Warum werden Studien zu Gefahren für die Gesundheit ignoriert?

Die Liste der Studien zu Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk ist ellenlang. Die Fragen, die sich viele Kritiker stellen, ist, warum werden diese vielen Studien und die Ergebnisse nicht berücksichtigt und finden keine Beachtung?

Bereits 1992 – also vor rund 30 Jahren (!) – hatte die Strahlenschutzkommission in Deutschland über „spezielle Effekte, die nicht auf Erwärmung beruhen“, geschrieben:

„…Die Membraneffekte [Zellschädigung] wurden vielfach bestätigt, so dass ihre Existenz heute als gesichert gilt.“ [1] Es stellt sich die Frage, warum diese Effekte – die damals schon als gesichert galten – bei der Bestimmung der Grenzwerte ignoriert werden?

Die Salford-Studie

Durch die sogenannte Blut-Hirn-Schranke ist unser Gehirn vor toxischen Stoffen geschützt. Der BSE-Skandal und die Creutzfeld-Jakob-Krankheit haben gezeigt, was es bedeutet, wenn diese wichtige Schranke überwunden wird. Die Studie von Prof. Leif Salford zeigte erschreckende Ergebnisse.

Was wurde wie untersucht?

Drei Gruppen von je acht Ratten wurden mittels eines Handys (GSM-Standard, 2G) mit unterschiedlicher Leistung zwei Stunden konstant bestrahlt. Und das in insgesamt 1.000 Versuchen! Dadurch öffnete sich die Blut-Hirn-Schranke. Die Beweissicherheit hierfür liegt bei 99,8%. Die Schäden – die dadurch entstanden sind und entstehen – sind irreversibel, also nicht wieder umkehrbar! Das Ergebnis wurde durch weitere Studien bestätigt.

Prof. Leif Salford sagte dazu:

„Die Befunde sind gut auf den Menschen übertragbar. Wir können nicht ausschließen, dass sich einige Jahrzehnte täglichen Handygebrauchs auf eine ganze Generation schon in mittleren Alter negativ auswirken.“[2]

Das ist jetzt nur eine unter zahlreichen Studien. Und – das bei einem deutlich geringeren Schädigungspotential als bei 5G! Der Unterschied zwischen 2G, 3G und 4G liegt hauptsächlich in der Geschwindigkeit der Datenübertragung. 5G ist dabei 10mal schneller als 4G!

Ein oft beobachteter Effekt ist auch der „Geldrolleneffekt“. Bereits nach 20 Sekunden Handytelefonat verklumpen die roten Blutkörperchen. Es entsteht der sogenannte Geldrolleneffekt. Das kann zum Verstopfen von kleinen Blutgefäßen führen und in der Folge zu Infarkten und Thrombosen führen. Im „Impfzeitalter“ um Corona ein fataler Verstärker?

Eine internationale Arbeitsgruppe von Wissenschaftlern, Forschern und Fachleuten für öffentliche Gesundheitspolitik kommt nach der Auswertung von über 2.000 wissenschaftlichen Studien zu folgendem Ergebnis:

„Die existierenden Grenzwerte bieten keinen Schutz für die Volksgesundheit. Es wird empfohlen, neue, auf biologischer Basis gründende Grenzwert…einzuführen.“

Das heißt – als Fazit – die angeführten Studien belegen die Existenz von biologischen Wirkungen, die nicht durch die Erwärmung des elektromagnetischen Feldes verursacht sind, sondern durch dessen nicht-thermische (athermische) Wirkung.

Mit unseren Untersuchungen haben wir bestätigt, dass die Symbio-Harmonizer Technologie dazu führt, dass es keine „Geldrollenbildung“ in Kombination mit elektromagnetischer Strahlung gibt.

Eindrucksvoll sichtbar bei der Dunkelfelduntersuchung mit dem Symbio-Harmonizer Car: Hier zum Ergebnis

Gerne geben wir Euch mehr Informationen dazu: Telefon +43 6246 93252 oder E-Mail an office@symbio-harmonizer.com

Wir freuen uns auf Euch!

Euer Team von Symbio-Harmonizer

Quellen:

[1] https://www.bund-naturschutz.de/fileadmin/Bilder_und_Dokumente/Themen/Mobilfunk/160801_Mikrowellensyndrom_Bergmann.pdf

[2] file:///C:/Users/amw/Downloads/DF_2008_Industrie_Bundesamt_fuer__Strahlenschutz_verfaelschen_Salford-Studie.pdf