Energieräuber im Alltag – Folge 3: Sorgen und Ängste

Energieräuber im Alltag – Folge 3: Sorgen und Ängste


In Zeiten der Corona-Pandemie und den drastischen Einschränkungen des täglichen Lebens machen sich sehr viele Menschen ernsthafte Sorgen um ihre Existenz.

Reicht das Geld? Werde ich meinen Arbeitsplatz behalten können? Wann kann ich meiner Selbständigkeit wieder vollumfassend nachgehen? Was passiert mit den Kindern und deren Zukunft? Sorgen. Ängste und Panik – tagtäglich, rund um die Uhr!

Das Fatale daran: Wir können das mit unserem Handeln nicht aktiv beeinflussen. Könnten wir das selbst in die Hand nehmen, dann wären diese Sorgen nur halb so schlimm. Aber, wir sind abhängig von den Politikern und den entsprechenden Entscheidungsträgern.

Wenn etwas an uns nagt, dann sind wir mit den Gedanken ständig damit beschäftigt. Gedanken – egal ob positiv oder negativ – lösen entsprechende Gefühle aus. Gefühle wirken direkt auf unser Immunsystem und demzufolge auch auf die menschlichen Selbstheilungskräfte.

Mit Studien wurde mittlerweile bewiesen, dass sich negative Gefühle auch auf unser Immunsystem auswirken und dieses schwächen. Das geschieht in den meisten Fällen jedoch unbewusst, insbesondere wenn man gestresst ist, eine Lebenskrise durchlebt oder eine Corona-Pandemie vorherrscht!

Deshalb sollten wir versuchen, in jeder Situation, das Positive zu finden. Denken wir längere Zeit nur negativ, dann wirkt sich das negativ auf unsere seelische und körperliche Gesundheit aus. Wenn wir uns ärgern oder wütend sind, dann produziert der Körper des Hormons Adrenalin. Dieses Adrenalin hemmt wiederum die Produktion des „Glückshormons“ Serotonin. Mit dem Ergebnis, dass wir uns schlecht fühlen; wir sind gestresst, genervt und schlafen schlecht. All das verringert unseren Energielevel.

Was können wir dagegen tun?

Ein Patentrezept können wir natürlich auch nicht liefern, aber ein paar Ideen dazu haben wir schon 🙂 Es ist immer hilfreich, wenn wir im „Hier und Jetzt“ leben. Also, uns mit der Gegenwart auseinandersetzen und nicht über Vergangenes oder Zukünftiges nachdenken. Weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft können wir jetzt aktiv etwas verändern. Das können wir nur in der Gegenwart.

Glaubt nicht alles was Ihr denkt! Ein gängiger Begriff ist das „Worst-Case-Szenario“, was so viel bedeutet wie „der schlimmste aller denkbaren Fälle“. Einfach nochmals darüber nachdenken. Vielleicht kannst Du Dein Sorgenthema anders oder günstiger einschätzen und dabei feststellen: Der „Worst Case“ ist ganz schön unwahrscheinlich.

Sorgen und Ängste drängen sich gerne in den Vordergrund. Ängste erfüllen allerdings auch einen wichtigen Zweck, denn sie machen uns auf mögliche Gefahren aufmerksam. Zudem helfen sie uns beim Vermeiden von Gefahren. Im schlechtesten Fall können sie uns allerdings auch bis zur Handlungsunfähigkeit bringen. Dann helfen sie uns nicht beim Lösen des Problems.

Manchmal dreht sich das Gedankenkarussell so schnell, dass wir einfach nicht mehr aussteigen können. Ein gutes Mittel dagegen ist die Bewegung! Am besten an der frischen Luft.

Der Grund: Probleme in Deinem Kopf halten auch den Körper in Alarmbereitschaft. Das Herz klopft, die Atmung beschleunigt sind und die Muskeln sind angespannt. Diese Stresssymptome werden durch Bewegung weniger, und das wirkt sich auch auf die geistige Entspannung aus.

Richtig entspannen lässt es sich auch, wenn wir keinem zusätzlichen Stress durch Mobilfunk, WLAN & Co. ausgesetzt sind. Für unterwegs haben wir den Symbio-Harmonizer Pend 5G (zur Produktinformation) entwickelt. Jetzt auch in neuem Design! Für die Wohlfühl-Oase zu Hause ist immer noch der Symbio-Harmonizer Comfort (zur Produktinformation) die erste Wahl.

Wenn Ihr interessiert seid, dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt uns eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com

Bleibt´s frei von Stress und Sorgen!

Euer Symbio-Harmonizer Team