch das Nervensystem an. Mögliche Folgen sind ein gestörtes Tastempfinden, Gleichgewichtsstörungen und ein schleichender Hirnabbau. Das Risiko an Krebs zu erkranken ist bei Alkoholabhängigen um ein Vielfaches erhöht.

In geringen Mengen wirkt Alkohol enthemmend und stimmungsaufhellend mit höherer Kontaktfreudigkeit. Auch deshalb wird das Trinken in sozialem Umfeld als förderlich angesehen. Das Rauschstadium beginnt übrigens bei etwa 1,0 Promille.

Alkohol hat unter den Drogen mit “mittlerem Abhängigkeitspotenzial” den höchsten Wert (1,93) und ist damit höher eingestuft als etwa Marihuana, LSD, viele Schlafmittel, Amphetamin oder eine weitere beliebte synthetische Partydroge: Ecstasy. Noch schneller macht allerdings das Rauchen abhängig, mit einem Wert von 2,21.

Suchtmittel setzen sich auch im Körper fest. Diese Stoffe können mit Hilfe der Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. aus dem Körper entfernt werden. Vor der Anwendung ist es wichtig, dass die Menschen Zeolith oder einen Chelatbildner nehmen. Die freigesetzten Stoffe sollen möglichst schnell gebunden und ausgeschieden werden.

Mit dem Anwendungsmodul können sehr viele Suchtmittel ausgeleitet werden: Alkohol, Marihuana, Haschisch & Co. – um nur einige zu nennen. Detaillierter Informationen bekommt Ihr bei unseren Ärzten und Therapeuten.

Mehr Informationen über den Symbio-Harmonizer M.E.D. findet Ihr hier: Produkt-Informationen Symbio-Harmonizer M.E.D. und die Gutachten dazu.

Bei Fragen einfach anrufen +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com

Gesund und suchtfrei bleiben!

Euer Symbio-Harmonizer Team


5G & Mobilfunk – Schädigt 5G die Qualität von Spermien?

5G & Mobilfunk – Schädigt 5G die Qualität von Spermien?


Aktuelle Untersuchungen der Pusan National University in Südkorea decken den Zusammenhang zwischen Spermienqualität und Handynutzung auf. Die Ergebnisse der aktuellen Meta-Analyse weisen auf die möglichen Gefahren der modernen elektronischen Geräte hin. Dies erklärte die Universität mit einer Pressemitteilung am 24. Januar 2022.

Zweifelsfrei ist es so, dass der Mobilfunk, Handys & Co. das Leben haben flexibler werden lassen. Die Welt ist dadurch viel näher zusammengerückt. Leider hat auch das Nutzen des Mobilfunks nicht nur positive Seiten, denn die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit sind längst nicht mehr zu negieren oder wegzudiskutieren. Das Problem dabei sind die hochfrequenten elektromagnetischen Wellen, die ausgesendet werden und die der Körper aufnimmt.

Wo ist denn das Problem, wenn der Körper hochfrequente Wellen aufnimmt?

 

Der Mensch ist ein bioelektrisches Wesen. Die Funktionen des Körpers werden durch elektrische Impulse in verschiedenen Frequenzbereichen gesteuert. Erst dadurch lassen sich Untersuchungen der Gehirnströme (EEG) oder der Herzaktivität (EKG) sichtbar machen.

Zwischen unseren beiden Gehirnhälften findet pro Sekunde ein Informationsaustausch von etwa vier Milliarden elektrischer Impulse statt. Jede Bewegung, jeder Gedanken und jedes Gefühl werden von den kleinsten bioelektrischen Reizen gesteuert. Der Elektrosmog überlagert diese biophysikalische Organisation des Lebens und greift in sie ein. Dabei werden die natürlich vorkommenden Felder um ein vielfaches von den künstlichen überlagert. Je nach Modulation, Frequenz oder Stärke beeinflusst das den Organismus und stört die biologischen Abläufe. Zahlreiche Menschen sind bereits elektrosensibel und klagen über Schlafstörungen, können sich schlecht konzentrieren oder leiden sogar an Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen.

Laut einer Meta-Analyse aus dem Jahr 2011 deuten die Daten zu früheren Studien darauf hin, dass die von Mobilfunk generierten hochfrequenten elektromagnetischen Wellen die Qualität der Spermien beeinträchtigen. Sie wirken sich wohl negativ auf die Beweglichkeit, die Lebensfähigkeit und die Konzentration aus.

An der Pusan National University wurden jetzt aktuelle Ergebnisse dazu ausgewertet. Die Forscher untersuchten 435 Studien und Aufzeichnungen, die zwischen 2012 und 2021 veröffentlicht wurden. Insgesamt fand man dabei 18 Arbeiten mit insgesamt 4.280 Proben, die für die statistischen Analysen geeignet waren. Diese Arbeit wurde am 30. Juli 2021 online gestellt und im November 2021 in der Zeitschrift „Environmental Research“ (1) veröffentlicht.

Was besagen die Ergebnisse?

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Nutzen der Mobilfunktelefone tatsächlich mit einer verminderten Beweglichkeit, Lebensfähigkeit und Konzentration von Spermien verbunden ist. Zudem fanden die Forscher heraus, dass die Abnahme der Qualität der Spermien nicht signifikant mit der Expositionszeit zusammenhing.

So warnte Dr. Kim:

„Männliche Handynutzer sollten sich bemühen, die Handynutzung zu reduzieren, um ihre Spermienqualität zu schützen.“

 

Wer auf die Handynutzung nicht verzichten will, der sollte wenigstens entsprechende hilfreiche Maßnahmen einleiten. Wir haben Untersuchungen durchgeführt und damit gezeigt, was im Blut passiert, wenn man mit dem Handy ohne Symbio-Harmonizer Mobile telefoniert: Dunkelfeldmikroskopie Handytelefonat

Wer mehr über die Symbio-Harmonizer Technologie und die Produkte wie den Symbio-Harmonizer Mobile(für Smartphones & Handy) erfahren will, der schreibt uns bitte eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252. Wir freuen uns auf Euch!

Eine gute und gesunde Zeit.

Euer Symbio-Harmonizer Team

feelsecure. feelbetter.

Literaturhinweis:

(1) Kim S, Han D, Ryu J, Kim K, Kim YH: Effects of mobile phone usage on sperm quality – No time-dependent relationship on usage: A systematic review and updated meta-analysis. (Auswirkungen der Mobiltelefon-Nutzung auf die Spermien-Qualität – Keine zeitabhängige Beziehung zur Nutzung: Ein systematischer Review und aktualisierte Meta-Analyse. Environ Res 2021; 202: 111784;

Quellen:

– Pusan National University scientists reveal links between sperm quality and cell phone use

https://www.prnewswire.com/news-releases/pusan-national-university-scientists-reveal-links-between-sperm-quality-and-cell-phone-use-301465885.html


Adriana Marksteiner arbeitet am Comeback – wieder!

Nach drei schweren Verletzungen innerhalb von zwei Jahren. Die gute Nachricht ist….