Feinstaub: Klein und gefährlich!
Warum Feinstaub in Innenräumen belastender ist
Die Auswirkungen von Feinstaub auf die menschliche Gesundheit sind seit vielen Jahren bekannt. Hier sprechen wir nicht nur vom Feinstaub im Freien, sondern vor allem über das Problem mit Feinstaub in Innenräumen. Zwischen 80 und 90 Prozent der Zeit verbringen wir in geschlossenen Räumen: Im Büro, in der Schule, vor dem Fernsehen, im Schlafzimmer oder im Auto. Zu dem Feinstaub sind wir im Innenbereich auch anderen Schadstoffquellen ausgesetzt aus Farben, Klebstoffen oder Lacken.
Kleinerer Staub sorgt für größere Risiken
Die feinsten, in der Luft schwebenden Teilchen werden als Staub bzw. als Feinstaub bezeichnet. Diese Partikel schweben einige Zeit in der Luft, verbinden sich mit anderen Staubteilchen und fallen schließlich zu Boden, wenn sie ein entsprechendes Gewicht erreicht haben. Die größte Gruppe des Feinstaubs wird PM10 genannt. PM steht für das englische Wort „Particular matter“. PM10 sind alle Staubteilchen, deren Durchmesser kleiner als 10 Mikrometer ist. Diese Partikel gelangen beim Atmen über Nase und Mund in die Atemwege. Die deutlich kleinere Gruppe der PM2,5 – die 2,5 Mikrometer im Durchmesser sind – gelangen beim Atmen über die Bronchien bis in die Lungenbläschen. Die kleinsten Teilchen sind die ultrafeinen Partikel mit Durchmessern unter 0,3 Mikrometer. Die können ungehindert alle Filtersysteme der oberen und mittleren Atemwege passieren. Ist dies der Fall, dann können diese feinsten Staubteile für den menschlichen Organismus gefährlich werden. Besonders bedenklich sind dabei die ultrafeinen Partikel, die ins Blut, in Organe oder ins Gehirn gelangen können.
Gute, reine Luft ist wichtig für die Gesundheit
In einem Raum mit „guter Luft“ überwiegen die Minus-Ionen. Für eine Umkehrung des Ionen-Verhältnisses sorgen die modernen Elektronik- und Haushaltsgeräte, Bürotechnik, WLAN und Mobilfunk. Das hat zur Folge, dass der Staub nicht mehr schnell genug zu Boden fallen kann, dieser länger in der Luft schwebt und viel mehr Feinstaub mit jedem Atemzug eingeatmet werden kann.
Der Symbio-Harmonizer Comfort ist ein Harmonisierungssystem, das den Körper vor negativen Umwelteinflüssen wie Elektrosmog schützt. Zusätzlich bringt er die Ionen in der Raumluft wieder in ein naturnahes Verhältnis. Das Überwiegen der Minus-Ionen sorgt für ein schnelleres Andocken der gefährlichen Feinstäube an die etwas Größeren. Ist der Feinstaub dann schwer genug, dann kann er zu Boden sinken und wird nicht mehr eingeatmet.
Mit Untersuchungen haben wir gezeigt, dass wir den Feinstaub in Innenräumen um bis zu 73 % reduzieren können. Diese Zahl bezieht sich auf die gefährlichste Größe von 0,3 Mikrometer. Die Feinstaub-Reduktion muss übrigens jeder nachweisen, der behauptet, Elektrosmog harmonisieren zu können. Das ist ein „Nebeneffekt“, da sich das Ionen-Verhältnis in der Luft ändert. Es überwiegen dann die Minus-Ionen und die Luft wird quasi renaturiert.
Unser Angebot für diese Herausforderung der heutigen Zeit ist unser „Bestseller“ Symbio-Harmonizer Comfort. In vielen Häusern zu Hause und keiner will mehr darauf verzichten.
Die Informationen zum Produkt findet Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort. Wer mehr darüber erfahren möchte der schreibt uns einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com oder ruft uns an unter +43 6246 93252.
Eine gute und gesunde Zeit wünscht
Euer Team von Symbio-Harmonizer