Was Plastik mit unserer Gesundheit macht

Plastik ist ein riesiges Problem für unser Ökosystem. Es belastet unsere Umwelt und somit auch uns. Diese Kunststoffe prägen unseren Alltag, denn sie gibt es überall, sie sind kostengünstig, praktisch und für vieles zu gebrauchen. Öfters fällt dabei der Begriff „Mikroplastik“. Immer mehr davon landet in unserem Müll, verseucht die Böden und belastet unsere Gesundheit.

Der World Wide Fund For Nature (WWF) hat mittels einer Studie herausgefunden, dass wir Mikroplastik in der Menge einer Kreditkarte in unseren Körper aufnehmen – und das jede Woche!

Wie gelangt Mikroplastik in den Körper?

Das Problem dabei: Wir können uns dem Ganzen nicht mehr entziehen! Plastik gelangt in den Körper durch das Konsumieren von tierischen Lebensmitteln, Trinkwasser und sogar durch die Luft, die wir einatmen. Wie genau sich welche Menge auf unsere Gesundheit auswirkt, ist noch nicht ausreichend erforscht. Wissenschaftler und Ärzte machen allerdings kein Geheimnis daraus, dass unsere Zukunft in Sachen Plastik nicht gerade rosig aussieht.

100.000 Partikel Mikroplastik auf jedem Hektar Land! Ein Problem, das seit Jahren bekannt ist, aber konsequent ignoriert wird. Erschreckend sind die Bilder, die wir von dem „Plastik-Wahnsinn“ auf den Weltmeeren zu sehen bekommen. In unseren Böden steckt 20mal (!) mehr Plastik als in den Ozeanen dieser Welt! [1] Wenn wir die Erde mit diesem Müll beschädigen, dann beschädigen wir uns letztendlich selbst. In einer Pilotstudie von Umweltbundesamt und der Medizinischen Universität Wien wurde erstmals Mikroplastik im menschlichen Stuhl nachgewiesen – und das bei allen der acht internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. [2]

Was sind Kunststoffe eigentlich genau?

Kunststoffe sind künstlich hergestellte Werkstoffe, die aus mehreren identischen Molekülen bestehen. Als Ausgangsstoff dienen fossile Rohstoffe wie Erdöl, Erdgas oder Kohle. Kunststoffpartikel mit einer Größe unter fünf Millimetern gelten als Mikroplastik. Dieses Mikroplastik wird für Kosmetika oder Reinigungsmittel gezielt hergestellt, zum anderen entstehen diese Teilchen auch, wenn größere Kunststoffteile mit der Zeit zerfallen wie zum Beispiel ein großer Teil des Plastikunrats in den Weltmeeren.

Bekannte Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace und BUND warnen vor Kunststoffen in Kosmetika, vor allem, weil diese wasserlöslich sind und somit problemlos in das Grundwasser gelangen können. In allen Bereichen des Lebens hat das Plastik bereits seit vielen Jahren Einzug gehalten. Mittlerweile werden weltweit zwischen 300 und 400 Millionen Tonnen pro Jahr produziert. Ist denn eine Welt ohne Plastik überhaupt noch vorstellbar? Die meisten Menschen wissen noch wenig über die Gesundheitsgefahren, obwohl es zahlreiche alarmierende Befunde gibt. Kunststoffe docken ebenso wie andere Toxine oder Schwermetalle an den Zellrezeptoren an. Diese sind ursprünglich vorgesehen, damit Vitalstoffe in die Zelle und Toxine aus der Zelle transportiert werden können.

Bekommen wir denn diese Stoffe wieder aus dem Körper?

Wir haben ein naturmedizinisches Konzept und eine Anwendung entwickelt, die mit analogen Frequenzen die Zellen zum Freisetzen dieser Stoffe veranlasst. Dabei ist es wichtig, vor der Anwendung den Körper mit Zeolith oder Chelatbildnern zu versorgen. Dann – und nur dann – können freigesetzte Kunststoffe und auch andere Toxine im Körper gebunden und ausgeleitet werden. Generell empfiehlt sich, bei der Vielzahl der Toxine in unserer Umwelt, den Körper jeden Tag beim Entgiften zu unterstützen.

Wenn Ihr mehr darüber wissen wollt, dann schreibt uns doch eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.

Hier zu den Infos zur Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D.

Gesund bleiben!

Euer Team von Symbio-Harmonizer

Quellen:
[1] Vermüllt und verseucht – Böden in Gefahr!, planet e. ZDF

[2] Medizinische Universität Wien; Erstmals Mikroplastik im Menschen nachgewiesen, www.meduniwien.ac.at

Zusatz-Informationen:

https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/WWF-Hintergrundpapier-Mikroplastik.pd