Schutz vor gefährlichem Feinstaub

Die „Nebenwirkung“ der Symbio-Harmonizer Technologie

 

Die Gesundheitsgefahren, die von Feinstaub ausgehen, werden immer noch unterschätzt. Heute wollen wir uns mit dem Thema „Toner-Feinstaub durch Laserdrucker“ befassen. Die Laserdrucker zählen heute zu der Standard-Ausstattung der meisten Büros. Sie sind allgegenwärtig und doch höchst umstritten. Die Fein- und Nanostäube können viele Schadstoffe enthalten. Im Fokus stehen hier vor allem Schwermetalle und das krebsverdächtige „Carbon Black“.

Die möglichen Gefahren durch die Emissionen von Laserdruckern werden bereits seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Das Gute daran: Kaum ein anderes IT-Gerät ist hinsichtlich seiner Emissionen besser erforscht worden wie der Laserdrucker. Das ist auch ein Verdienst der deutschen Stiftung Nano-Control, die sich seit 2008 mit diesem Thema befasst (www.nano-control.org).

Die Feinstaubgefahr aus dem Drucker betrifft fast jeden!

In Europa ist der Feinstaub für etwa 430.000 Todesfälle verantwortlich; laut der deutschen Bundesregierung sind dafür auch Laserdrucker und Kopierer bzw. deren Emissionen mitverantwortlich. Über eine Milliarde Geräte belasten weltweit die Atemluft von Menschen in Innenräumen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Feinstaub als krebserregend eingestuft und die Rückversicherer SWISS-Re zählt Nanopartikel und Chemikalien zu zwei der sechs größten Risiken für die Menschheit. Umweltbelastungen, z. B. durch Laserdrucker, sind keine abstrakte Gefahr, sie schädigen tatsächlich. Über 3.800 Erkrankungsfälle, darunter Ärzte, Wissenschaftler, Juristen und Polizisten sind schon registriert bei der Stiftung Nano-Control.

Die Stiftung mit Sitz in Hoya – zwischen Hannover und Bremen – sorgt für die wissenschaftliche Aufklärung und fördert Lösungen mit deren engagierten Projekten. Tintenstrahldrucker sind inzwischen sehr leistungsstark (bis zu 100 Seiten/Minute), stromsparend, emissionsarm, leise, dokumentenecht und zunehmend kostengünstiger als Laserdrucker. Auf keinen Fall sollte man mit einem Laserdrucker in einem Büro verbringen. Eine gute Lösung ist dabei – neben der Symbio-Harmonizer Technologie – das Platzieren des Druckers in einem Raum, in dem keiner sitzt.

Veröffentlichungen über Feinstaub thematisieren das hohe Risiko. Feinstaub macht krank (WHO air quality guidelines for Europe 1996), verkürzt die Lebenserwartung (Peters et al. 2002, MIRA Studie 2012) und verursacht immense Kosten durch Krankheit, Arbeitsausfälle (Hänninen und Knol 2011). Feinstaub schädigt Gedächtnis und Gehirn bei Kindern (Suglia 2008, Brain and Cognition 68 2008), um nur einige zu nennen.

Mit der Symbio-Harmonizer Technologie und dem Symbio-Harmonizer Comfort verringert sich die Partikelanzahl-Konzentration in der Raumluft deutlich, sowohl für kleine als auch für große Partikel. Damit verbunden verringert sich die Konzentration des Feinstaubes im 0,3µm-Bereich um 73%. Somit verbessert sich die Raumluft deutlich, ist einfach zu integrieren und arbeitet komplett ohne Verbrauchsmaterialien. Das heißt, weniger Feinstaub in der Atemluft bedeutet auch weniger potentiell Belastendes. Hier geht es zu den Untersuchungen: Symbio-Harmonizer Gutachten.

Jetzt mehr erfahren. Einfach anrufen +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com. Alle Informationen zum dem Produkt gibt es hier: Symbio-Harmonizer Comfort.

Gesund bleiben!

Euer Symbio-Harmonizer Team