Wie kommuniziert der Körper?
Wie kommuniziert der Körper?
Elektromagnetische Schwingungen übertragen Informationen!
Unsere Körperzellen verständigen sich über elektromagnetische Schwingungen. Das lässt sich schnell mit schulwissenschaftlichen Methoden wie EKG (Herz) oder EEG (Gehirn) messen. Viele von Euch werden das wahrscheinlich schon einmal erlebt oder erfahren haben.
Die Signale des Mobilfunks liegen im Frequenzbereich der körpereigenen Schwingungen. Somit sind sie in der Lage Körperfunktionen zu stören.
Die Gefahren für die Gesundheit durch hochfrequente elektromagnetische Felder (EMF) sind gut erforscht und dokumentiert. Der Zusammenhang von EMF und Kopfschmerzen wurde bereits 2006 (!) in einer Studienübersicht des Schweizer Bundesamtes für Umwelt als wahrscheinlich und konsistent eingestuft.
Mobilfunk und Fruchtbarkeit
Ein immer heiß diskutiertes Thema ist das Thema der Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit durch den Mobilfunk. Dass männliche Spermien geschädigt werden wurde von über 20 Studien bestätigt. Die verminderte Fruchtbarkeit oder sogar Unfruchtbarkeit sowie eventuelle Folgeschäden bei den Neugeborenen können die Folge sein. Entsprechende Warnhinweise kommunizieren sogar die Hersteller von Smartphones; besonders im Fokus sind dabei Schwangere. (1)
Aus der Umweltmedizin wissen wir, dass die Mobilfunk-Strahlung freie Radikale generiert. Das wiederum führt zu oxidativem Stress in den Zellen, was einen Energiemangel zur Folge hat. Dieser Energiemangel kann zu Depressionen oder auch Burnout führen.
Seit den 1990er Jahren wurden in über 80 Studien DNA-Strangbrüche durch elektromagnetische Strahlung nachgewiesen. Ist das der Fall, dann ist die Gefahr erhöht, dass Betroffenen an Krebs erkranken.
Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine Einrichtung der WeltgesundheitsOrganisation (WHO), stufte die elektromagnetischen Felder – die bei der Mobilfunk-Telefonie entstehen – als „potenziell krebserregend“ ein. Dies wurde als Ergebnis einer Tagung mitgeteilt, zu der sich 31 Wissenschaftler aus 14 Ländern auf Einladung der IARC in Lyon getroffen hatten.
Betroffen sind dabei aber nicht nur Mobil-Telefonierer, sondern auch Menschen die beruflich einer Belastung durch Radaranlagen oder Mikrowelle ausgesetzt sind. Für die Allgemeinbevölkerung ergibt sich eine Exposition durch die Übertragung von Radio, Fernsehen und durch WLAN. Die Debatte dreht sich aber in erster Linie um die Frage, ob die häufige Nutzung von Handys das Risiko von Hirntumoren erhöht.
Mobilfunk öffnet die Blut-Hirn-Schranke
Die Schutzmembran um das Gehirn, die Blut-HirnSchranke, kann sich durch Mobilfunkstrahlung öffnen und zudem auch noch Stunden geöffnet bleiben. Dadurch können Giftstoffe ins Gehirn gelangen. Immer mehr Menschen klagen über Kopfschmerzen, Lern- und Konzentrationsstörungen sowie Erschöpfungszustände.
Die Strahlung von Smartphones in der Hosentasche oder Laptops zum Surfen über WLAN auf dem Schoß kann die Spermien schädigen — bei intensiver Nutzung bis hin zur Unfruchtbarkeit.
Beim SMS-Senden, Telefonieren und beim Surfen im Internet wird hochfrequente Strahlung erzeugt. Forschungen stellen negative Einwirkungen auf die Embryonalentwicklung und die Herztätigkeit der Embryos fest. Bei Kleinkindern und Kindern bewirkt die Strahlung eine Reihe von biologischen Effekten im neurologischen Bereich.
Hochempfindliche Wachstums- und Entwicklungsprozesse bei Embryos, Babys aber auch Kindern dürfen nicht durch unnatürliche elektromagnetische Felder gestört werden. Was dort entsteht ist gefährlicher Elektrostress…
Mehr Informationen über Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort (Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise.
Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.
Ein glückliches und gesundes 2021!
Euer Symbio-Harmonizer Team
Quellen:
(1) http://www.israel21c.org/new-study-sperm-quality-damaged-by-cell-phones/
http://www.mdr.de/nachrichten/audio1407706_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html
http://swrmediathek.de/player.htm?show=32904c80-d630-11e5-bccf-0026b975e0ea
(2) WeltgesundheitsOrganisation: Handystrahlung „potenziell krebserregend“
Dtsch Arztebl 2011; 108(23): A-1258 / B-1050 / C-1050 (Link zum Artikel im Ärzteblatt)