In vielen Unternehmen spielt der Außendienst oder der Vertrieb auch heute noch eine entscheidende Rolle.

Die Mitarbeiter verbinden das Unternehmen mit den Kunden und bauen eine Brücke auf den Säulen von Sympathie und Verlässlichkeit.

Die Erwartungen an Außendienstmitarbeiter sind konstant hoch – und das von beiden Seiten. Die einsamen Helden der Straße…

Die Außendienstler sind ihre eigenen Herren, sehen etwas von der Welt und müssen heute – im Zeitalter von Smartphone & Co. – keine Klinken mehr putzen wie es früher so schön hieß.

Diese Mitarbeiter agieren fast wie selbständige Unternehmer, müssen sich permanent selbst motivieren sowie ein hohes Maß an Disziplin und Selbstorganisation an den Tag legen.

So weit – so gut! Letztens wurde in einem Gespräch ein Zeitungsartikel zitiert. Dort hieß es, das der Außendienstmitarbeiter etwa 100 Tag im Jahr im Auto verbringt! Und das bei Wind und Wetter, zunehmendem Verkehrsaufkommen und dem Umsatzdruck, der von Arbeitgeberseite kommt. Die Erwartungshaltung ist demnach riesig und die Stress-Situation anhaltend hoch.

Ein meist nicht beachteter Stressor sind die Auswirkungen des Elektrostress, der im Auto enorm hoch ist. Selbstverständlich fahren alle ein modernes Auto mit ganz vielen elektronischen Helfern: WLAN, Bluetooth, Digitalradio & Co. Durch diesen Faradayschen Käfig wird alles, was in und am Fahrzeug an Elektrosmog produziert wird, im Inneren eingeschlossen. Somit potenziert sich dieser Elektrostress zu einer starken, körperbeeinflussenden Streuung, welche vielen Autofahrern Konzentrationsverlust, Stress und Übersäuerung bereitet. Was viele nicht wissen oder auch keine Beachtung schenken: In einem durchschnittlichem Fahrzeug sind bis zu 6 Kilometer (!) Kabel verbaut. Alles strahlt und beeinflusst den Organismus.

Das heißt, zu dem beruflichen Stress kommt dann auch noch der Stress, der unbewusst unseren Körper stresst. Interessant dabei ist, dass Elektroautos sogar weniger belastend für den Fahrer oder Mitfahrer sind als dies bei „normalen“ PKWs der Fall ist.

Wir haben die Auswirkungen dieser Belastungen bereits mehrfach untersucht bzw. untersuchen lassen. Dabei wurde vor allem die Fließeigenschaften des Kapillarbluts mit und ohne eingebauten Symbio-Harmonizer Car untersucht und analysiert.

Mit der vorliegenden Untersuchung konnte gezeigt werden, dass der Aufenthalt in einem PKW die Fließeigenschaften und den Sauerstofftransport des Blutes erheblich negativ beeinflusst. Mit dem Symbio-Harmonizer Car ist hingegen keine schädigende Wirkung mehr nachweisbar.

Die roten Blutkörperchen war wieder frei im Fluss und der Sauerstofftransport war gewährleistet. Es ist davon auszugehen, dass sich dies vor allem bei längeren Fahrten oder bei Vielfahrern positiv auf das Wohlbefinden, die Konzentration und die Leistungsfähigkeit auswirkt.

Hier geht es zur Blutuntersuchung Symbio-Harmonizer Car. Mehr Informationen zum Produkt gibt es hier: Symbio-Harmonizer Car

Eure Fragen dazu beantworten wir gerne. Einfach eine E-Mail schreiben an office@symbio-harmonizer.com oder anrufen unter Telefon +43 6246 93252.