Was ist Radiästhesie?
Die Strahlen, die aus der Erde kommen.
Ist es möglich, dass Menschen, elektromagnetische Strahlung mittels Wünschelrute oder Pendel wahrnehmen? Können sie damit verborgene Wasserquellen, versteckte Metalle und anderes finden? Wissenschaftlich ist das „Wünschelruten-Gehen“ umstritten, aber es funktioniert trotzdem. Wie das geht, dass erklären wir Euch jetzt.
Das Wort Radiästhesie setzt sich aus zwei Worten zusammen: dem Wort „Radi“ wie Radius oder Strahl und dem Wort „Ästhesie“, das Empfindungsvermögen heißt. Eines sei vorab erwähnt: Jeder Mensch verfügt über die Veranlagung, sein Unterbewusstsein zum Empfinden zu nutzen. Diese Empfindungen werden dann über die Wünschelrute oder ein Pendel angezeigt.
„Der Mensch an sich selbst, sofern er sich seiner gesunden Sinne bedient, ist der größte und genaueste physikalische Apparat, den es geben kann“, wusste bereits Johann-Wolfgang von Goethe.
Es lohnt in jedem Fall, sich näher mit diesem spannenden Thema zu befassen, denn es gibt sehr gute Rutengänger mit umfangreichem praktischem Wissen, die ihre Kenntnisse und Fähigkeiten den Menschen zur Verfügung stellen.
Radiästhesie: Lange Geschichte, kurz erklärt!
Blickt man auf die lange Geschichte des Rutengehens, dann sieht man, dass es immer schon empfindsame Menschen gegeben hat. Etwa 2.200 v. Chr. führte Kaiser Kuang Yü in China einen Erlass ein, der besagte, dass kein Haus mehr gebaut werden durfte, bevor der Baugrund nicht von sogenannten „Erdwahrsagern“ untersucht worden wäre. Der Grund solle frei von „bösen Geistern“ sein. Heute geht man davon aus, dass mit „bösen Geistern“ die Strahlen gemeint waren. Das Feststellen von guten Plätzen für Mensch und Tier geht kulturübergreifend über viele Jahre zurück. Von den Babyloniern über die Kelten bis hin zu den Germanen. Bis etwa 1.000 verwendeten Missionare die Wünschelrute zur Wassersuche. Im 16. Jahrhundert erscheint das erste Werk der Mineralogie „De natura fossilium“ vom Arzt und Minarologen Georgius Agricola (1494 bis 1555). Dort wurde der Einsatz der Wünschelrute zum Aufspüren von Erzgängen dargestellt.
Dank Wünschelrute: 150 Lagerstätten von Erzen gefunden
Im 17. Jahrhundert wurden nach jahrelangen Untersuchungen in Frankreich etwa 150 Lagerstätten von Erzen gefunden. Seit dem 18. Jahrhundert wurde in Klöstern der Umgang mit der Rute zum Aufspüren von Wasser gelehrt. Zudem wird die Radiästhesie ein fester Bestandteil der theologischen Ausbildung. Kein Wunder, denn das Phänomen der Erdstrahlen ist der Kirche seit etwa 1.000 Jahren bekannt. Deshalb wurden Kirchen und andere Einrichtungen auf stimulierenden und kraftvollen Plätzen gebaut.
Anfang des 20. Jahrhunderts gab es mit Hilfe der Wünschelrute gute Erfolge am bayerischen Tegernsee. 1904 wurde dort erfolgreich nach Erdöl gebohrt und 1909 fand man die damals stärkste Jod-Schwefel-Quelle Deutschlands im benachbarten Bad Wiessee. Das war die Grundlage für das Heilbad Bad Wiessee. In Österreich fand man 1917 Wasserquellen für die Wasserversorgung der Karstarmee. 1925 gründete sich der Verband für Ruten- und Pendelkunde in Deutschland. Etwas später kam es zur Spaltung und aus dem Stammverein ging die Deutsche Gesellschaft für Radiästhesie hervor, die sich später in Deutsche Gesellschaft für Geobiologie e.V. (DGG e.V.) umbenannte – zusammen mit der Fachschaft Deutsche Rutengänger (FDR) – und bis heute besteht.
Als einer der größten Rutengänger seiner Zeit galt Freiherr von Pohl, der 1929 die Stadt Vilsbiburg untersuchte und dabei feststelle, dass an Krebs gestorbene oder erkrankte Menschen ihr Bett über einer Wasserader zu stehen hatten. Wir haben darüber schon einen Blogbeitrag geschrieben, den ihr hier lesen könnt: Freiherr von Pohl und Vilsbiburg.
Im Jahr 1933 fand der Reichsbahn-Amtmann Georg Kittemann in Tegernsee eine noch größere Jodquelle als in Bad Wiessee. In der Innenstadt von Bad Wiessee findet man am Springbrunnen eine Bronzefigur mit einer Wünschelrute. Das soll an die Entdeckung der Jod-Schwefel-Quelle erinnern und diese symbolisieren. Bemerkenswert ist es auch, dass während des 2. Weltkriegs von den Nationalsozialisten eine „Schule für Wünschelrutengänger“ gegründet wurde. Damit sollte nicht nur Wasser aufgespürt werden, sondern auch unterirdische Gänge, Bunker und Tretmienen.
Erfahrungswissenschaft Radiästhesie
Die Radiästhesie ist eine Erfahrungswissenschaft, auch wenn man nicht genau wusste, warum sie funktionierte. Mit der Weiterentwicklung der modernen Naturwissenschaften und den entsprechenden Messtechniken, geriet das Rutengehen immer mehr in Vergessenheit. Es ließ sich wissenschaftlich nicht erklären und wurde deshalb lächerlich gemacht.
Forschern ist es aber mittlerweile gelungen, die Wirkung der geologischen Störungen zu messen und sie darzustellen. Misst man den Hautwiderstand eines Menschen, dann kann man die Reizwirkung der Erdstrahlen auf den Organismus gut feststellen. Dem Rutengehen wird heute immer noch zu wenig Beachtung geschenkt, was vor allem kranken Menschen helfen könnte.
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Bleibt gesund und frei von Belastungen!
Euer Symbio-Harmonizer Team