5G & Mobilfunk – Elektrohypersensitivität (EHS)

Am 30. April 1904 meldete Christian Hülsmeyer aus Niedersachsen in Deutschland sein Patent auf das sogenannte „Ur-Radar“ beim Kaiserlichen Patentamt in München an. Der damals 22-Jährige Tüftler kam eher zufällig zur Hochfrequenztechnik, als er während einer Lehrerausbildung mit elektromagnetischen Wellen experimentierte. Dabei kam ihm die Idee, diese zum Aufspüren von entfernten metallischen Objekten nutzbar zu machen. So könnten beispielsweise Schiffskollisionen verhindert werden. In der Patentschrift heißt es: „Verfahren, um entfernte metallische Gegenstände mittels elektrischer Wellen einem Beobachter zu melden.“

 

Seit der Erfindung des Radars werden Menschen, Tiere und Pflanzen diesen künstlichen erzeugten Mikrowellen ausgesetzt. Wissenschaftler warnen schon lange Zeit vor der Gefahr und den zunehmenden Belastungen durch elektromagnetische Wellen aus dem nicht-ionisierenden Anteil des elektromagnetischen Spektrums. Schwache elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder (EMF) können wir mit unseren Sinnesorganen nicht wahrnehmen, wir können sie nicht riechen, sehen, fühlen, schmecken oder hören.

Immer mehr Menschen entwickeln Symptome, wenn sie künstlich erzeugter elektromagnetischer Strahlung (Elektrosmog, Elektrostress) ausgesetzt sind. Mediziner werden in ihrem Praxis-Alltag immer öfter mit Patienten konfrontiert, die über unspezifische Beschwerden klagen und den Grund dafür beim Elektrosmog sehen.

An Elektrohypersensibilität leiden leider immer mehr Menschen. EHS-Patienten werden oft nicht ernst genommen, können aber, wenn die Beschwerden andauern, oftmals am öffentlichen Leben nur eingeschränkt oder gar nicht mehr teilnehmen. Zum Beginn der Erkrankung klagen die Betroffenen zunächst über unspezifische Symptome: erhöhte Reizbarkeit, Schlafstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Ohrgeräusche (Tinnitus), Schwindel und Kopfschmerzen.

Wissenschaftler und Mediziner beobachten, dass EMF Zellprozesse verändert, entzündliche Prozesse auslöst und oxidativen Zellstress verursacht. Das kann mit den Biomarkern nachgewiesen werden. Als Biomarker bezeichnet man ein biologisches Merkmal, das im Blut oder in Gewebeproben gemessen und bewertet werden kann. Er zeigt krankhafte Veränderungen auf, kann aber auch biologisch normale Prozesse im Körper nachweisen.

Werden diese Zellprozesse negativ beeinflusst und verändert, dann kann das zur Folge haben, dass das Immunsystem geschwächt wird, das Nervensystem geschädigt wird und chronische Erkrankungen entstehen. Viele Hilfesuchende haben sich diesbezüglich schon an uns gewandt und sich für die Symbio-Harmonizer Technologie entschieden.

 

Durch das Einführen von 5G wird die schon große Belastung mit Elektrostress noch zusätzlich erhöht. Wer die negativen Beeinträchtigungen zu Hause und unterwegs reduzieren will, der findet hier unsere Lösung für diese Herausforderung.

Übrigens: Nichtthermische Effekte können nur am Menschen gemessen werden. Wir haben dies bereits mehrfach im Blut von Klienten / Patienten durchgeführt. Die Ergebnisse findet Ihr hier: GUTACHTEN SYMBIO HARMONIZER

Mehr Informationen über Elektrostress und unsere Antwort darauf bekommt Ihr hier: Symbio-Harmonizer Comfort (Produktinformation) und Gutachten zur Wirkungsweise.

Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Eine gute und gesunde Zeit!

Euer Symbio-Harmonizer Team

Quelle: www.diagnose-funk.org