Experte für Atemwegserkrankungen besorgt: Mehr Tote durch Feinstaub
Experte für Atemwegserkrankungen besorgt: Mehr Tote durch Feinstaub
Dr. Chaichan Phothirat – ein Experte für Atemwegserkrankungen an der medizinischen Fakultät der Universität Chiang Mai (Thailand) – sagte, dass der Feinstaub in der Größe PM 2,5 bereits bis zu 40.000 Thailänderinnen und Thailänder pro Jahr töten würde. Zudem wäre die Zahl der Menschen, die wegen Feinstaub in der Luft erkrankten im Februar 2023 gestiegen.
Die Stadt Chiang Mai stand am Sonntag, den 05. März 2023 auf Platz 6 der am stärksten verschmutzen Städte der Welt. Die PM 2,5-Werte haben in Chiang Mai seit Februar die sicheren Grenzwerte überschritten. Hierbei handelt es sich um Feinstaub mit einem Durchmesser von weniger als 2,5 Mikrometer. Die PM 2,5‑Konzentration erreichte am Sonntag 138 Mikrogramm pro Kubikmeter (μg/m3) Luft. Der aktuell geltende Grenzwert in Thailand für PM 2,5 liegt bei maximal 50 µg/m3. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) setzt den Grenzwert jedoch noch deutlich niedriger an, nämlich bei 12μg/m3.
Die Zahl der Asthmapatienten in Thailand werde um 3 % zunehmen, wenn der PM 2,5‑Wert um 10 % steige, so Dr. Chaichan Phothirat weiter. Zudem wäre die Zahl der Patienten, die wegen PM 2,5 erkrankten, im Februar deutlich gestiegen.
“Langfristig könnte PM 2,5 das Risiko für Lungenkrebs, Bluthochdruck, Diabetes, Nierenerkrankungen und ischämische Herzkrankheiten erhöhen”, fügte er hinzu.
Seiner fachlichen Meinung nach, solle die nationale Regierung, die Provinz-Gouverneure und die Gesundheitsbehörden dem Feinstaub mehr Aufmerksamkeit schenken. Es wäre wichtig, öffentliche Aufklärungskampagnen zu starten, insbesondere für Menschen mit Atemwegserkrankungen. Die Belastungen hätten einen besorgniserregenden Status erreicht. Die Menschen sollten auf Aktivitäten im Freien verzichten und sich in Räumen aufhalten, die mit Luftreinigern ausgestattet wären. Das wäre extrem wichtig, da die Qualität der Innenraumluft ohne Luftreiniger die gleich wäre wie die der Außenluft.
Wie hilft die Symbio-Harmonizer Technologie? Überwiegen in der Atemluft die positiven Ionen, dann führt das dazu, dass Feinstaub länger in der Luft schwebt und deshalb eingeatmet werden kann. Besonders gefährlich sind dabei die kleinsten Partikel des Feinstaubes: Die PM 0,3 µm. Diese Kleinstpartikel können alle menschlichen Filtersysteme passieren, direkt ins Blut gelangen und oftmals im Körper für eine Entzündung verantwortlich sein. Feinstaub kann viele Gesundheitsgefahren auslösen: Atemwegserkrankungen, Allergien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Die Hausharmonisierung mit dem Symbio-Harmonizer Comfort sorgt dafür, dass sich das Ionen-Verhältnis in der Luft verändert. Es führt dazu, dass dies naturnaher wird und die negativen Ionen wieder leicht überwiegen. Das hat zur Folge, dass kleine Feinstaubpartikel an größeren andocken, somit schwerer werden und zu Boden fallen. In der Fachsprache nennt man diesen Effekt Agglomeration.
Diesen Erfolg haben wir durch Untersuchungen mit Hilfe neutraler Institute messtechnisch nachgewiesen: In Innenräumen lag die Reduktion der Partikel zwischen 73 und 82%!
Hier findet Ihr die Testergebnisse: Symbio-Harmonizer Comfort
Mehr Informationen über Feinstaub, Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort (zur Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise. Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.
Passt auf Eure Gesundheit auf!
Euer Symbio-Harmonizer Team