Die tägliche Portion Gift – Warum das Entgiften so wichtig ist
Jeden Tag werden wir mit sehr vielen Schadstoffen konfrontiert. Gifte oder sogenannte Toxine umgeben uns in allen Lebensbereichen: In der Luft, im Wasser und in unserer Ernährung. Für unseren Organismus ist der Umgang damit Schwerstarbeit, denn der Körper benötigt viel Energie zum Verarbeiten und Abtransportieren dieser Schadstoffe. Wenn das Aufnehmen von Nähr- und Vitalstoffe und das Ausleiten von Schadstoffen gut funktioniert, dann bekommt der Körper das Problem gelöst, auch wenn die primären Entgiftungsorgane hierfür viel leisten müssen. Die primären Entgiftungsorgane sind der Darm, die Leber und die Nieren.
Ist die Grundregulation gestört, dann funktioniert das Ausleiten der Toxine nicht über diesen Weg. Dann greift der Körper auf die sekundären Entgiftungsorgane zurück und lagert die Schadstoffe in Lunge, Haut, Gelenkskapseln und in den Schleimhäuten ein bzw. versucht auch über diese Organe die Toxine loszuwerden. Bei der Haut wird dies bspw. unschön sichtbar, wenn uns Pickel in Gesicht zum Verzweifeln bringen.
Giftdepots im Körper sind gefährlich
Giftstoffe sind unserem Organismus fremd und stören die biologische Balance. Gefährlich und gesundheitlich belastend wird es, wenn der Körper Giftdepots in den Körperzellen anlegt, da er die Toxine nicht ausleiten kann. Als „Lagerplätze“ werden Stellen ausgesucht, die für die Funktionsfähigkeit des Organismus´ nur untergeordnet von Bedeutung sind – wie das Fettgewebe.
Viele Gifte nehmen wir täglich unbewusst zu uns. Denn in vielen Produkten im Supermarkt stecken zahlreiche Lebensmittel-Zusatzstoffe, die kennzeichnungspflichtig sind: Insgesamt 320 Zusatzstoffe! Das ist allerdings nur ein Teil des „Gift-Cocktails“. Auch über andere Quellen werden wir mit Toxinen versorgt: Ausdünstungen von Schadstoffen in Räumen oder von Textilien, Weichmachern in Kunststoffen, Essen aus der Mikrowelle, Elektrosmog von Handys, Waschmittel oder Deo mit Aluminium.
Bei dieser Vielzahl an Giften ist es wichtig, dass wir den Körper täglich beim Prozess des Entgiftens unterstützen. Wenn wir unsere Lebens- und Nahrungsmittel auf unerwünschte Zusatzstoffe prüfen und diese vermeiden, dann ist ein erster Schritt schon getan. Schadstoffe weitestgehend vermeiden – eine gute Idee. Als nächstes wäre es wichtig, dass wir den Körper mit ausreichend und gutem Wasser versorgen. Die Techniker Krankenkasse aus Deutschland empfiehlt 35 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht. Das sollte über den Tag verteilt getrunken werden. Bitte beim Wassertrinken beachten: Der Darm kann nur 500 bis 800 Milliliter Wasser pro Stunde aufnehmen, alles andere wird einfach wieder ausgeschieden. Gutes Wasser heißt: Weitestgehend ungesättigt, also ohne Mineralstoffe, Kohlensäure und mit einem niedrigen Wert an Mikrosiemens. Mikrosiemens zeigt die elektrische Leitfähigkeit des Wassers.
Der Wert an Mikrosiemens sagt zwar nichts über die generelle Wasserqualität aus, aber er ist ein Indikator für gereinigtes Wasser. Je geringer die Leitfähigkeit, desto weniger Teilchen sind im Wasser gelöst. Reines Wasser ist jedoch ein Lösungsmittel, welches die Eigenschaft hat, sofort wieder Teilchen anzuziehen und damit Leitfähigkeit zu erlangen. Daher hat auch reines oder sauberes Wasser immer einen bestimmten Leitwert.
„Wasser arbeitet im Körper durch das was es mitnimmt und nicht durch das was es mitbringt. (Prof. Dr. Louis Claude Vincent)
Vor dem Entgiften: Bitte Organe vitalisieren!
Wenn wir gezielt eine Entgiftung starten wollen, dann sollte der Körper vorab auf das Ausleiten der Giftstoffe vorbereitet werden. Denn für dieses Ausleiten benötigen wir viel Energie. Diese Energie bekommen wir über die 47 essentiellen Vitalstoffe, die täglich zugeführt werden müssen. Das funktioniert meistens nur gut mit entsprechender Supplementierung mit hochwertigen Nahrungsergänzungen.
Eventuelle Mangelzustände können anhand des Blutbildes festgestellt werden. Wurde der Körper mit allen Vitalstoffe versorgt und bis zum Idealbereich aufgefüllt, dann können im zweiten Schritt die primären Entgiftungsorgane weiter vitalisiert werden.
Gute Helfer beim Entgiften sind Zeolith (Klinoptilolith) oder andere Gelatbildner, die dem Körper beim Abtransport helfen. Zeolith ist ein Granulat aus Vulkangestein. Dank seiner einzigartigen Struktur können Schadstoffe im Magen-Darm-Trakt gebunden und ausgeschieden werden.
Entgiften ist wichtig, darf den Körper aber nicht überlasten!
Eine zu lang dauernde Entgiftung kann den Körper schnell auslaugen. Deshalb ist es wichtig, dem Körper immer wieder Zeit zur Erholung zu geben. In dieser Zeit wird er dann wieder gezielt aufgebaut und gestärkt. Wenn die meisten Toxine aus dem Körper entfernt wurden, dann befinden sich im Zellwasser immer noch die Informationen der Toxine. Mit der Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. können diese Informationen komplett gelöscht werden.
Wer mehr über die Anwendung mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. erfahren will, der wird hier fündig: https://symbio-harmonizer.com/symbio-harmonizer-m-e-d/. Oder ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.
Eine gesunde Zeit!
Euer Symbio-Harmonizer Team