Problem Feinstaub: Winzig klein, federleicht und gefährlich.
Je kleiner der Staub, desto größer das Risiko.
Wusstet Ihr das? Ein erwachsener Mensch macht täglich über 20.000 Atemzüge. Dabei bewegt er rund 12.000 Liter Luft, was dem Fassungsvermögen eines großen Tanklasters entspricht. Überall in der Luft schwirren ultrafeine Staubteilchen herum; Milliarden Partikel in jedem Kubikmeter Luft.
Dieser Feinstaub ist maßgeblich an der stetigen Zunahme von Atemwegs-Erkrankungen beteiligt. Wegen dieser Belastung verkürzt sich die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland schon heute um etwa ein Jahr.
Feinstaub ist ein Produkt unserer (Fortschritts-)Gesellschaft.
Laut Untersuchungen halten sich die Menschen in Mitteleuropa zu 80 bis 90% in Räumen auf. In einem „atmungsaktiven“ Raum überwiegen die Minus-Ionen. „Minus-Ionen-Räuber“ sind elektrische Wechselfelder, wie sie von modernen Elektronik- und Haushaltsgeräte und Bürotechnik erzeugt werden. In dieser „dicken“ Luft kann sich Staub nicht mehr schnell genug am Boden absetzen.
elektrostatische Ladung durch Kunststoffoberflächen, können Folgen haben: Von diffusem Unwohlsein bis zu chronischen Problemen.
Feinstaubpartikel sind so klein, dass sie ungehindert bis in die feinsten Verästelungen der Lunge vordringen können. Dabei gehen sie dem Reinigungssystem der Lunge einfach durch die Maschen. Größere Partikel werden schon in der Nase oder in den Bronchien durch feine Härchen und klebrigen Schleim aus der Atemluft herausgefiltert. Feinstaub dringt bis tief in die Lungenbläschen vor und löst dort als Fremdkörper Entzündungen aus.
Menschen, die viel mit Feinstaub in Berührung kommen, haben ein erhöhtes Risiko schwer zu erkranken, wie beispielsweise an Lungenkrebs.
Bei Patienten mit Atemwegserkrankungen verschlimmert sich die Atemnot. Feinstaub kann die feine Haut der Lungenbläschen sogar durchdringen, wird vom Blut aufgenommen und in andere Organe hineingespült. Durch Partikel, die sich in den Adern festsetzen, steigt auch das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden.
Staub bezeichnet alle Teilchen in der Luft, die so klein sind, dass sie eine Zeit lang schweben und sich dann am Boden absetzen. Feinstäube halten sich lange Zeit in der Luft und sind feinste in Mikrometern gemessene Schwebepartikel, die eingeatmet und in die Lunge gelangen können. Besonders kritisch: Ultrafeine Partikel, die sogar ins Blut, in Organe, ins Gehirn gelangen.
Eine gesunde Raumluft ist unerlässlich für unser Wohlbefinden.
Mit dem Symbio-Harmonizer Comfort reduziert ihr den Feinstaubanteil in der Atemluft. Ihr atmet mit jedem Atemzug Feinstaub ein, der in der Luft schwebt. Mit dem Symbio-Harmonizer Comfort atmet Ihr weniger davon ein, vor allem von den Staubpartikeln, die tief in die Lunge und in den Organismus gelangen. Weil die Technologie die Anzahlkonzentration feiner und ultrafeiner Partikel in der Atemluft von Räumen reduziert, indem diese schneller zu Boden geführt werden. Weitere positive Effekte sind z.B. Verringerung luftgetragener Keime, Geruch, Allergene. Zu Hause, am Arbeitsplatz, im Auto, in allen Innenräumen.
Veröffentlichungen über Feinstaub thematisieren das hohe Risiko. Feinstaub macht krank (WHO air quality guidelines for Europe 1996), verkürzt die Lebenserwartung (Peters et al. 2002, MIRA Studie 2012) und verursacht immense Kosten durch Krankheit, Arbeitsausfälle (Hänninen und Knol 2011). Feinstaub schädigt Gedächtnis und Gehirn bei Kindern (Suglia 2008, Brain and Cognition 68 2008), um nur einige zu nennen.
Mit der Symbio-Harmonizer Technologie und dem Symbio-Harmonizer Comfort verringert sich die Partikelanzahl-Konzentration in der Raumluft deutlich, sowohl für kleine als auch für große Partikel. Damit verbunden verringert sich die Feinstaubkonzentration des Feinstaubes im 0,3µm-Bereich um bis zu 73%. Somit verbessert sich die Raumluft deutlich, ist einfach zu integrieren und arbeitet komplett ohne Verbrauchsmaterialien. Das heißt, weniger Feinstaub in der Atemluft bedeutet auch weniger potentiell Belastendes. Hier geht es zu den Untersuchungen: Symbio-Harmonizer Gutachten.
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