Wie man das Herzinfarktrisiko senken kann
Wie man das Herzinfarktrisiko senken kann
GESUNDHEITSTIPPS VON SYMBIO-HARMONIZER
Wie man das Herzinfarktrisiko senken kann
Herz- und Kreislauferkrankungen (HKE) wie Herzinfarkte und Schlaganfälle sind die häufigste Todesursache weltweit. In Österreich sterben pro Jahr rund 30.000 Menschen an Herz-und Kreislauferkrankungen. 36 % dieser Todesfälle, also mehr als ein Drittel, betrifft Menschen unter 70 Jahre. Wenn man bestimmte Regeln befolgt, dann kann das Risiko einer solchen Erkrankung um 50 Prozent reduziert werden. Was die Deutsche Herzstiftung dazu empfiehlt, das berichten wir Euch in folgendem Text.
Häufige Ursachen für einen Herzinfarkt sind zu hohe Cholesterinwerte, Bewegungsmangel, Rauchen, Übergewicht und zu hohe Blutzuckerwerte. Allein durch regelmäßige Bewegung kann das Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden um 40 Prozent gesenkt werden. Dieser Benefit kann mit relativ kleinem, zeitlichem Aufwand bereits erreicht werden. Dafür sollte eine Stunde pro Woche Jogging ausreichen. Regelmäßige Bewegung ist der entscheidende Faktor, um einem Herzinfarkt vorzubeugen. Kurze Einheiten sind dabei schon besser als gar keine Bewegung. Professor Martin Halle, Sportkardiologe an der Technischen Universität München und Wissenschaftler im Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) sagt darüber:
„Wer täglich sieben bis acht Minuten zügig spazieren geht, reduziert sein Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und Diabetes bereits um 20 Prozent.“
Ein zusätzlich positiver Nebeneffekt der regelmäßigen Bewegung ist das Reduzieren von Übergewicht und Bauchumfang. Risikoerhöhend bei Männern ist ein Bauchumfang von 94 Zentimeter, bei Frauen sind dies 80 Zentimeter. Neben der Bewegung spielt auch die ausgewogene Ernährung eine wichtige Rolle. Viel Obst und Gemüse, tierische Fette reduzieren und statt Fleisch öfter mal Fisch essen, das wäre eine sinnvolle Herangehensweise. Fette sind aber nicht generell schlecht, sondern vor allem sollte auf die Art der Fette geachtet werden. Die sogenannten gesättigten Fettsäuren sind vor allem in Fleisch enthalten und können laut dem Bundeszentrum für Ernährung den Cholesteringehalt im Blut erhöhen. Zu viel Cholesterin im Blut kann zu Ablagerungen in den Blutgefäßen führen, was das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöht. Zu empfehlen sind daher pflanzliche Fette wie Oliven- oder Walnussöl. Fische enthalten Omega-3-Fettsäuren, die sich positiv auf das Herz und die Blutfettwerte auswirken.
Rauchen erhöht das Herzinfarktrisiko
Ein großes Gesundheitsrisiko – nicht nur für Herzinfarkt und Schlaganfall – ist das Rauchen. Regelmäßiges Rauchen kann zu einem vorzeitigen Altern des Herzens führen; das gilt übrigens auch für Passiv-Raucher. Deshalb ist es durchaus sinnvoll mit dem Rauchen aufzuhören, dieses einzuschränken oder erst gar nicht damit zu beginnen.
Kann Elektrosmog Herz-Kreislaufstörungen auslösen?
Immer mehr unabhängige Mediziner und Wissenschaftler weisen auf den Zusammenhang zwischen Herz-Kreislaufstörungen und Elektrosmog hin. Drei negative Effekte wurden bislang mit wissenschaftlichen Studien herausgefunden:
- Wasser im Körper
Elektrosmog verändert die physikalischen Eigenschaften des Wassers im Körper. Der Mensch besteht aus etwa 70 Prozent Wasser, das als Transport- und Lösungsmittel sowie als Kommunikationsmittel für die Zellen dienen soll. Elektromagnetische Strahlung verändert die Eigenschaften des Wassers, was die natürlichen Transport-, Lösungs- und Kommunikationseigenschaften des Wassers beeinträchtigt. Dieser Zustand kann sich negativ auf das Herz-Kreislaufsystem auswirken.
- Die roten Blutkörperchen (Erythrozyten)
Elektrosmog verklumpt die roten Blutkörperchen. Ist das der Fall, dann steigt der Blutdruck und die optimale Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen ist nicht mehr sichergestellt. Es können dadurch Probleme wie Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Burnout, Konzentrationsschwierigkeiten und Leistungsabfall möglich sein.
- Die Herzratenvariabilität (HRV)
Elektrosmog beeinträchtigt die Fähigkeit des Herzens, die Herzfrequenz anzupassen. Ein Smartphone reicht, um das natürliche Gleichgewicht der HRV zu verändern. Der Grund hierfür ist folgender: Wenn das Smartphone während des Gesprächs am Kopf ist, dann kann es das Nervensystem beeinflussen, das für die Steuerung der Herztätigkeit verantwortlich ist.
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