Energieräuber im Alltag – Folge 5: Negative Umwelteinflüsse
Energieräuber im Alltag – Folge 5: Negative Umwelteinflüsse
Energieräuber im Alltag – Folge 5:
Negative Umwelteinflüsse
Vieles was uns Energie raubt nehmen wir bewusst war, einige Belastungen dagegen nicht. Das ist unter Umständen verhängnisvoll, weil viele Menschen dann nicht wissen, warum sie sich schlecht oder energielos fühlen.
Oft konsultiert man dann einen Arzt oder Therapeuten, der die Ursachen vielleicht ganz woanders vermutet bzw. nur die Symptome behandelt, den Ursachen allerdings nicht auf den Grund geht. Was bei ganzheitlich arbeitenden Therapeuten weitestgehend ausgeschlossen werden kann.
Was sind nun die Energieräuber, die uns unbewusst die Energie rauben?
Elektrostress, geopathische Störzonen und Feinstaub sind naheliegende Faktoren. und können den Körper auf unterschiedlichste Art und Weise negativ beeinflussen. Alles Leben auf der Erde hat sich im Einklang mit der natürlichen elektromagnetischen Strahlung entwickelt. Diese natürliche Strahlung ist analog und für den Körper „verständlich“. Die technisch generierte Strahlung und die daraus resultierenden Felder sind digital und der Körper reagiert darauf mit Stress-Symptomen. Also mit einer Abwehrreaktion, weil sie für ihn „unverständlich“ ist.
Jedes Elektrogerät verursacht Elektrosmog also Elektrostress. Besonders heikel sind dabei hochfrequente Wellen sowie elektrische und magnetische Wechselfelder. Viele tausende chemische Reaktionen müssen pro Sekunde und pro Zelle im Körper koordiniert werden, deshalb kommunizieren unsere Körperzellen ständig miteinander.
Der Elektrosmog greift tief in die biophysikalische Organisation des menschlichen Körpers und die aller Lebewesen ein. Viele nehmen allerdings diese Belastungen nicht bewusst war, was allerdings nicht bedeutet, dass diese Menschen dadurch weniger belastet sind.
Bei den geopathischen Störzonen ist das ähnlich. Wasseradern, Gesteinsbrüche oder Erdverwerfungen sind mit die bekanntesten dieser Störquellen. Dadurch werden biochemische und biophysikalische Vorgänge in den Zellen beeinflusst. Oftmals haben so belastete Menschen mit Schlafstörungen zu kämpfen.
Auch der Feinstaub in Innenräumen wird ein immer größeres Problem, das von vielen nach wie vor unterschätzt wird. Stäube sind feste Teilchen in der Luft, die nicht sofort zu Boden sinken, sondern längere Zeit in der Luft schweben. Fein- und Großstaub werden anhand ihrer Partikelgröße unterschieden. Bei PM10 beispielsweise ist der Durchmesser des Partikels 10 Mikrometer. Feinstaub besteht aus Partikeln, die kleiner als 10 Mikrometer sind. Die größeren Partikel werden dabei noch von den oberen Atemwegen und den Bronchien eingefangen. Die kleineren, sehr feinen Partikel können diese Hindernisse allerdings passieren und über die Lungenbläschen in die Blutbahn gelangen. Kommt es zu Einlagerungen in Gewebe oder Organen, dann kann das bleibende Schäden verursachen.
Moderne Elektronik und Technologien führen dazu, dass in unseren Innenräumen die positiven Ionen überwiegen. Das hat zur Folge, dass der Staub sich nicht mehr schnell genug am Boden absetzen kann. Das längere Schweben in der Luft führt zum Einatmen dieser feinsten und gefährlichen Staubpartikel.
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Bleibt´s energievoll!
Euer Symbio-Harmonizer Team