Vom Ende des Datenschutzes
Smartmeter & der gläserne Mensch
„Mich regt die Tatsache auf, dass sich niemand aufregt“, sagte einst der deutsche Kabarettist Dieter Hildebrandt. Man kann jetzt nicht sagen, dass sich bei dem Thema Smartmeter keiner aufregen würde. Aber Widerstand und Widerspruch sind noch gering, doch die Informationen darüber erfassen immer mehr Menschen.
„Der gläserne Mensch“ war vor vielen Jahren eine gern bemühte Metapher eines vollständig durchleuchteten und überwachten Menschen. Die ersten Schritte auf diesem Weg sind bereits mit Internet-Zugang und Smartphone zurückgelegt. Jetzt soll nahezu flächendeckend der „Spion im eigenen Haus“ ausgerollt werden. Viele Kritiker sprechen auch hier vom „Ende des Datenschutzes“.
Warum das beim Thema „Smartmeter“ durchaus passend ist, das erklären wir Euch mit dem folgenden Blog-Beitrag.
Die sogenannten „intelligenten Messsysteme“ können den tatsächlichen Stromverbrauch sekundengenau aufzeichnen und an den Netzbetreiber übermittelt werden. Mit diesen Informationen kann sehr genau nachvollzogen werden, was in den jeweiligen Wohnungen oder Häusern passiert. Ist jemand zu Hause oder nicht, wann sind die Bewohner im Urlaub, wie viele Menschen wohnen in der Wohneinheit, welche Geräte werden zu welcher Zeit benutzt und so weiter und so fort…
Es soll sogar möglich sein, mit Hilfe von Algorithmen zu erfahren, welches Fernsehprogramm angesehen wird. Das alles kann aus der Ferne passieren, ohne dass die jeweiligen „überwachten“ Menschen dies merken. Was sich anfühlt als hätte es Orwell in 1984 geschrieben ist für viele Menschen bereits Realität geworden. Schöne neue Welt, oder?
Die intelligenten Zähler und alle damit verbundenen Objekte werden das Erfassen von immer mehr persönlichen und somit intimen Daten ermöglichen. Zudem birgt der digitale Zähler auch Risiken für die Cybersicherheit, da das Signal gestört oder „gehackt“ werden kann.
So wird es auch möglich sein, den Zähler und somit auch den Strom aus der Ferne abzuschalten, quasi mit einem Mausklick. [1]
Ein Fest für Hacker: Smarte Geräte sind unsicher.
Die Strahlung ist nicht das einzige Risiko, dass der Smartmeter mit sich bringt. Hacker könnten beispielsweise die Informationspakete nutzen, um festzustellen, wenn die Bewohner anwesend oder abwesend sind. Zahlreiche Artikel über drahtlose Stromzähler zeigen, wie anfällig diese Geräte für Angriffe durch Hacker sind. Darüber hinaus können die Daten von Dienstleistern missbraucht werden. Viele Österreicherinnen und Österreicher sind zu Recht besorgt, denn diese „intelligenten“ Messsysteme haben gravierende Nachteile.
Immer mehr Strahlung und elektromagnetische Felder finden Einzug in das Leben von Mensch und Tier. Viele betroffene Menschen haben sich dazu bereits hilfesuchend an uns gewandt.
Der Symbio-Harmonizer Mobile in Kombination mit dem Symbio-Harmonizer Comfort ist die Antwort auf die Herausforderungen der neuen Technologien. Hier findet Ihr die Produktinformation Symbio-Harmonizer Mobile (hier zur Produktinformation) für den Smartmeter. Die Blutuntersuchung – mit und ohne Symbio-Harmonizer Technologie könnt Ihr hier sehen: Dunkelfeldmikroskopie Symbio-Harmonizer Mobile.
Weitere Infos hierüber gerne via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder telefonisch +43 6246 93252.
Nicht alles was strahlt ist ein Lächeln.
Euer Symbio-Harmonizer Team
Quellen: