Feinstaub: Verbessern der Atemluft ist wesentliches Thema
Einfache Lösung für mehr Wohlbefinden
Niemand bezweifelt heute mehr, dass Feinstaub zu einem immer größeren Problem wird. Das zeigte uns auch die Omnipräsenz in den Medien und die Forderungen nach Fahrverboten in Städten – zumindest vor der Corona-Zeit.
Nur wenige Menschen wissen allerdings, dass der Feinstaub in Innenräumen – in Büro- und Wohnräumen – noch mehr Probleme verursacht als im Freien. Im schlechtesten Fall ist die Belastung fünfmal höher als in der freien Natur.
Das wird zu einer großen Herausforderung für die Gesundheit, da sich viele Menschen die überwiegende Tageszeit drinnen aufhalten und nicht draußen in der Natur. Im Schnitt verbringen wir in unseren Breitengraden 80 bis 90% der Zeit in geschlossenen Räumen: im Auto, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in der Schule, im Büro und natürlich in Wohn- und Schlafräumen. Eine zusätzliche Belastung stellt zudem der nähere Kontakt zu Aerosolen aus Farben, Lacken und Klebstoffen dar – man bezeichnet diese als sogenannte Wohnraum-Gifte.
Die Langzeitfolgen – auch durch Zigarettenrauch, Laserdrucker, offene Kamine & Co. – zeigen sich womöglich erst Jahre später. Der kausale Zusammenhang ist daher nur schwer nachweisbar.
Was also tun, wenn sich der (böse) Feinstaub nicht aussperren lässt und sich das Problem nicht mit dem Schließen von Türen und Fenstern beheben lässt?
Feinstaub wird mittlerweile verantwortlich gemacht für Lungenschäden, Krebs und zahlreiche schwerste Erkrankungen. Das Verbessern der Atemluft ist daher ein wesentliches Thema für Unternehmen und Privatleute. Das Reduzieren der gefährlichen Feinstaubpartikel lässt sich wirksam kaum durch das Filtern erreichen. Am gefährlichsten sind die Teilchen, die wir weder sehen noch riechen und die unsere körpereigenen Filtersysteme ungehindert passieren.
Die kleinsten Teilchen mit einem Durchmesser von weniger als 0,1 Mikrometer sind die ultrafeinen Partikel. Sie passieren ungehindert die Filtersysteme in den oberen und mittleren Atemwegen. Gerade diese kleinsten Staubpartikel lassen sich schlecht filtern oder aufsaugen.
Hier kommt uns die Physik zur Hilfe, nämlich mit der Ionisation der Atemluft. Wie kann das funktionieren? Staubteilchen über 10 Mikrometer sinken schneller zu Boden als die leichten kleineren Partikel. Genau diese, also die gefährlichsten, verbleiben in der oberen Luftschichten und genau auf der Höhe unserer Atmungsorgane.
Mit der Symbio-Harmonizer Technologie haben wir eine Antwort auf diese wichtige Frage gefunden. Das Problem des Feinstaubs wird deutlich verringert! Wir bringen die feinsten Teilchen durch Ionisation dazu, sich zu verklumpen, dadurch schwerer zu werden und schneller zu Boden zu sinken. Dabei werden frei herum schwebende Feinstäube quasi mitgenommen.
Diesen Erfolg haben wir durch Untersuchungen mit Hilfe neutraler Institute messtechnisch nachgewiesen: In Innenräumen lag die Reduktion der Partikel zwischen 73 und 82%!
Hier findet Ihr die Testergebnisse: Symbio-Harmonizer Comfort
Mehr Informationen über Feinstaub, Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort (zur Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise. Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.
Eine gute und gesunde 2021!
Euer Symbio-Harmonizer Team